nabend, Eine frage an die, die sich schonmal mit dem TinySwitch von PowerInt auseinnandergestzt haben. Wenn ich die Zenerdiode durch eine einstelbare "Super-Zenerdiode" tausche, sollte die Ausgagspannung doch in einem gewissen Rahmen steuerbar sein, oder? Wenn: -nein -> bitte Schreien -ja -> ein kurses "so ist es" Danke schonmal im vorraus :-) Sven
hier mein "kurses" so ist es: SO IST ES und so wird es den meisten Schaltnetzteilen auch gemacht.
Danke, dann werd ich Morgen mal zu Segor gehen und mir die nötigsten Bauteile besorgen. Gibt es noch eine empfehlung für den Trafo? grüße Sven ps: Sorry für die vielen Rechtschreibfehler....
Was bitte ist eine "Super-Zenerdiode"? Meinst Du eine einstellbare Referenzdiode? Im Schaltbild kannst Du die Reihenschaltung von einstellbare Diode und Optokoppler vertauschen, so dass die Referenzdiode gegen Ausgangsmasse steuerbar wird. Damit lässt sich z.B. durch einen uC im Betrieb einfach die Spannung justieren.
Den Trafo bekommt man am einfachsten durch ausschlachten. Zum kaufen kenne ich nur die von myrra (farnell). Ich hatte mal nen Artikel geschrieben wo ich eine Schaltung mit nem TinySwitch aufgebaut habe: http://www.mikrocontroller.net/articles/Controller_an_230V Trafo so auslegen, dass maximaler Strom und maximal ein zu stellende Spannung passen. Ich hab mal ein Netzteil von +12V/4A auf +19V/4A umgelötet... Ging ohne Probleme, ich glaube da sind meist noch gute Reserven drin.
ohjeee... Sorry für den Ausdruck "Super-Zenerdiode", irgendwo hatte ich das aufgeschnappt und ihn geistiger Umnachatung zu so später Zeit... Zurück zum Thema: Die Ausgangsspannung über µC zu Varieren ist das Ziel :-) Werd mal schauen, was ich so zum Ausschlachten finde, zurnot wird ein Trafo nach http://schmidt-walter.eit.h-da.de/smps/spw_smps.html gewickelt. Grüße, Sven
Bei PowerInt gibt es eine Dimensionierungssoftware für die TinySW. Ich denke die kann auch den Trafo auslegen. Wenn nicht ist Schmidt Walter ein guter Anhaltspunkt. Kannst ja mal beie Lösungen miteinander vergleichen. Selberwickeln scheitert aber meistens an der nötigen Isolation. Hier ist schon einiges an Wissen notwendig. Je nach angewanter Norm ist eine andere Isolation zwischen Primär und Sekundär nötig z.B. 4kV. Mit dieser Spannung ist Stückzuprüfen. Hast du die erforderlichen Messmittel? Es ist ein Mindestabstand zwischen Primär und Sekundär einzuhalten z.B 4mm. Der Kern ist hierbei als Leitfähig zu betrachten. Um trotzdem die Abstände einzuhalten sind Spezialisolierte Dräte nötig wie z.B. TEX-E. Findet man auch nicht bei Reichelt ;-). Du siest ein Trafo für Netzanwendungen ist nicht einfach. Mfg Michael
Hi Michael, hmm... ich lade mir erstmal gerade die Designsoftware runter (muss man sich zwar für regestrieren... aber naja) Was das Prüfen eines evt. selbstegickelten Trafos angeht: - ja, an das Matereial zum Prüfen komme ich ran - ja, es exestiert sogar eine kleine Handtrafowickelmaschiene :-) - nein, das wissen was so ein Trafo aushalten muss und welche richtlinien dabei einzuhalten hab ich nicht. Aber dafür gibt es ja Bücher und das Internet :-) Hast du einen Tip, wo das für mich benötigte wissen kurz und knapp steht? grüße, Sven
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