Habe einen Trafo mit 2X6V. Ist die Schaltung so funktionstüchtig ? Könnte ich da noch irgendwie einen 7905 mit rein bringen ? Danke !!!
Beachte, dass die Eingangsspannung der Festspannungsregeler 2-3V höher sein sollte als die Nennspannung. Der 7812 dürfte so auf jeden Fallnicht funktionieren.
Lars E. schrieb: > Beachte, dass die Eingangsspannung der Festspannungsregeler 2-3V höher > sein sollte als die Nennspannung. Der 7812 dürfte so auf jeden Fallnicht > funktionieren. Bin auch wenig bewandert mit Netzteilen (lerne noch), aber... wenn ich das richtig sehe gehst Du auf den 7805 mit einer Halbwelle 6V. Etwas wenig Spannung, oder? Warum schließt Du den 7805 nicht auch hinter den BR1 an? Oder ein zweiter BR und dahinter ein LowDrop-Regler? Warum geht C1 nicht auf die gemeinsame Masse? Das würde den C doch besser ausnutzen, oder geht der nur bis 10V? Darauf achten, dass die beiden Abgänge des Trafos phasengleich sind, sonst gibts Auslöschungen. Hoffe, trotz der Fragen geholfen zu haben.
Interessante Schaltung. 1. Gleichgerichtete Spannung 12V: U_trafo_gesamt * Wurzel(2) - 2 * Diodenspannung 12V * 1,41 - 1,4V = 15,5V 2. Gleichgreichtete Spannung 5V: U_trafo_wicklung * Wurzel(2) - 1 * Diodenspannung 6V * 1,41 - 0,7V = 7,8 V Beide Spannungen sollten also ausreichen, wenn du diese nicht über Gebühr belastest, über den Daumen würde ich sagen, dass die Kondesatoren C1 und C2 eine Gesamtlast von einem halben Ampere schaffen müßten ohne das die Spannung vor den Reglern zu sehr brummt und die Spannungen instabil werden. Gruß Mario
Hallo, die Schaltung ist so alt wie die Welt. ;) Die Elkos würde ich aber einzeln für jede Spannung mit passendem Wert gegen GND legen. PS: es ist für 12V ein Brückengleichrichter und für 5V eine Zweiweggleichrichtung. Es werden nur die unteren Dioden von beiden genutzt. Gruß aus Berlin Michael
>PS: es ist für 12V ein Brückengleichrichter und für 5V eine >Zweiweggleichrichtung. Es werden nur die unteren Dioden von beiden >genutzt. Für 5V ist es eine Einweggleichrichtung. MFG
Für die 5V Spannung ist es eine Zweiweg-Gleichrichtung, da jeweils eine Halbwelle der einzelnen Wicklungen verwendet werden. Hier wirken zwei Dioden des Brückengleichrichters. Gruß Mario
@ Falla (Gast) >>PS: es ist für 12V ein Brückengleichrichter und für 5V eine >>Zweiweggleichrichtung. Es werden nur die unteren Dioden von beiden >>genutzt. >Für 5V ist es eine Einweggleichrichtung. Nöö, es ist wie gesagt eine Zweiwegegleichrichtung, klassicher Trafo mit Mittelanzapfung. MFG Falk
Michael U. (amiga) schrieb: >Die Elkos würde ich aber einzeln für jede Spannung mit passendem Wert >gegen GND legen. Ich auch - bei gegebener Kapazität ist die Glättung besser, allerdings muss C1 dann auch mehr Spannung aushalten können. >PS: es ist für 12V ein Brückengleichrichter und für 5V eine >Zweiweggleichrichtung. Richtig, aber: >Es werden nur die unteren Dioden von beiden >genutzt. Nein. Die beiden rechten Dioden müssen nur den Strom des 12V-Teils können, die beiden linken jedoch den Strom von beiden Ausgängen.
Hallo, HildeK schrieb: >>Es werden nur die unteren Dioden von beiden >>genutzt. > Nein. Die beiden rechten Dioden müssen nur den Strom des 12V-Teils > können, die beiden linken jedoch den Strom von beiden Ausgängen. Da hast Du natürlich völlig recht. Ich sollte mir eben auch Schaltungen, die ich kenne, genau ansehen. Ich zeiche die Brücke immer um 90Grad gedreht... Gruß aus Berlin Michael
Schalte die 6V Wicklungen hintereinander und benutze einen Brueckengleichrichter aus Schottkydioden, oder eine Delonschaltung (auch Schottky) auf einer 6V Wicklung wenn der Strom reicht.
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