Hallo! Ich mache zur Zeit eine Umschulung als Mechatroniker. Als Projekt soll ich dabei zwei 3 stellige BCD Anzeigen (7 Segment Anzeige) über eine SPS ansteuern. Die Anzeige soll als Zähler von fertigen Solarmodulen fungieren. Außerdem müßte ein Schieberegister eingebaut werden, um die unten stehende Stückzahl nach oben schieben zu können. Wie und mit welchen Bausteinen kann ich das am einfachsten lösen? Eine S7 ist vorhanden und kann dafür mit verwendet werden. Als Sensoren zur Erkennung der fertigen Module hatte ich da an eine Lichtschranke gedacht. Ich hoffe ihr könnt mir etwas helfen.
Als Anzeige habe ich mir eine Produktionsdatenanzeige (Reihe ALN) der Firma Reitberger gedacht.
> Wie und mit welchen Bausteinen kann ich das am einfachsten lösen?
Mit deinen Programmbausteinen....
Ja, das ist schon klar. Ich wollte nur wissen welche Hardwarebausteine ich da genau für die Geschichte brauche?
Also, was brauche ich noch außer: Lichtschranke, 7-Segment-Decoder, die Anzeige anisch, SPS, Schieberegister? Brauche ich da noch andere Bauteile dafür (vielleicht Transistoren, Multiplexer)?
>Außerdem müßte ein Schieberegister eingebaut werden, um die unten >stehende Stückzahl nach oben schieben zu können. Es soll also zwei 3 Stellige Anzeigen gegben wobei die eine den Wert auf die andere transferieren kann?? Oder geht es nur um den Überlauf von der 1. Stelle auf die 2.? Grundsätzlich zur Anzeige: Entweder viel in Software packen und Hardware sparen, oder viel in Hardware packen und Software sparen :) Hardware Lösung: - Counter Baustein der die BCD Anzeigen ansteuert - SPS gibt über einen Ausgang nur einen Takt für hochzählen aus - Evt. noch einen Ausgang um Zähler zu löschen Software Lösung: - BCD Anzeigen werden direkt von der SPS gesteuert - SPS muss über etliche Ausgänge alle Bits einzeln setzen - SPS Software muss vom Zählerstand selbstständig die passenden Bits der Ausgänge "berechnen"
Sagen wir mal so, was ist einfacher zu realisieren? Hardwaremäßig oder Softwaremäßig? Mittlerweile sind es 3 4stellige Segmentanzeigen. Einmal den "Sollwert", dann den "Istwert" und unten der "Trend". Das alles soll angezeigt werden. Dabei soll der Sollwert immer die Stückzahl der vorigen Schicht anzeigen und der Istwert die momentanen Stückzahlen in der momentanen Schicht!
>Sagen wir mal so, was ist einfacher zu realisieren? Hardwaremäßig oder >Softwaremäßig? Ich würde zu Software tendieren, hab allerdings noch nie ne SPS programmiert :)
Klinkt für mich auch irgenwie einfacher, da man dabei die sps direkt an die 7 Segment Anzeige anschließen kann, ohne auf irgendwelche anderen Bauelemente achten zu müssen. Dachte anfangs das man das garnicht so einfach an die SPS anschließen kann. Aber wenns so ist, umso besser. Na mal sehen was mein Betreuer dazu sagt, schließlich sollen ja alle Anforderungen für eine Projektarbeit gegeben sein. Kann natürlich sein das ich eventuell doch paar Bauelemente anschließen MUß! Danke ersteinmal für den Tip! Ich meld mich dann wieder. ;)
>Dachte anfangs das man das garnicht so einfach an die SPS anschließen >kann. Was für Ausgänge hast du denn? 5V, 24V, Open Collector?
Jörg S. schrieb: >>Dachte anfangs das man das garnicht so einfach an die SPS anschließen >>kann. > Was für Ausgänge hast du denn? Und vor allem: wie viele?
und immer schön daran denken, dass bei einer SPS pro Zyklus das Prozessabbild nur einmal aktualisiert wird.... dies bedeutet: Eingänge werden am Anfang eingelesen und Ausgänge am Ende geschrieben.... Otto
Von den Ausgängen ist mir bis dato noch nichts bekannt, weil die Anzeige ersteinmal gekauft werden müßte. Da es ja drei mal 4 Anzeigen sein sollen, wären es doch 84 Ausgänge, oder irre ich mich da? Hier mal die Adresse zur Anzeige die es sein sollte: http://reitberger.de/Deutsch/Grossanzeigen/Produktionsdatenanzeigen/Produktionsdatenanzeigen_1_D.htm
RENE schrieb: > Von den Ausgängen ist mir bis dato noch nichts bekannt, weil die Anzeige > ersteinmal gekauft werden müßte. Du wirst doch wissen, wieviele und welche Ausgänge die SPS zur Verfügung stellt! Von diesen hängt doch ab, was du alles einkaufen musst! > Da es ja drei mal 4 Anzeigen sein sollen, wären es doch 84 Ausgänge, > oder irre ich mich da? Das kommt drauf an, wie genau du die Anzeigen anschliest. Das können 84 Ausgänge sein. Können aber auch 3 sein, wenn man an die SPS eine Schieberegisterkette anhängt, die die Anzeigen treibt. Daher ist der erste Schritt erst mal eine Bestandsaufnahme: Wieviele und welche Ausgänge hast du zur Verfügung? Die weiteren Details richten sich nach diesen Angaben.
Okay, nach den Ausgängen muß ich mal schauen. Komme gerade nicht da ran. Aber wenn ich die Anzeige direkt an die SPS anschließe brauche ich die vollen 84 Ausgänge. Du würdest mir wohl zu Schieberegistern raten? Wäre das sinnvoller als direkt anzuklemmen?
RENE schrieb: > Okay, nach den Ausgängen muß ich mal schauen. Komme gerade nicht da ran. > > Aber wenn ich die Anzeige direkt an die SPS anschließe brauche ich die > vollen 84 Ausgänge. Du würdest mir wohl zu Schieberegistern raten? Wäre > das sinnvoller als direkt anzuklemmen? 84 Ausgänge sind kein Pappenstiel. Wenn du sie hast und sie anderweitig nicht benötigt werden, dann würde ich sie nutzen. Wozu Aufwand treiben, der nicht notwendig ist? Wenn du sie aber nicht hast, musst du dir was anderes einfallen lassen (zb. ein externes Schieberegister). Dazu kommt dann auch noch die Abwägung: Tu ich mir das an, ein (mindestens) 85 poliges Kabel von der SPS zur Anzeige zu ziehen oder tu ich mir das nicht an? Wie lang wird das Kabel? Wie flexibel muss es verlegt werden können? Was ist mit Steckverbindern? Brauch ich die und gibt es die in dieser Polzahl überhaupt? Da das eine Produktionsumgebung ist: Besteht Gefahr der Einstrueung von Störungen ins Kabel? Was ist mit der Sromversorgung der Anzeige? Muss die ebenfalls über das Kabel kommen oder passiert die vor Ort? All diese Fragen wollen bedacht werden, ehe man blauäugig ein paar Anzeigen einkauft und drauflos bastelt.
Problem an serieller Ausgabe ist, wie Otto schon geschrieben hat, das du ja nur 1x pro Zyklus die Ausgänge setzen kannst. Dürfte also etwas umständlich werden. Evt. müsste man sich bei einer so großen Anzahl von Anzeigen noch mal eine Zwischenlösung einfallen lassen. 84 Ausgänge kosten ja auch ne Stange Geld, weiss ja nicht wie viel du da verschwenden kannst ;)
@RENE, Hast Du Dir schon mal die Daten der Grossanzeige ALN näher betrachtet: Lieferbare Schnittstellen: RS 232, 485, Ethernet TCP/IP, Profibus DP, InterBus, CANBUS, Parallel, Analog 0V - 10V, 0(4) - 20mA, BCD-Eingang mit Eingängen für Zählen Vorwärts, Rückwärts und Reset; Andere Schnittstellen auf Anfrage wobei diese Option: BCD-Eingang mit Eingängen für Zählen Vorwärts, Rückwärts und Reset zum Überlegen einlädt...... Otto
Jörg S. schrieb: > Problem an serieller Ausgabe ist, wie Otto schon geschrieben hat, das du > ja nur 1x pro Zyklus die Ausgänge setzen kannst. Hab keine Erfahrung mit SPSen. Wie lang ist da eine Zykluszeit so größenordnungsmässig? Ev. könnte man auch eine Multplex-Lösung ins Auge fassen. Wenn das zu lange dauert und zu flackern führen würde ev. mit einem Zwischenspeicher, so dass zwar ein kompletter Updatezyklus aller Anzeigen 1 Sekunde oder so dauert, aber da die einzelnen Stellen ihre anzuzeigende Ziffer selbst 'zwichenspeichern' kommt es trotzdem zu keinem Flackern. Und das eine einzelne Anzeige 1/10 Sekunde nachhinkt, wird nicht gross auffallen. Oder man integriert Zähler in die Anzeigen und lässt die selbst inkrementieren. Oder ....
Also, ersteinmal vielen Dank für eure Tips! Leider kann ich morgen erst wieder nachschauen wieviel mir Ausgänge an der SPS zur Verfügung stehen. Werde dann also morgen weiter berichten. "BCD-Eingang mit Eingängen für Zählen Vorwärts, Rückwärts und Reset..." Was soll mir das sagen?
> Wie lang ist da eine Zykluszeit so größenordnungsmässig?
Hängt von CPU und Programm ab - ist es etwas komplexer in der
Grössenordnung um 10ms (S7-300)
Otto
> "BCD-Eingang mit Eingängen für Zählen Vorwärts, Rückwärts und Reset..." > Was soll mir das sagen? Das die Anzeige in dieser Ausführung EIGENSTÄNDIG zählen könnte....
RENE schrieb: > Also, ersteinmal vielen Dank für eure Tips! > > Leider kann ich morgen erst wieder nachschauen wieviel mir Ausgänge an > der SPS zur Verfügung stehen. > > Werde dann also morgen weiter berichten. > > "BCD-Eingang mit Eingängen für Zählen Vorwärts, Rückwärts und Reset..." > > Was soll mir das sagen? Das die Anzeige für jede der 3 Zeilen jeweils 3 Eingänge zur Verfügung stellt. Zeigt deine Anzeige 7456 an und gibst du einen Puls auf "Vorwärts-zählen" zeigt sie danach 7457 an. Zeigt deine Anzeige 7456 an und gibst du einen Puls auf "Rückwärts-zählen" zeigt sie danach 7455 an. Zeigt deine Anzeige 7456 an und gibst du einen Puls auf "Reset" zeigt sie danach 0000 an. Vorteil: Du brauchst dich nicht um das Zählen und Anzeigen von der SPS aus zu kümmern. Nachteil: Wenn die Anzeige beim Schichtwechsel von 5678 auf 7435 zu ändern ist, sind erst mal ein Haufen Pulse notwendig.
oder gleich die Versiom mit Profibus kaufen... das wird noch einfacher... (von der Verkabelung her) oder die 4-20mA Version bestellen, dann brauchst du an der SPS nur ein paar analoge Ausgänge
Na wenn man so ne Anzeige kauft, dann doch gleich mit Dateninterface. Bei Profibus & Co wird man da doch sicherlich den Wert direkt eingeben können.
> Bei Profibus & Co wird man da doch sicherlich den Wert direkt eingeben > können. sicher - nur musst Du die Kopplung in der S7 realisieren - wenn Du es einmal gemacht hast, ist es ein Klacks, aber für einen Anfänger? Otto
Otto schrieb: >> Wie lang ist da eine Zykluszeit so größenordnungsmässig? > > Hängt von CPU und Programm ab - ist es etwas komplexer in der > Grössenordnung um 10ms (S7-300) Macht bei 16 Stellen 160ms pro Multiplex Durchgang -> 6 kmplette Updates in der Sekunde. Geht nicht: flackert wie Sau Aber Multiplexing über jeweils eine 4-er Einheit an Anzeigen würde gehen. Damit ist man dann immerhin von 84 Ausgängen runter auf: 4 (Stellen) * 4 (BCD Digits pro Stelle) + 4 (Anzeige Select) = 20 Ausgänge. Macht 25 Updates / Sekunde bei reinem Multiplexing. Verpasst man jeder 4-er Anzeige einen Zwischenspeicher ist das Flackern auf jeden Fall weg und ein Update hinkt höchstens um 40ms nach. Wär für mich vertretbar, auch wenn mir ein 20-poliges Kabel immer noch weh tut.
Hi, @Moderator OK, "Für ein Injenör is nix zu schwör"!! also die Ausgänge der S7 (Softwarezähler) kann BCD(Binär-codierte- dezimal)-Zahlenwerte ausgeben. Daraus ergibt sich für jede Ziffer 4 Ausgänge. RENE Du musst Dich jetzt fragen, welchen DA-Baugruppen Du zur Verfügung hast. Weiterhin was kann ein Zähler ausgeben? Ein Byte das wären ja 2 Ziffern? Ein Word, das wären ja 4 Ziffern. Kann ich ein Byte/Word für 2 verschiedene Anzeigen nutzen(3 Ziffern pro Anzeige) Und Welche Spannung haben die DA-Ausgänge gleich noch? Wenn genug Hardware vorhanden, brauch ich nur so ein Vielfüssler (Wie heisst das Ding gleich?)der BCD-Eingänge hat und meine 7-Segment Anzeige ansteuert, unter Beachtung der Betriebsspannungen. Viel Spass.. Wigbert
Hallo Rene, Deine Frage passt irgend wie nicht zusammen. Entweder wir bewegen uns im Profibereich, dann fertige Anzeige, fertige Lichtschranke kaufen und per Profibus an die SPS anschließen, oder wir sind im Bastelbereich dann keine SPS nehmen sondern einen Controller. Was soll es nun werden? Axel
Habe Beruflich viel mit SPSen zu tun. Wenn ich mir die Anzeige angucke bräucht ich nicht Großartig überlegen und würde die Profibusversion kaufen. In der zeiit in der du die Verkabelung von 64? Ausgängen und deren Ansteuerung realisiers, was n Programm gibt das Ellenlang wird (einfach, aber viel zu tun) kannst du dich auch mit der ansteuerung über Profibus beschäftigen. Eventuell kannst du von der Firma die die Anzeigen baut auch n Demoprojekt kriegen wo du siehst wie die ansteuerung Funktioniert. Ist in jedem Fall die beste lösung, auch in der Hinsicht auf die kosten (Kabel, Zeit, Ausgangsbaugruppen...)
>und würde die Profibusversion kaufen
Dem stimme ich zu.
Hab mir mal im Nachhinein die Anzeigen angesehen. Ich würde mir auch
nicht mit BCD abgeben, es sei denn, das ist so gewollt.
Wigbert
Hallo, ich mal wieder! Schön das es hier wohl einige Anregungen bezüglich meines Problems gibt. Danke dafür! Nun mal zur Profibusvariante: Was bräuchte ich alles um damit die SPS ansteuern zu können? Wie müßte ich das dann mit der SPS verkabeln?
>Was bräuchte ich alles um damit die SPS ansteuern zu können? Die SPS braucht ein Profibus Interface. Haben einige schon ab Werk, ansonsten halt nachrüsten. >Wie müßte ich das dann mit der SPS verkabeln? Vom Profibus Interface der SPS ein Profibus Kabel (D-Sub Kabel) zur 1. Anzeige und von da jeweils immer eine Brücke (Kabel) zur nächsten Anzeige.
Guten Morgen! Wenn ich mich auf meinen S7 Kurs richtig zurück erinnere ist das eher easy! Du legst die Var X einfach per Tabelle auf den Profibus und gibst noch an wo sie auf der anderen Stelle hingeschrieben werden soll. Fertig. Ich möchte nicht sagen das mein Vorredner unrecht hat, ich bin mir nur nicht sicher obs mit nem normalen D-Sub Kabel funzt. In den Profibussteckern die Siemens zur verfügung stellt ist eine Elektronik drin, was die macht und ob man die braucht keine Ahnung. Ich weiß nur das die Verbindung von zwei CPU´s via Profibus ne heikle Sache sein kann und nicht immer beim ersten mal funktioniert (hab schon Tage damit verbracht ne Kommunikation aufzubauen). MFG ElGigo
>ich bin mir nur nicht sicher obs mit nem normalen D-Sub Kabel funzt. Ich meinte auch nur das das Kabel einen 9-poligen D-Sub Stecker hat. Da RS485/Profibus drüber läuft sollte man KEINE normalen Seriellkabel nehmen :) >In den Profibussteckern die Siemens zur verfügung stellt ist eine >Elektronik drin, was die macht und ob man die braucht keine Ahnung. Bus-Abschluss (RS485).
In den normalen Steckern ist nur ein Endwiederstand. Beim letzten den Hebel umlegen und gut is. Gibt auch welche mit "mehr" drin aber die sind meiner Meinung nach unnütz. Um was für eine SPS handelt es sich denn eigentlich? Hab ich das überlesen?
Jörg S. schrieb: >>In den Profibussteckern die Siemens zur verfügung stellt ist eine >>Elektronik drin, was die macht und ob man die braucht keine Ahnung. > Bus-Abschluss (RS485). Bist du dir sicher das die nicht mehr macht? Im gegensatz zu nem CAN Stecker (zB Beckhoff) ist da schon etwas mehr logik drin...
Daniel schrieb: > In den normalen Steckern ist nur ein Endwiederstand. > Beim letzten den Hebel umlegen und gut is. > Gibt auch welche mit "mehr" drin aber die sind meiner Meinung nach > unnütz. > > Um was für eine SPS handelt es sich denn eigentlich? > Hab ich das überlesen? Siemens S7-300er Serie, welche genau steht nicht da
Oh, klasse! Danke für die schnellen Antworten. Das klingt ja schonmal recht easy, zumindest vom verkabeln her. Und die Lichtschranke kommt dann einfach an einen SPS Eingang, oder wie ist das?
RENE schrieb: > Und die Lichtschranke kommt > dann einfach an einen SPS Eingang, oder wie ist das? Genau, und im Programm wird das dann verarbeitet. Blöde Frage: Du weißt was genau ne SPS ist und was die macht bzw was die machen soll wenn das Projekt fertig ist?
Über Profibus ist der Aufbau wirklich keine grosse Sache mehr. Ich persönlich bevorzuge jedoch die Stecker mit Status-LED's. Da sieht man auf einen Blick ob die Verbindung i.O. ist oder der Teilnehmer einen Profibus-Fehler hat. Das hat mir schon einige Stunden Fehlersuche erspart. Richtig edel wäre es natürlich, wenn du an Stelle de 7-Segment-Anzeigen ein (Touch)Panel nimmst. Das ist auch echt easy zu programmieren und sieht gleich nochmal proffesioneller aus. Ein 7"-Panel reicht da ja völlig. Da kannst du dann auch noch ein paar Bedienfunktionen einbauen. Gruss Stefan
@Christoph Baumgartner : Ja ich weiß schon. Wollte nur nochmal auf Nummer sicher gehen. @Stefan M. : Das wäre natürlich was, ganz klar. Aber erstens würde ich es mir dadurch schwerer machen und zweitens ist es sicher auch eine Kostenfrage. Soviel will mein Chef dann auch wieder nicht ausgeben.
> Eine S7 ist vorhanden
Schreib doch mal die genaue Typenbezeichnung, a`la CPU313C-2DP oder noch
besser die Siemens-Artikel-Nr.
Die Kommunikation über Profibus ist in diesem Fall die einfachste Möglichkeit die Komponente Display und SPS zu verbidnen. Für das Disply wird es wenn es eine DP Schnittstelle hat auch GSD-Daten geben. Diese einfach über die HW-Konfig einbinden und eventuell die Datenbereiche einrichten. Dann vom S7-Programm nur den Zähler realisieren und die Resetfunktion. Die Zähler können dann ihre aktuellen Stände entweder in BCD, als Dezimal oder Hexadezimal ausgeben. Diese Werte werden dann in die Datenbereiche (sollten hier Perepherieein- und ausgänge sein) geschrieben (jeden Zyklus erneut), fertig. PS: Die Zykluszeit einer SPS im Bereich einer 315 ist schon recht niedrig, da müssten pro sekunde schon so im Bereich 100+ Solarpanel produziert werden, damit dort Zählfehlr auftreten, ansonsten muss man die Eingänge über bestimmte Systemfunktionen azyklisch lesen (sprich PAE und PAA mit Bausteinabruf aktualisieren).
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