hi was hat eigentlich eine dpi angabe bei bildern zu suchen. Bei ausgabegeräten ja, aber wenn ich ein digitles bild habe versteh ich nicht warum da eine dpi angabe dabei ist. die angabe kkann sich ja nicht auf den sensor beziehen.bin grad am probieren mit jpg und rar mfg
die seite kenn ich schon >und damit einer der Qualitätsaspekte des technischen Wiedergabeverfahrens >Die Datei selbst besitzt keine qualitätsbestimmende Punktdichte. Das unterstützt dochmeine Aussage noch oder. Meine Kammera speichert in 72dpi aber das kann doch nie und nimmer der Sensor sein. Wenn ich in rar speichere dann kann ich in 240 dpi aufnehmen mfg
die dpi Angabe teilt nur den Ausgabegeräten mit, wie sie drucken sollen. Für Bildbearbeitung absolut unerheblich.
DPI alleine ist recht sinnlos, jo. Nimm mal ein 32x32 Pixel großes Symbol (/usr/share/icons/...) und druck das einmal mit 32 DPI und einmal mit 100 DPI aus, dann siehstes :-)
Eigentlich bezieht sich dpi auf die Auflösung des Ausgabegerätes. Da aber diese Auflösung in der Regel immer gleich ist (300dpi bei Papierabzügen) kann man die dpi-Zahl auch in Bildbearbeitungsprogrammen einstellen. Die Bildgröße (Abmessungen in z.B. Millimetern) ist abhängig von der Auflösung. Verringert man die dpi-Zahl, so steigt die Bildgröße (Höhe x Breite in z.B. Millimeter), die Anzahl der Bildpunkte bleibt gleich. Die einzelnen Bildpunkte werden also größer. 72dpi entspricht etwa der Auflösung handelsüblicher PC-Monitore.
Es gibt zwei Möglichkeiten, die Größe von Bildern anzugeben. Entweder in Pixeln (Bildpunkten) oder als Kombination von Auflösung und Größe. a) Das Bild hat 3000x2000 Pixel b) Das Bild ist 15x10 cm groß bei einer Auflösung von 500 dpi Welche einem davon mehr gefällt, ist eine Geschmackssache, ähnlich wie die Entscheidung für UPN- oder nicht-UPN-Taschenrechner ...
Naja wenn ich ein Bild mit 300dpi einscanne muß ich es auch mit 300dpi ausdrucken damit es wieder "gleich groß" ist. Von daher ist die DPI Anzahl nicht zwangsläufig eine Eigenschaft des Ausgabegerätes sonder (auch) des Eingabegerätes. Bei einer Kamera sollte sich der DPI Wert aus den Optischen Eigenschaften ("Zoom-Level",...) und de Größe des Bildsensors ergeben.
Rufus t. Firefly schrieb: > a) Das Bild hat 3000x2000 Pixel Bei der Angabe hab ich aber keine Möglichkeit wieder auf die 15x10xm zu kommen ohne die DPI Anzahl zu kennen... > UPN- oder nicht-UPN-Taschenrechner Hierbei kann ich aber beide Darstellungen jeweils ohne Probleme umrechnen...
> > a) Das Bild hat 3000x2000 Pixel > > Bei der Angabe hab ich aber keine Möglichkeit wieder auf die 15x10xm zu > kommen ohne die DPI Anzahl zu kennen... Aber ja doch. Die dpi-Zahl berechnet sich als Quotient aus Größe und Pixelzahl. Damit hat das Bild bei 15x10 cm Größe auch eine doppelt so große dpi-Zahl wie bei einer Größe von 30x20 cm.
Rufus t. Firefly schrieb: >> > a) Das Bild hat 3000x2000 Pixel >> >> Bei der Angabe hab ich aber keine Möglichkeit wieder auf die 15x10xm zu >> kommen ohne die DPI Anzahl zu kennen... > > Aber ja doch. Die dpi-Zahl berechnet sich als Quotient aus Größe und > Pixelzahl. Wie groß ist denn eines der 3000x2000 Pixel des Bildes auf dem Drucker?
Rufus t. Firefly schrieb: > Damit hat das Bild bei 15x10 cm Größe auch eine doppelt so große > dpi-Zahl wie bei einer Größe von 30x20 cm. Das ist mir klar, was ich meinte ist, ohne die DPI zahl weißt du nicht wie groß das Bild "gedacht" war, z.B. bei einem Platinenlayout mit 1000x2000 Pixeln mußt du die DPI zahl wissen damit du es größenrichtig ausdrucken kannst (oder die Abmessungen der Platine) nur allein mit der Pixelzahl wird man da nicht glücklich.
> Das ist mir klar, was ich meinte ist, ohne die DPI zahl weißt > du nicht wie groß das Bild "gedacht" war, z.B. bei einem > Platinenlayout mit 1000x2000 Pixeln mußt du die DPI zahl > wissen damit du es größenrichtig ausdrucken kannst > (oder die Abmessungen der Platine) nur allein mit der > Pixelzahl wird man da nicht glücklich. Das ist natürlich korrekt. Nur ist diese Information bei vielen Anwendungen völlig irrelevant, bei denen es eben nicht auf Reproduktion mit exakter Größe ankommt, z.B. Photographien.
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