Hallo, einer der Lüftermotoren unseres Wintergartens ist kaputt: Die Primärwicklung ist durchgebrannt. Der Hersteller hat leider keinen Ersatz und auch sonst konnte ich keinen vergleichbaren Motor finden. Nun die Frage: wenn ich den Motor neu wickle, muss ich etwas besonderes beachten? Momentan bin ich gerade dabei die Wicklungen aufzuschneiden um die Drahtstärke messen zu können und die Wicklungen zu zählen (zumindest näherungsweise). Der Aufbau entspricht ziemlich genau diesem Bild: http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Spaltpolmotor2.jpg Technische Daten: 230 V AC 35 Watt 0,3 A maximale Drehzahl: 2400 /min Viele Grüße Marco
jo dann mach doch einfach. Für die ausgebohrten Nieten gehen dann auch Schrauben.
Dann besorge lieber gleich einen neuen Lüfter! (z.B. Rohrlüfter) Es werden auch noch Lagerprobleme vorliegen? Oft ist die Wicklung nur eine Folgeerscheinung. Nach 20 Jahren ist dan normal.
Ein anderer Lüfter kommt leider nicht in Frage, weil er in der Decke zwischen den Glaselementen eingebaut ist. Und der Lüfter war nur 2 Jahre in Betrieb (nicht durchgehend, sondern etwa 20% ED), aber scheinbar lange auf Lager, denn laut Hersteller ist er alt. Die Lager sind einwandfrei soweit ich das erkennen kann. Mir geht es nur darum ob beim Wickeln besondere Techniken zu beachten sind? Also immer eine Lage, hin und her oder so? So wie beim Gartenschlauch aufwickeln? ;)
Denke an die Kupferkurzschlüßdrähte, Diese sind wichtig. Versuchs hiermit http://www.puetzundsohn-shop.de/Warengruppe-Heizgeraete-Querstromluefter-Zugehoeriges?id=405 Gruss Bernd
1.Es gibt verschiedene Sorten Kupferlackdraht: z.B. temperturbeständig od. lötfähig 2.Schau mal in die gelben Seiten, ob in Deiner Nähe eine Ankerwickelei oder eine Trafowickelei zu finden ist. Die könnten Dir bestimmt helfen. 3.Die Anzahl der Windungen wird wohl irgendwo bei >1000 liegen? Dafür braucht man auch den richtigen CuL und eine geeignete Wickelvorrichtung damit der dünne Draht nicht zerreißt. Das Isolationsmaterial muß ausreichend temperaturbeständig sein ! 4.Anschließend muß der Eisenkern wieder fachgerecht montiert werden sonst brummt der Motor erbärmlich.
Also noch mal: Dieser Motor Ist am einfachsten zu wickeln von allen möglichen Motorsorten. Natürlich wieder genauso zusammenbauen wie er war. Einen Tropfen (nicht zu dünnes) Öl in jedes Lager und dann geht das Teil wieder Jahre.
So, ich bin auf etwa 1000 bis 1200 Windungen gekommen, mit einer durchschnittlichen Länge von 12-14 cm. Drahtdicke ist 0,3 mm (hab 10 nebeneinander gemessen) ohne Lack. Der ist nämlich beim Abwickeln teilweise abgebröselt. Große Teile waren voll mit Grünspan, scheinbar ist da Wasser reingekommen. Insgesamt sind es also etwa 120 bis 168 Meter. Bei Reichelt habe ich 2 Sorten gefunden: CUL 100/0,35 Durchmesser: 0,35mm Länge: 112m Gewicht: 100g I (A): 0,35 oder CUL 100/0,28 Durchmesser: 0,28mm Länge: 175m Gewicht: 100g I (A): 0,22 Beide sind für Transformatorenwicklungen geeignet: Isolierlack: min. Polyurethan, mod. Dauerwärmebeständigkeit: 155°C Verzinnbarkeit: >350°C
Den Draht gibt es direkt beim Hersteller [1] auch in 200g, also CUL 200/0,035. Das sind dann 224 Meter, sollte reichen. 140 Meter hätten einen Widerstand von 25 Ohm. Am zweiten, baugleichen Lüfter messe ich aber 75 Ohm, und mein Zangenamperemeter zeigt Werte zwischen 1,8 und 2,2 Ampere an! Ich bin verwirrt, das liegt doch weit über der Belastbarkeit des Drahtes? [1] www.block-direkt.de
Diese Kurzschlussdrähte sind natürlich drin geblieben, die halten noch das Paket zusammen. Und die örtlichen Motorwicklerleien haben bei dem Mini-Motor abgewunken, weil keine Zeit, keine Lust, kein Personal :( Die Sache mit dem "Eisenkern fachgerecht montieren" könnte schwieriger werden, weil das eine Päckchen hat sich schon etwas verschoben.
Guten Morgen, hat keiner eine Idee woher dieser Widerstandsunterschied kommt? Mir ist klar dass mein gemessener Strom ein großen Blindanteil hat und das Zangenamperemeter (kleinster Messbereich ist 40 A) da nicht so sonderlich genau misst. Außerdem verwundert mich warum der CuL von Block für einen so geringen Strom ausgelegt ist, rein vom ohmschen Widerstand aber ein viel höherer Strom fließen würde? Übersehe ich da etwas? Viele Grüße Marco
> Am zweiten, baugleichen Lüfter messe ich aber 75 Ohm, und mein > Zangenamperemeter zeigt Werte zwischen 1,8 und 2,2 Ampere an! 230V mal 2 A = 460 VA ! Da stimmt wohl was nicht ...
> Außerdem verwundert mich warum der CuL von Block für einen so geringen > Strom ausgelegt ist, rein vom ohmschen Widerstand aber ein viel höherer > Strom fließen würde? Übersehe ich da etwas? Ja: Würde genau dieser höhere Strom fliessen, würde die gesamte elektrische Leistung nur in Wärme umgesetzt, nix davon in mechanische Leistung. Sinn der Sache ist natürlich, die zugeführte Leistung mit möglichst gutem Wirkungsgrad an der Welle abzugeben und eben nicht die Wicklung zu heizen ! Der Draht ist zu Spulen gewickelt, es kommt daher ( bei der vorgesehenen Betriebsfrequenz von hier 50 Hz ) noch ein induktiver Anteil hinzu.
Danke für die Erläuterung! Bei genauerer Überlegung ist klar dass der komplexe Gesamtwiderstand höher ist als der ohmsche Anteil. Aber mein Multimeter misst doch nur den ohmschen Anteil? Oder kann der Draht so altern dass sich der Widerstand verdreifacht? Und soll ich lieber den 0,35 oder den 0,28 mm Draht nehmen?
>Aber mein Multimeter misst doch nur den ohmschen Anteil? Ja , denn induktiven Anteil kannst du nur mit einer RLC Messbruecke ausmessen. > Oder kann der Draht so altern dass sich der Widerstand verdreifacht? Nein du machst wahrscheinlich einen Messfehler , Kontaktierungsfehler Ausserdem ist die Messung des Stromes mit einem Zangenamperemeter ziemlich ungenau oder schlaegst du kleine Naegle mit dem Vorschlaghammer ein ? Mess da ganze mal mit eine Multimeter mit einem vernueftigen angepassten Strommessbereich nach.
Und soll ich lieber den 0,35 oder den 0,28 mm Draht nehmen? 0,28mm und den Spulenkörper vollwickeln. Im Betrieb sollte der Motor nach 10 Min. Betrieb bei normaler Last nur etwas über Handwarm werden. Die Windungszahl sollte schon etwas genauer sein. 20% Unterschied ist zu viel. Viel Spaß beim wickeln.
Helmut Lenzen schrieb: > Mess da ganze mal mit eine Multimeter mit einem vernueftigen angepassten > Strommessbereich nach. Hab ich leider nicht hier :( Dass das Magnetfeld dieses geringen Stroms nur zum Schätzen taugt ist mir klar, mir war aber nicht bewusst dass es so weit daneben liegt. Vermutlich habe ich auch noch das Feld des Motor mitgemessen. Schwups... schrieb: >> Und soll ich lieber den 0,35 oder den 0,28 mm Draht nehmen? > 0,28mm und den Spulenkörper vollwickeln. > > Die Windungszahl sollte schon etwas genauer sein. > 20% Unterschied ist zu viel. Danke. Ich zähle die abgeschnittenen Drähte nachher noch mal. Leider dreht meine Bohrmaschine (siehe Foto) zu schnell, also über 2/sekunde. Und mitzählen kann sie auch nicht :(
haste kein Zählwerk aus einem alten Cassettenrecorder? Gummiband (oder auch das Original-Gummiband vom Laufwerk auf die Bohrmaschinenwelle montieren und dann kannste wickeln wie die Profis. Wenn kein altes Laufwerk bei dir rumfliegt, schau mal auf dem Wertstoffhof oder in der Bucht http://cgi.ebay.de/DDR-Zaehlwerk-Diessner-Gera_W0QQitemZ130320950048QQcmdZViewItemQQptZDDR_Ostalgie?hash=item1e57bbe320&_trksid=p3286.c0.m14
Schwups... schrieb:
> haste kein Zählwerk aus einem alten Cassettenrecorder?
Zählwerk! Auf das Naheliegendste bin ich natürlich nicht gekommen :(
Ich gehöre leider zu der Generation die da zuerst an Hall-Switch und
Mikrocontroller denkt.
Und ich hab die ganze Nacht überlegt wie ich mir meine
Spulenwickelmaschine baue. Wahrscheinlich doch mit Handkurbel, die
Bohrmaschine ist mir zu schnell. Aber dem Inschenör ist ja nichts zu
schwör ;)
Der Draht sollte nicht abreißen! Entweder schwächlicher Akkuschrauber und Zählwerk oder besser Metallbaukasten und Handbetrieb.
@oszi40: ist das ein Vorgabewert oder hast du das aus der Drahtdicke berechnet? Momentan denke ich an Handkurbel und Hallswitch zum Zählen, bisher hab ich noch keinen alten Kassettenrecoder aufgetrieben, den ich schlachten darf.
Marco G. schrieb:
> Zählwerk! Auf das Naheliegendste bin ich natürlich nicht gekommen :(
Ich hatte bei einem ähnlichen Projekt einfach einen
DreiEuroFuffzich-Taschenrechner mit einer Anzapfung an der "+"-Taste
versehen und dort über einen Reedkontakt (Magnet am Spulenkörperträger)
bei jeder Umdrehung immer 1 draufaddieren lassen...
Viel Spass beim Kurbeln!
Cul 0,28= 870 Wdg/cm² Cul 0,35= 580 Wdg/cm² Werte sind aus alter Tabelle als Orieintierung gedacht, damit Du vorher prüfen kannst ob der Wickelraum überhaupt reicht! Be kreuz und quer wird erheblich ungünstiger.
Es ist ja beachtlich, wenn Du so einen Motor selbst reparieren willst. In der DDR und jetzt bei den Russen wird sowas gemacht. Eine Suche hat Bauteile gebracht, die ähnlich aussehen (Mellor Electric ca. 15 EUR). Und was ist, wenn es durch so ein repariertes Teil brennt?
Einen Motor reparieren zu wollen, wo schon ohne Mikrometer der Draht bestimmt wird ist arg.
Mellor Electric hat tatsächlich nur ähnlich aussehende Motoren im Programm, die sich aber nicht an meine Lüfterwalze montieren lassen. Und eine Mikrometerschraube habe ich tatsächlich nicht, aber was spricht dagegen, mit einem Messschieber 10 Windungen zu messen und damit auf die Dicke zu schließen? Zu aller Beruhigung: ich habe bei eBay einen vermutlich exakt passenden Motor gefunden, die Eigenreparatur ist damit zu Plan B geworden ;) Versuchen will ich es trotzdem, dann hab ich zumindest etwas dabei gelernt, auch dank des Forums.
Man kann Achsen auch abdrehen oder Löcher aufbohren in der Drehmaschine...
So, die Freude war leider nur von kurzer Dauer :( Der Motor wurde im Betrieb nach ein paar Stunden zu heiß und musste abgeschalten werden. Ich hatte noch mal gezählt und dann 1400 Windungen aufgewickelt (siehe Foto), der ohmsche Widerstand war 52 Ohm. Stromaufnahme war 430 mA (Multimeter, nicht Zangenamperemeter). Vermutlich hätten es noch ein paar Windungen mehr sein müssen um auf die 75 Ohm des zweiten Lüfters zu kommen. Jetzt überlege ich ob ich nicht gleich 2 Axiallüfter nebeneinander montiere. Die Öffnung ist etwa 49x11 cm groß, daneben würde ich abdichten. Das Motörchen von eBay hatte leider nur einen Bruchteil der Leistung :(
>Vermutlich hätten es noch ein paar Windungen mehr sein müssen um auf die >75 Ohm des zweiten Lüfters zu kommen. Überschlägig etwa 1/3 mehr, also ca.1800 Wdg. Dann hätte das wahrscheinlich nicht mehr auf den Wickelkörper gepasst, oder? Welchen Draht (Durchmesser?)haste denn nun genommen? 430mA sind auch zu viel. Mit ca. bis 100mA sollte man rechnen.
doch, 400 Windungen hätten noch draufgepasst, momentan ist es weniger Volumen als original. Genommen hab ich den 0,28 mm Draht.
Dann würde ich eben noch ca. 400 -500 Wdg draufmachen und prüfen ob das Teil dann immer noch zu heiß wird. Ist doch eigentlich klar. Kleinerer Widerstand bedeutet höherer Strom und damit höhere Verlustleistung und damit mehr Wärme.
Hmm, soll ich den Draht einfach zusammenlöten und weiterwickeln? Die Sache mit dem Widerstand ist mir auch klar, nur haben meine Berechnungen nicht zu den Messwerten des zweiten Motors gepasst.
>Hmm, soll ich den Draht einfach zusammenlöten und weiterwickeln? Natürlich, allerdings würde ich die Lötstelle gutisoliert nach außerhalb des Spulenenkörpers führen (zwei kleine LÖcher vorsichtig bohren und Draht durchführen) weil sonst eine Buckel in der Wicklung nur störend für den RUNDLAUF beim wickeln ist. In etwa so wie ein Trafo mit mehreren Anzapfungen, nur eben ohne Lötzunge. Haste Schrumpfschlauch zum isolieren? >Die Sache mit dem Widerstand ist mir auch klar, nur haben meine >Berechnungen nicht zu den Messwerten des zweiten Motors gepasst. Das ist ja auch nicht so einfach. Ist eben Wechslstrommathematik. Noch was, wenn du jetzt das obere Drittel des Spulenkörpers wickelst werden die dabei auftretenden Kräfte vermutlich die Seitenwände den Körper unschön zur Seite verformen. Da mußte dir was ausdenken um das zu verhindern.z.B. ein paar Holzstücke zur Unterstützung. Gewöhnlich hat man ja eine Welle wo man zwei Holzscheiben mit Bohrungen in der Mitte draufstecken könnte aber mit dem Joch in der Spule mußte eine andere Lösung suchen. Gruß Schwups
Hi Schwups, so eine "Mittenanzapfung" ist eine gute Idee, und natürlich habe ich Schrumpfschlauch in verschiedensten Größen :) Ich hatte versucht den Widerstand des Drahtes auszurechnen, der liegt aber unter dem gemessenen Wert. Und beim ohmschen Widerstand hat der Wechselstrom ja keinen Einfluss ;) Beim Wickeln sehe ich kein Problem, das ist ja in feiner Draht und der Kunststoffkörper ist ziemlich stabil.
>Ich hatte versucht den Widerstand des Drahtes auszurechnen, der liegt >aber unter dem gemessenen Wert. Hast du dabei bedacht das die wdg. bei unterschiedlichen Lagen auch unterschiedliche Leiterlängen /Wdg. haben? In der Praxis wird nur näherungsweise mit der mittleren Windungslänge gerechnet. Dementsprechend sind auch die Rechenfehler. Man kann verlässlich nur die Drahtlänge rechnerisch ermitteln. R= spez.Widerstand x Leiterlänge/ Leiterquerschnitt. Wie viele Windungen das sind, sagt dir diese Gleichung aber nicht. >Beim Wickeln sehe ich kein Problem, das ist ja in feiner Draht und der >Kunststoffkörper ist ziemlich stabil. Unterschätz das mal nicht, gerade weil das feiner Draht ist, drückt der sich zwischen die bereits gewickelten Lagen und damit die Spule in der Länge auseinander. So stabil sind die Spulenkörper nämlich nicht. Was spricht dagegen vorsichtshalber die Seiten irgendwie auszusteifen. Ansonsten kann es passieren das es Murks wird und dann für die Tonne ist.
Wenn es genau der Typ Spaltpolmotor sein sollte, den ich kenne, dann bleibt der garantiert nicht kalt. Wahrscheinlich heizen schon irgendwelche Eisenverluste noch zusätzlich. Hast Du Deinen kranken Motor mit einem gesunden Motor bei gleicher Belastung. Temperatur=? Wicklungswiderstand ? Strom ? usw. verglichen ?
Stimmt, kalt bleibt der andere auch nicht, aber man kann ihn noch anfassen ohne dass die Rillen in den Fingern wegbrennen :D Am Montag nehme ich das Thema nochmal in Angriff, bis dahin schon mal danke für eure Ratschläge und Infos.
>Stimmt, kalt bleibt der andere auch nicht, aber man kann ihn noch >anfassen ohne dass die Rillen in den Fingern wegbrennen :D Deshalb müssen die Motoren trotzdem mit Luft gekühlt werden. Bei einem Lüfter erledigt der Luftstrom das gleich mit. Aber auch hier sind Grenzen gesetzt(z.B. wenn die Verlustleistung zu groß ist). Bedrohlich wird es meist wenn die Bandage der Wicklung sich dunkel verfärbt. Dann ist der Ausfall nur eine Frage der Zeit.
Wenn du schon so verbohrt bist, den Motor selbst zu wickeln, noch einige Hinweise. Kupferlackdrähte werden in der Bezeichnung nicht nach dem Außendurchmesser, sondern nach dem Kupferdurchmesser benannt. Je nach dem Lackaufbau kann der Außendurchmesser unterschiedlich ausfallen. Die Wickeltechnologie wurde jahrzentelang von Ingenieuren, Technologen und pfiffigen Arbeitern optimiert. Das ist in der Hobbywerkstatt nicht zu realisieren. Dies betrifft vor allem die Verluste, also die Abwärme! Es wird durch die Wickelautomaten Windung neben Windung, und Lage auf Lage gelegt. Dies ist wichtig für den Füllfaktor. Deine Spule wird immer wesentlich fetter und hat höhere Verluste. Trotzdem, viel Erfolg!
Hallo zusammen, erstmal vorneweg: ich finde euer forum ja richtig klasse, zu allem findet man was! nun meine Frage: ich muss in meiner bachelorarbeit eine wickelvorrichtung für kleine Spulen konstruieren. wie wickelt ihr denn eure spulen auf, wenn es nicht mit dem akkuschrauber passiert? hat sich vielleicht schon jemand was gebaut? wäre toll wenn ihr paar bilder/skizzen reinstellt als anregung. auch gerne vom noch nicht aufgewickelten draht selbst. und habt ihr schon berechnet wie schnell man den Kupferdraht maximal aufwickeln kann? also erstmal eine ganze reihe von Fragen! thx und Grüße Gwodcz
Haben mal eine mit 2 Schrittmotoren gebaut. Einer für das Wickeln und einer für die Drahtführung mit Gewindestange.
...wäre für dieses zwar verwandte, aber doch unterschiedliche Thema nicht ein eigener Thread (mit aussagekräftigem Titel) angebracht?
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