http://www.sueddeutsche.de/,tt2m1/politik/643/479137/text/ "Für die Bewachung des Wochenendgrundstückes der Bundeskanzlerin im Schutzbereich Uckermark seien auch zwei ehemalige Stasi-Offiziere verantwortlich, hieß es." .. und nicht nur das, wie man jetzt erfährt "Das Innenministerium Brandenburg bestätigt auf Anfrage von Monitor, dass 58 dieser Stasi-Offiziere heute im Landeskriminalamt arbeiten. Nach Recherchen des TV-Politikmagazins sind es etwa hundert ehemalige Stasi-Offiziere, davon sind 13 sogar als Dezernatsleiter aktiv." Wie war das noch gleich, nur die ANDEREN haben die alten Kader in ihren Reihen?
versierte Fachleute werden eben immer gebraucht..
> versierte Fachleute werden eben immer gebraucht..
Darüber hat die Perle und ihr Hofstaat aber bis jetzt Stillschweigen
gehalten. Viel lieber haben sie die Anweisung an den Staatsschutz
erteilt mal wieder allgemeine erhöhte Terrorgefahr über die Sender und
Zeitungen zu verbreiten. Dabei haben sie es natürlich nicht unterlassen
vor denen zu warnen, die den Kriegskurs in Afghanistan nicht mittragen
wollen, mit folgendem Wortlaut:
" .. es werde befürchtet, dass angesichts der zunehmenden Bedrohung
durch den internationalen Terror (Bilder von den Kofferbombern
eingespielt) erreicht werden könnte, den populistischen Stimmen eines
Teils der Opposition zu verfallen .."
>"Das Innenministerium Brandenburg bestätigt auf Anfrage von Monitor, >dass 58 dieser Stasi-Offiziere heute im Landeskriminalamt arbeiten. Nach >Recherchen des TV-Politikmagazins sind es etwa hundert ehemalige >Stasi-Offiziere, davon sind 13 sogar als Dezernatsleiter aktiv." Die Russen wirds freuen.
Gast schrieb: > "Für die Bewachung des Wochenendgrundstückes der Bundeskanzlerin im > Schutzbereich Uckermark seien auch zwei ehemalige Stasi-Offiziere > verantwortlich, hieß es." Warum denn nicht? Die Leute, die früher 150% staatstreu waren, sind es heute immer noch. Daß der Staat mal gewechselt hat, ist nur ein kleines unbedeutendes Detail. Ich würde an ihrer Stelle auch auf bewährte Fachkräfte setzen. Peter
Na irgendjemand muß ja da Wache schieben. Ich will den Job nicht machen müssen. Wer von Euch? Oder habt Ihr Angst, daß die geheime Stasi-Untergrundorganisation die Kanzlerin am Wochenende hops nimmt?
> "Für die Bewachung des Wochenendgrundstückes der Bundeskanzlerin im > Schutzbereich Uckermark seien auch zwei ehemalige Stasi-Offiziere > verantwortlich, hieß es." Recht hat sie, unsere Ex-FDJ-lerin. Da weiss man, was man hat ... bzw. Traue keinem, den du nicht kennst !
Wieso eigentlich "Perle der Uckermark"? Die gudsde wurde in Hamburg geboren, wenn auch nur ein paar Wochen, bevor sich ihre Familie in die Zone abgesetzt hat.
Perlen wachsen eben nicht nur dort, wo das Ei gelegt wurde ;-)
Nee, sie werden vor die Säue geworfen, aber diese Metapher finde ich hier irgendwie besonders unpassend.
> "Die gudsde wurde in Hamburg geboren, wenn auch nur ein paar Wochen, > bevor sich ihre Familie in die Zone abgesetzt hat." Für ihre eigene "Produktion" ( und Geburt ) war die "gudsde" wohl genauso hauptverantwortlich, wie jetzt für ihre Taten als Regierungschefin ... Und das Pastoren sich damals gerne in die Ostzone absetzten, lag wohl vor allem an den "drieben" vorhandenen, grösseren Aufstiegschancen, als im Westen ... Wer konnte denn HIER gleichzeitig sowohl für Zuwachs in Jugendorganisationen sorgen UND AKTIV im Untergrund-Widerstand sein ( bei UNS gab's bzw. gibt's ja immer noch Berufsverbote ... )
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