Hi, ich werd E-technik studieren und hab die Wahl zwischen Diplom oder Bachelor/Master. Da ich die Vor- und Nachteile des neuen Systems nicht kenne, wollte ich mal euch fragen, zu was ihr mir raten würdet. Würde nach dem Bachelor aber auf jeden Fall einen Master anhängen wollen. Ist Bachelor/Master von der Wirtschaft schon angenommen oder findet man mit einem Diplom besser einen Arbeitsplatz? MfG Karl-Heinz
Master. Wenn du so weit bist um zu Arbeiten, schaut die Sache schon wieder anders aus. Diplom stirbt aus und wird in Zukunft zwangsläufig als Bachelor eingestuft werden.
Sprich mit Leuten an deiner Uni. Evtl. hat sich nur der Titel geändert, vielleicht ist der Inhalt jetzt aber auch besser oder schlechter. Besonders wichtig ist natürlich ob es sicher ist, dass du auch einen Master machen kannst oder ob es da fiese Zulassungsbeschränkungen gibt. Das hängt aber alles von deiner Uni ab. Bis du fertig bist sollte auch der Letzte mal was von Bachelor/Master gehört haben.
"Diplom stirbt aus und wird in Zukunft zwangsläufig als Bachelor eingestuft werden." Was natürlich Quatsch ist. Denken die Leute wirklich so und haben die Personaltypen nur zwei Felder zum Ankreuzen in der Akte? Früher: [ ] Diplom [ ] Idiot <- Master, Bachelor Zukunft: [ ] Master [ ] Bachelor <- Diplom Jeder halbwegs fähige Arbeitgeber sollte schon wissen, dass der Unterschied zw. Master und Diplom gering ist und stark von der Uni abhängt. Die einen setzen ohne Verstand die Vorgaben um, die anderen nutzen die Chance für Veränderungen.
DerDerBescheidWeis schrieb: > Diplom stirbt aus und wird in Zukunft zwangsläufig als > Bachelor eingestuft werden. Unsinn. Bachelor wird niedriger eingestuft als Diplom und somit kann man die Einstiegsgehälter wohl drücken, was ja von der Industrie vermutlich leider auch gewollt ist.
Natürlich wird ein Bachelor auch nur als Bachelor bezahlt und nicht wie ein Diplomer/Master.
Ein Diplomer ist aber einem Master auch nicht gleichgestellt. Ich würd auf Diplom studieren. Dann hast du noch immer die Chance den Master zu machen. Ich selbst mache ein Bacherlor-Studium, weil Diplom nicht mehr angeboten wurde. Der Unterschied vom Lehrplan ist minimal aber es ist halt "nur" ein Bachelorabschluss.
Mit einem Diplom noch einen Master zu machen "lohnt" aber nur um sich neu/extra zu spezialisieren.
Leute, wenn ihr nicht dazuschreibt ob ihr mit "Diplom" FH oder Uni meint könnt ihr bis zum St. Nimmerleins-Tag aneinander vorbei diskutieren. Bachelor <= Dipl-Ing (FH) < Master = Dipl-Ing
Andreas hat's von der Wertigkeit richtig erkannt. Dein Vorhaben, nach dem Bachelor noch den Master anzuhängen, ist zwar löblich. Die Frage ist aber, ob Du ihn auch machen darfst. Zur Zeit gibt es nämlich Zugangsbeschränkungen zum Master in Form einer Mindestnote des Bachelors (ca. 2,4). Außerdem bleibt abzuwarten, ob die Masterprogramme, wie bereits an einigen Hochschulen geschehen, nicht kostenpflichtig werden. Motto: Bachelor als Abschluß für die breite Masse, Master für die zahlungskräftige Finanzelite. Ich wüde Dir also zum Diplom raten. Du hast damit das verbriefte Recht, 5 (Uni) bzw. 4 (FH) Jahre zu studieren. Nachteil: Du mußt alles in der Regelstudienzeit schaffen, sonst gibt es keinen Nachzug. Aber dann kannst Du immer noch in das Bachelorprogramm wechseln. Zur Anerkennung auf dem Arbeitsmarkt: Ein erfahrener Personaler kennt seit Jahren, Jahrzehnten das Diplom der Uni als auch der FH. Beim Bachelor/Master kauft er eine ganze Weile "die Katze im Sack". Außerdem nimmt kaum ein Personaler das Reden mancher Bachelor ab, sie hätten in kürzerer Zeit dasselbe wie ein FH- oder gar Unidiplomer gehabt. Weiterhin bleibt abzuwarten, wie inflationär in Zukunft der Bachelor vergeben wird (Physiotherapeuten, Krankenschwestern, Kindergärtnerinnen). Hinter dem Diplom standen bis jetzt fast ausschließlich echte traditionelle Hochschulberufe.
Diplom! Wenn Du noch in Ruhe auf Diplom studieren kannst, tu das! Bacheloer ---> Dipl.-Ing. FH Master ---> Dipl.-Ing. Uni Das ist einerseits die korrekte Einschätzung des Niveaus und spiegelt andererseits die Promotionsanforderungen wieder. Auf europäischer Ebene ist es auch so geregelt, daß ein FH-Abschluß nur ein Bachelor ist, und der richtige akademische Grad das Uni-Diplom ist. Master nach Diplom ist absurder Unfug, es sei denn, Du würdest einen Aufbaustudiengang in einem völlig Fremden Fachgebiet absolvieren. Beispiel: 5 Jahre Diplomstudium, Graduierung zum Dipl.-Ing. 2 Jahre Aufbaustudium Pädagogik, bisher: Graduierung zum Dipl.-Ing. paed. ---> Dipl-Ing. Dipl.-Ing. paed. XXXX jetzt: Graduierung zum Master of Education ---> Dipl. Ing. XXXX, M.Ed. Mit akademischen Grüßen
Na Dipl.-Gott, da stimmt so Einiges nicht: >Bacheloer ---> Dipl.-Ing. FH >Master ---> Dipl.-Ing. Uni Das ist Unfug. Wahr ist, daß der Master das Äquivalent zum Unidiplom darstellt. Ein FH-Diplom hat aber lt. KMK und gesundem Menschenverstand eine Wertigkeit von 240 ECTS und entspricht einem 4jährigem Bachelor hons. Der Bachelor hat hingegen 210 bzw. 180 ECTS. > und der richtige akademische Grad das Uni-Diplom ist. Ganz finster. Warum steht bei den Absolventen seit 1976 im Westen und 1996 im Osten auf der Urkunde "akademischer Grad Dipl.-xxx (FH)? Genauso handelt es sich beim Bachelor und Master um akademische Grade. Also noch mal ein Update machen.
Was die KMK murkst, interessiert nicht, sondern wie das FH-Diplom in Europa und im EU-Ausland eingestuft ist. Und die Faustregel FH-Dipl. ---> Bachelor Univ.-Dipl. ---> Master treffen es sehr gut, besonders, weil im Ausland der Bachelor desöfteren länger als sechs Semester dauert, bisweilen Programme von 4,5 oder 5 Jahren anzutreffen sind. In Großbritannien oder den USA brauchst Du nicht mit der Attitüde ankommen, mehr als den Bachelor für dein FH-Diplom zu wollen. Den Vogel zeigen sie Dir dafür. @akademischer Grad Naja, was rechtlich im Gesetz steht und welche eigentliche Bedeutung hinter dem akademischen Grad steht, ist nicht kongruent. Der akademische Grad ist normalerweise der Abschluß, der uneingeschränkt zur Promotion berechtigt. An der Uni gilt daher das FH-Diplom höchstens als "uneigentlicher akademischer Grad", da Promotion mit FH-Abschluß weder gern gesehen ist, noch einfach so möglich ist. Viele Professoren behandeln das FH-Diplom daher wie ein Staatsexamen, d.h. über Hochschulprüfungen erworben, aber für sie kein echter akademischer Grad. :-)
>Was die KMK murkst, interessiert nicht, sondern wie das FH-Diplom in >Europa und im EU-Ausland eingestuft ist Dieser Satz müßte wohl eher heißen, es interessiert Dich! nicht in Deiner Selbstherrlichkeit (vgl. Nickname). Wenn Du meine Zeilen richtig gelesen hättest, würdest Du feststellen, daß ich nie die Absicht hatte, einem Master dafür zu wollen, sondern den 4jährigen Bachelor hons. Es kann nicht sein, daß man für das FH-Diplom 4 Jahre arbeiten läßt und dann kommen Einfallspinsel wie Du und einige der Bachelorabsolventen und erkennen mal hier mal dort willkürlich was ab, bis man das FH-Diplom auf den Level des 6sem. Bachelor geredet hat, um sich selber aufzuwerten. Übrigens wird es Dir in den USA auch mit dem Uni-Diplom nicht ganz leicht fallen, einen Master zu beanspruchen, weil dort als Master nur andvanced programs aufgefaßt werden und das einzügige, grundständige Unidiplom nach dieser Defintion kein Master sein kann. Mit Qualität hat das nichts zu tun. Zu den 4j. Bachelor der USA sei angemerkt, daß mindestens ein Jahr davon Stoff ist, der in Dtl. gymnasialer Oerschulsstoff ist, also der Bachelor dort effektiv nur 3 Jahre geht. >Naja, was rechtlich im Gesetz steht und welche eigentliche Bedeutung >hinter dem akademischen Grad steht, ist nicht kongruent. >Der akademische Grad ist normalerweise der Abschluß, der uneingeschränkt >zur Promotion berechtigt Diese Defintion ist Volksmund. Schon im 13. Jh. gab es den Baccalaureus nach 3 Jahren als ersten akad. Grad. Es ist der älteste akad. Grad Überhaupt und dieser hatte genauso wenig promotionsrecht. Und was irgendwelche Uniprofessoren, die neuerdings nicht mal mehr eine Habilitation vorweisen müssen, um lehrberechtigt zu sein (Juniorprof.) denken ist egal, die Rechtslage entscheidet. Daß Deine Defintion falsch ist, sieht man schon daran, daß der Dr. selbst ein akad. Grad ist, der dann selbst zur nochmaligen Promotion berechtigt? Sehr logisch. >
Warum willst du einen Abschluss der in der BRd garnicht möglich ist? es gibt bei uns keinen bachelor (hons) Auch nach 4 Semestern wird in der BRD der Bachelor verliehen zB an der HS Karlsruhe http://www.hs-karlsruhe.de/servlet/PB/menu/1001584/index.html ? Warum solltest du nach 4 Semstern einen anderen Abschluss erhalten als ein Absolvent in Karlsruhe od ander die einen 4 Semestrigen Ba gemacht haben?
falls es dir hilft http://de.wikipedia.org/wiki/Bachelor#Vergleich_mit_traditionellen_Abschl.C3.BCssen "Die KMK hat im Jahr 1999 noch explizit festgehalten, dass das Diplom (FH) dem im Ausland verbreiteten vierjährigen Bachelor honours (vgl. unten) entspricht" dennoch wird der Bachelor honours in der BRD nicht verliehen.
Yannik, Du hast Deine Frage aus dem ersten Beitrag durch den Link im zweiten Beitrag doch beantwortet. Es geht nicht mal um den hons., sondern um die 8 Semester bzw. 240 ECTS. Wenn ein Bachelor 8 Semester in Dtl. geht (z. B. Architektur), dann habe ich doch nichts dagegen, wenn dieser Bachelor sagt, es sei gleich zum FH-Diplom. Ich habe aber sehr wohl was dagegen, wenn der 6sem. Bachelor daherkommt, an dem FH-Diplom kein gutes Haar läßt (angeblich 2 prakt. Studiensemster usw.), um im Endeffekt die Rechnung aufzustellen, daß das 1 Jahr länger beim FH-Diplom nur vergammelt wurde. Ich habe was dagegen, daß seit Existenz des FH-Diplomes immer versucht wird eine Wertumdeutung (meist nach unten) vorzunehmen. Erst ist es angeblich gleich dem früheren Fachschulabschluß (Ing. grad.), dann wieder dem 6 sem. Bachelor. Auch der BA-Diplomer war angeblich fleißiger und hatte dasselbe in 3 Jahren neben der Arbeit. Warum kann man das FH-Diplom nicht als das lassen, was es i. d. R. war: Ein 8semestriger Hochschulabschluß von der FH?
dein fh diplom bleibt dich ein diplom (fh). das leute versuchen es in die neue ordnung zupacken ist doch vollkommen normal und dass das nicht genau aufgeht ebenso. die führerschein klasse b wird auch mit führerschein klasse 2 idr gleichgesetzt und dennoch durfte man mit den führerschein klasse 2 mehr als ein fahrzeug mit 3,5t fahren... ich hab auch noch nie gehört das jemmand der einen 8sem wirtschaftsing. macht sich angegriffen fühlt weil er den selben abschluss erhält wie jemand der einen wirtschaftsing mit 6sem. macht... Zumal weil du grade sagst du möchtest dass das diplom(fh) so angenommen wird wie es ist - man ließt recht oft die frage ob man das (fh) nicht weglassen kann ... ;D (kleiner scherz)
Das FH-Diplom ist kein Unidiplom. Der Bachelor kein FH-Diplom und der Ing. grad. hat im Hochschultitelgetümmel überhaupt nichts zu suchen. Komischerweise wird das Unidiplom nie umgedeutet, beim FH-Diplom müssen immer irgendwelche (absurden) Vergleiche mit Alt- oder Neuabschlüssen herhalten. Interessanterweise geht es meist einher mit z. T. massiver Abwertung.
Ich habe nie behauptet das fh diplom = uni diplom... ich wollte lediglich sagen das auch von seiten der diplom(fh) leute viel gedeutet wird... (das wäre eine aufwertung) was stört dich sosehr daran? das techniker und meister gerne bachelor prof. wären?das bachelor sagen das es ihr abschluss den fh diplom entspricht? es ist doch ganz normal das neue abschlüsse mit den alten verglichen werden und eventuell gleichgestellt werden. (siehe bsp mit den führerschein) zumal die ing. von der fachschule in den 70 doch auch einen diplom/fh) erhalten haben ebenso wie der ddr fachschuling. . stehen die den auch über den bachelor obwohl sie nie an einer hochschule waren ;D
>zumal die ing. von der fachschule in den 70 doch auch einen diplom/fh) >erhalten haben ebenso wie der ddr fachschuling. . stehen die den auch >über den bachelor obwohl sie nie an einer hochschule waren ;D Vom der Ausbildung sind sie weder dem Bachelor noch dem FH-Diplom ebenbürdig. ABer dieser Nachdiplomierungswahnsinn hat erst mal dazu geführt, daß im Volk die Meinung vorherrscht, was gleichen Namen trägt sei auch gleichwertig. Ergo hatte die FH die allergrößten Probleme in der Bevölkerung als Hochschule wahrgenommen zu werden. Dort ist der Ing. grad. und Dipl.-Ing. (FH) dasselbe, obwohl letzterer 3 Jahre mehr investieren mußte und sicherlich auch mehr Wissen gebunkert hat. Die FH ist im Volk die Ingenieurschule (Fachschule). Genauso geht es jetzt um, daß der Bachelor das FH-Diplom sei, obwohl das nur auf den Teil der Bachelor zutrifft, die wirklich 8 Sem. Regelstud. Also kann man sich darauf verständigen von niedrig nach hoch: Techniker Ing. grad. = Dipl. (FH) staatl. nachdiplomiert ------------------------------------------------- Bachelor 6 sem. Bachelor 7 sem. Dipl. (FH) original = Bachelor 8 sem. = HS.-Ing. Dipl. (Uni)= Master Trennlinie: Fachschule vs. Hochschule
Paul schrieb: > Die FH ist im Volk die Ingenieurschule (Fachschule). Als ob sich "das Volk" mit sowas ueberhaupt beschaeftigen wuerde. > Also kann man sich darauf verständigen von niedrig nach hoch: Nein, kann man nicht. Deine Rumreiterei auf Regelstunden ist und bleibt Quark.
>Als ob sich "das Volk" mit sowas ueberhaupt beschaeftigen wuerde.
Wann sie sich damit beschäftigen würden, würden sie diesen Käse von der
Ingenieurschule = FH auch nicht mehr verbreiten...
Nach was sortierst Du die Abschlüsse?
Hi, sorry für den Quereinstieg, aber ich bin selbst von der Thematik betroffen. Wie würdet Ihr dann in dem ganzen Getümmel einen Master von der FH einstufen? Ich persönlich gehöre zur ersten Generation Bachelor Studenten im Studiengang Elektro- und Informationstechnik (nur um meinen Standpunkt darzulegen). Zu dem FH-Master: das sind nochmal drei Semester inkl. Masterarbeit (falls ich mich jetzt nicht ganz irre). Einstiegskriterium: herausragende Leistung in der freien Marktwirtschaft oder Bachelorabschluss besser 2,5. Mich würd eure Meinung dazu mal interessieren! PS: bei uns ist es weit verbreitet, dass die Diploma bei entsprechender Schwerpunktwahl nur noch ein- bis zwei Semester dranhängen und diesen Master mitnehmen.
FH-Master = Uni-Master = Unidiplom (300 ECTS) ist ganz offiziell. So nun kann wieder zerpflückt und abgewertet werden...
und nicht vergessen es gibt den praktisch/technischen M.Eng und den wissenschaftlichen M.Sc. ;) abschlüsse an der fh sind idr M.Eng. (aussnehmen gibts einige zB mittweida etc)
Paul schrieb: >>Als ob sich "das Volk" mit sowas ueberhaupt beschaeftigen wuerde. > Wann sie sich damit beschäftigen würden, würden sie diesen Käse von der > Ingenieurschule = FH auch nicht mehr verbreiten... Jetzt wo du es sagst, gerade heute morgen an der Bushaltestelle hat das eine alte Frau gesagt. > Nach was sortierst Du die Abschlüsse? Wuerde es dich arg schockieren, wenn sie womoeglich gar nicht so einfach sortierbar waeren? Beschraenkt sich dein Hochschulweltbild wirklich nur auf Quantitaeten?
beim Bachelor stehts noch nicht ganz fest wieviele Credits man im Endeffekt bekommen kann, aber Hochrechnungen über die ersten 4 Semester lassen mich so auf die 210 ungefähr schätzen. Dazu halt die Mastercredits (90) ergibt rund 300 Credits (ein paar hin oder her is glaub ich schon möglich). Und ja, Man schließt mit M.Eng ab.
>Jetzt wo du es sagst, gerade heute morgen an der Bushaltestelle hat das >eine alte Frau gesagt. Echt? Die letzte diesbezügliche Aussage stand vor wenigen Tagen in der LVZ. Dort schloß angeblich eine an der Fachschule als Diplombibliothekarin (FH) 1987 ab. Mann, war die fortschrittlich. Hat eine "FH" besucht, als es die noch gar nicht gab. Und keiner hat's gemerkt... >Beschraenkt sich dein Hochschulweltbild wirklich nur >auf Quantitaeten? Fragt sich bloß, ob die Qualität nicht auch gelitten hat, wenn man 8 auf 6 Semester kürzt. Die Architektenkammern sehen das so.
wenn interessieren die architektenkammern? ein bachelor muss keine 6 sem. dauern - idr dauert ein b.eng 7sem. und ein b.sc. (für ing) 6sem. . Die leute die einen B.Sc. machen - absolvieren eine wissenschaftlichere ausbildung und werden wenn sie wirklich wissenschaftich arbeiten einen M.Sc. machen... (die TU9 sagen doch das ein Bachelor nicht reicht) Aber anscheint reicht in der wirtschaft und öffentlicherdienst idr ein bachelor und wird auch ähnlich gewertet. (die unterschiede in der vergüttung zum master sollen oft auch nicht dramatisch sein)
>wenn interessieren die architektenkammern? Den Bachelor der Architektur, der nicht 8 Semester hat. Er darf je nach Land nicht in die Kammer und darf sich auch nicht Architekt nennen. Das ist der Grund, warum viele Hochschulen den Architekturbachelor auf 8 Semester geändert haben. >Die leute die einen B.Sc. machen - absolvieren eine wissenschaftlichere >ausbildung und werden wenn sie wirklich wissenschaftich arbeiten einen >M.Sc. machen... Falls sie dürfen... Interessant wird es auch in ein paar Jahren, inwieweit Masterprogramme kostenpflichtig werden.
in osterreich läuft der Bachelor unter staatlich geprüfter studienabbrecher, vor allem auf der NAWI.
In Österreich gibt es auch den Standard.at und was dort zurechtgesponnen wird, spottet jeder Beschreibung.
in deutschland gibt es auch die bild, und die sagt immer die wahrheit.
der Standard ist aber eine österreichische Tageszeitung. bild lediglich ein Boulevard magzin;)
Nur weil es den Standard gibt heisst es noch lange nicht, dass ihn alle lesen? Es lesen ja auch nicht alle Deutschen die Bild oder?
> Es lesen ja auch nicht alle Deutschen die Bild oder?
Die Bild duerfte ungefaehr von der Haelfte der Waehler gelesen werden...
nu, ob der standard auf die quote kommt würd' ich mal bezweifeln :-)
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