Hallo zusammen, ich weis dass es ein solches thema schon gibt da dieses jedoch von 2007 ist und es möglichierweise mehr möglichkeiten gibt würde ich hier nochmal nachfragen... mir wurde gestern mein Fahrrad gestohlen habe nun vor mir ein neues zu kaufen da dies sicherer ist möchte ich eine "wanze" oder etwas in der art einbauen mit der ich mein Fahrrad orten kann bei einem Diebstal. Ddas ganze sollte nich teurer als 50 - 60 `€ sein. Man sollte dazu sagen dass ich absoluter noob im gebiet bin also eig. keine ahnung davon habe! also wenn möglich ausführlliche antworten oder komplettlösungen. gibt es sowas schon komplett zu kaufen oder müsste ich selbst hand anlegen? MfG Mr_Portugis
das Problem ist, dass man an einem Fahrrad keinen Platz für GPS/GSM elektronik hat. Wenn man doch einen findet wirds mit der Stromversorgung knapp. Siemens XT65/XT75 wäre dazu geeignet, jedoch schon etwas groß.
im Rahmen wäre doch platz oder??? ja stromversorgung wäre ja übers dynamo mit nem akku möglich oder?müsste mein dynamo halt immer an haben...
>mir wurde gestern mein Fahrrad gestohlen habe nun vor mir ein neues zu >kaufen da dies sicherer ist möchte ich eine "wanze" oder etwas in der >art einbauen mit der ich mein Fahrrad orten kann bei einem Diebstal. >Ddas ganze sollte nich teurer als 50 - 60 `€ sein. Tut mir leid mit deinem Fahrrad. Mir haben sie nicht nur eins geklaut. Aber die ganze Geschichte mit Handyortung oder GPS läuft einfach ins Leere. Handyortung zu ungenau, GPS zu störanfällig (Keller oder Garage reicht da schon). Und irgendwann sind auch die Batterien alle. Das einzige was hilft ist ein gutes Schloß. Nicht so ein billiger Kram. Besser sogar zwei. Und dann immer auch irgendwo anschliessen und nicht nur das Schloß durchs Rad ziehen. So richtig fies ist es wenn einfach nur Teile abgeschraubt werden. Dagegen hilft deine Ortung auch nicht.
Ich mach mir dieselben Gedanken, nicht wegen Fahrrad, sondern wegen meinem Motorrad. Fazit: Beten und bangen. Es hilft nichts. -- GPS und Handyortung: Kann man (zumindest im Motorrad) zwar verstecken, aber wenn jemand wirklich ernsthaft was klauen möchte, findet der erstens die Elektronik, läd das Vehikel zweitens vollständig mit sämtlichen Bremsscheibenschlössern und Lenkradschlössern in einen Kleintransporter und setzt damit drittens sämtlichen Funkverkehr außer Betrieb. Früher oder Später wird ein ernsthafter Dieb die Elektrik sowieso finden. -- Lenkradschlösser usw., s.o. Wird einfach mitverladen. -- Ketten und so weiter: Selbst wenn in der Fußgängerzone jemand mitn Bolzenschneider anfängt oder gar mit der Akkuflex... es wird in 99% der Fälle keine Sau interessieren. Traurig, aber wahr.
moin, also in der ct' war mal ein Artikel in dem die Elektronik zur Spannungsstabilisierung von einem Nabendynamo komplett in den Rahmen verbaut wurde. Also Platztechnisch, nunja, schon nicht ganz einfach, je nach Bauart des Fahrrads mit Sicherheit aber lösbar. GPS und ein altes Handy, ne kleiner AVR (z.b. Atmega8) der über AT-Befehle ne SMS mit Standort verschickt wenn das Handy angerufen wird oder so. Also technisch gar nicht sooo aufwändig. Fertiggeräte wird es wohl kaum geben. Wenn dann, will ich mal behaupten, nicht für 60€. Eher weit über 100€. Dann würde es sich schon fast lohnen, einen Pocket-PC mit Windows Mobile Phone Edition und integriertem GPS Sensor zu kaufen. Da hält der Akku dann locker 3-5 Tage und entsprechende "Diebstahlsoftware" gibts als Freeware oder günstig zu erwerben. Die Kosten für so eine Lösung sind natürlich auch nicht ohne, wobei es beispielsweise den Pocket Loox T810 in der Bucht gebraucht locker für unter 150€ gibt. Da ist das Platzproblem dann aber wirklich gegeben. Für die Eigenbau-Bastellösung sehe ich die Stromversorgung als (relativ) unkritisch an. Die Tatsache das bei allen Lösungen, dass GPS-Signal kritisch werden kann, ließe sich umgehen in dem man, bei Bewegung das Signal soweit wie es geht aufzeichnet und anschließend den letzten Standort übers Handy verschickt. Das geht mit etwas Glück ja auch im Keller... holger schrieb: > Das einzige was hilft ist ein gutes Schloß. Nicht so ein > billiger Kram. Besser sogar zwei. Und dann immer auch irgendwo > anschliessen und nicht nur das Schloß durchs Rad ziehen. > So richtig fies ist es wenn einfach nur Teile abgeschraubt > werden. Dagegen hilft deine Ortung auch nicht. das ist wohl die schnellste, billigste und effiezienteste Lösung. Gruß Jannek
Alternative zur Fahrradkasko: Geld selbst aufheben. Deren Bedingungen sind, ähem, nicht wirklich günstig: Versichert wird der Zeitwert (Neupreis -5 % p.A.), Versicherungsbeitrag sind 9% des Zeitwerts zzgl. Versicherungssteuer (19 %). Und dann kommen noch 10 % Selbstbeteiligung (bis 250 EUR) dazu. Bei einem 1000 EUR-Fahrrad macht das 107 EUR p.A. Ausgeschüttet werden aber maximal 900 EUR, Verlust bei Diebstahl im ersten Jahr also 207 EUR. Obwohl ich in einer Großstadt lebe und radfahre, ist mir zuletzt 1988 ein Fahrrad geklaut worden. Schuld eigen, das war nicht an-, sondern nur abgeschlossen. Fazit: Besseres Schloss, und immer an schließen.
>Bei einem 1000 EUR-Fahrrad
Der beste Tip von allen: Kauft euch nicht so sauteure Fahrräder. Ich
fahre wirklich nicht gerade wenig und mir hat in all den Jahren noch nie
einer das Rad geklaut. Aber ich bin halt der Meinung, ein Fahrrad ist
ein Gebrauchsgegenstand und kein Statussymbol. Darum tuts auch ein
billiges, nicht so klaugefährdetes.
Falls man trotzdem ein sauteures Rad haben muss, wegen Federung, Scheibenbremsen, und pipapo, dann eben nirgendwo mehr stehenlassen. Ich nehm's Rad zB ins Buero rein und lass es nicht draussen.
> > Bei einem 1000 EUR-Fahrrad > > Der beste Tip von allen: Kauft euch nicht so sauteure Fahrräder. Naja, das ist nicht so einfach. Fahrräder mit mir passender Rahmenhöhe (63 cm) sind nicht so leicht zu bekommen. Und man wird ja wohl auch noch ästhetische Ansprüche haben dürfen, oder? Ich will nicht auf einem Ding fahren, das aussieht wie ein Unfall in einer Ofenrohrfabrik. Auch will ich --das sei meinem Alter geschuldet-- weder eine Federgabel noch einen gefederten Hinterbau haben, und der Rahmen darf aus Stahl sein. Ohne Schweißnähte, die aussehen, als hätte sie ein Lehrling am dritten Tag in der Schweißwerkstatt verbrochen. Und das Oberrohr darf gerade sein, ohne dem Zeitgeist geschuldete Delle. Vielleicht ist bei meinem Fahrrad der Klauschutz ja auch konstruktiv bedingt, damit fahren kann wg. Abstand Sattel - Pedale bei weitem nicht jeder, geschweige denn auch nur drauf sitzen.
mh naja farradversicherung halte ich für eher unzuverlässig...man zahlkt und zahlt wenn was passiert muss man erst 20 000 beweise haben damit einem etwas asugezahlt wird.... das ist ein problem schade dass die ortung so schwer ist .... wäre echt ne super lösung gegen fahrraddiebstahl usw... mir is so eben eine primitive idee gekommen die sich vllt leichter lösen lässt... kann man nicht ein akku im rahmen verstecken und dran ein sender montieren und am fahrradschloss oder andem fahrradteil ein empfänger... das heißt wenn einer ein fahrradklaut wirft er das schloss meist weg oder bewegt es dan könnte man doch bei einem rüttelkontakt(ausschaltbar über ein schalter) oder einer entfernung des schlosses ein signal aufs handy bekommen dass das fahrad berührt wurde dann kann man sich zum fahrrad begeben und mgölicherweise noch was retten???? son gutes schloss is ja auch nich in 2 minuten durchtrennt
>son gutes schloss is ja auch nich in 2 minuten durchtrennt
Das ist, mit dem passenden Werkzeug, eine Sache von Sekunden. Leider
haben die auf Markenräder spezialisierten Banden meistens das passende
Werkzeug... :(
Marco Berger schrieb: > schlosses ein signal aufs handy bekommen dass das fahrad berührt wurde > dann kann man sich zum fahrrad begeben und mgölicherweise noch was > retten???? Klar... man fährt morgens die 3km mit dem Fahrrad zum nächsten Bahnhof um dann 20km zur Arbeit zu fahren. Wenn sich dann das Fahrrad beim Handy meldet, läuft man schnell zur Bahn, wartet auf den nächsten Zug, fährt dann ne 3/4 Stunde zum Ausgangsbahnhof und haut dem bösen Dieb eins auf die Backe. Wenn ich so darüber nachdenke: eine gute Idee ! > son gutes schloss is ja auch nich in 2 minuten durchtrennt Das stimmt. [edit] Quatsch... hatte mich verlesen... Auch ein gutes Schloss läst sich mit den passenden Werkzeugen in kürzester Zeit "knacken". [/edit]
mh gut dann wär des risiko das des fahrrad geklaut wird während man sich in der stadt oder so befindet vllt bischen verringert aber kp... wer weis... thx...werd mich wohl damit abfinden müssen dass mein fahrrad nich mehr sicher is...
Naja, das mit den "guten" Fahrradschlössern ist auch so 'ne Sache. Der Hersteller Kryptonite ist vielleicht dem einen oder anderen bekannt, der stellt Bügelschlösser mit gutem Ruf her. Bis 2004 verwendete Kryptonite für diese Schlösser zylindrische Schlüssel (tubular pin lock), bis ein sogenannter "class action suit" (eine Sammelklage) Kryptonite dazu brachte, alle Schlösser mit diesem Schließmechanismus weltweit kostenlos auszutauschen, egal, wie alt sie auch sein mögen. Bereits 1992 nämlich hatte jemand herausgefunden, daß man diese Schlösser mit einer Kunststoffröhre öffnen kann, wie beispielsweise einem typischen Kugelschreiber. Tja - mein zum Zeitpunkt des Austauschs schon 18 Jahre altes Schloss wurde in der Tat ohne Kosten für mich ausgetauscht.
Rufus t. Firefly schrieb: > Bereits 1992 nämlich hatte jemand herausgefunden, daß man diese > Schlösser mit einer Kunststoffröhre öffnen kann, wie beispielsweise > einem typischen Kugelschreiber. http://www.youtube.com/watch?v=_2vLtpVPqhI
> nehm's Rad zB ins Buero rein und lass es nicht draussen.
Hat auch den Vorteil, daß man sich nicht auf einen nassen und kalten
Sattel setzen muß. Brrr.
Rufus t. Firefly schrieb:
> "Nass" ist mit 'ner simplen Tüte lösbar.
Aber diese Tüte müsste wiederum gegen Diebstahl gesichert werden ;o)
Peter schrieb: >>Bei einem 1000 EUR-Fahrrad > > Der beste Tip von allen: Kauft euch nicht so sauteure Fahrräder. Ich > fahre wirklich nicht gerade wenig und mir hat in all den Jahren noch nie > einer das Rad geklaut. Aber ich bin halt der Meinung, ein Fahrrad ist > ein Gebrauchsgegenstand und kein Statussymbol. Darum tuts auch ein > billiges, nicht so klaugefährdetes. meinen Kindern werden auch die "uraltgurken" geklaut -> 1x Li- Zelle, RGM2000, c35-Platine, Mega162/164 (haben gleich 2xRS232) Wenn "scharf", schaltet der AVR das C35 ein, bei einer Erschütterung erfolgt eine Meldung durch Anruf an SIM Speicherplatz 1, wenn das c35 einnen eingehenden Ruf empfängt, wird SMS mit letzter Position an SIM Speicherplatz 1 gesendet. Li Zelle wird vom AVR mit überwacht, leider kommen Nachtfahrten mit Dynamo kaum vor, so das der Akku immer extern geladen werden muß. Ist alles in Kerzenwachs eingegossen und im Frontscheinwerfer versteckt. Gruß Willi
Du verwendest Frontscheinwerfer, die so groß sind, daß man ein C35 darin verstecken kann? Ui.
Rufus t. Firefly schrieb: > Du verwendest Frontscheinwerfer, die so groß sind, daß man ein C35 darin > verstecken kann? > Ui. Ja gute alte "OST" Ware, die C35 werden komplett auseinandergenommen, Display ab, antenne ist aus 2 cm 1,5 Cu Draht, Sim Halter wird direkt angelötet, Systemstecker kommt weg und RX/TX werden über je 100 Ohm mit dem AVR verbunden, über die EA Taste vom C35 löte ich einen SN7002 oder BC848 darüber kann der AVR das C35 einschalten (ausschalten geht auch per rs232) als Akku verwende ich eine runde Panasomic CGR18650 auch direkt ans c35 verlötet und gleichzeitig als AVR und RGM Versorgung (der RGM2000 slabilisiert intern auf 3,3V geht problemlos) und der AVR läuft auch zwischen 3 und 4,1V unter 3V Zellenspannung schalte ich zum Schutz der Zelle den RGM und das C35 ab. Pegel zw C35 und AVR stimmen damit auch.
Bitte mit Beweisfoto. Aber es muss ja nicht unbedingt GPS oder GSM sein. Ein Erschütterungs-Funk-Melder (Piezo/Beschl.-Sensor, Mikrocontroller, RFM12) und ein entsprechendes Erschütterungs-Meldungs-Taschen-Empfangs-Gerät sollte doch kompakt aufzubauen sein und ein nachbastelwertes Projekt für das Wiki..
Gast schrieb: > Bitte mit Beweisfoto. > C35-Platine hab ich noch hier, inzwischen löte ich den Kartenleser allerdings direkt auf (auf dem Bild ist noch ein Kabel angelötet) (die komplette Lampe folgt später)
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