Hallo Leute, einer meiner Dimmer gieng plötzlich auf "Dauerlicht". Jetzt habe ich auf Verdacht den Triac getauscht, was leider nichts gebracht hat. Ich denke, dann kann es ja nur noch die Triggerdiode sein (es ist ein einfacher Drehdimmer) Problem: Das ist ein SMD Bauteil, keine Chance den Typ herauszubekommen. Daher meine Frage: Gibt es bei den Dingern "Standardtypen" (wie etwa 1N400X) bei normalen Dioden. Der Dimmer ist übrigens ein Jung 225NV DE. Hat vielleicht jemand eine Idee?
Ist das nicht nur ein RC-Glied? Beim Preis von 60€ für einen einfachen Drehdimmer werden die Aasgeier doch wenigstens entsprechend Spannungsfeste Kondensatoren verwenden.
Es könnte auch der zeitbestimmende Kondensator ab sein. DIACs sind praktisch alle gleich, um 33V, und mann kann meist auch bedrahtete an Stelle der SMD-Typen reinfummeln.
Ist da wirklich ein Diac drin? I.d.R. werden in Dimmer Ditriacs, also Triacs mit integriertem Diac eingebaut.
Ich habe jetzt alle Bauteile gecheckt. Das Ding, das ich für das Diac halte sieht aus wie eine SMD Diode, jedoch ohne Kathodenring. Mit dem Diodentest im Multimeter verhält es sich auch wie eine Dioden, allerdings mit 1,14V Durchflussspannund in der einen Richtung. Wenn es tatsächlich ein Diac ist dürfte das ja wohl nicht sein, sehe ich das richtig?
Na ja, man sollte sich schon vergewissen, mit welchen Teilen man es zu tun hat. Analysiere die Schaltung, werden ja nur ein paar Bauteile sein, und vergleiche mit bekannten Dimmerschaltungen.
>Ist das nicht nur ein RC-Glied?
Es gibt einfache Dimmerschaltungen und noch einfachere.
Die einfachen enthaltenen zusätzliche Dioden in der Schaltung, damit
wird der Hystereseeffekt reduziert.
DIAK-Für diese Anwendungen gibt es nur eine Sorte mit ca. 30V in unterschiedlicher Bauform. Einfach mal eine einlöten, die Polarität ist dabei egal.
Nachtrag Ich glaube, in manchen Schaltungen ist auch noch eine zusätzliche Diode. Bitte nicht verwechseln!
Hallo Leute, ich habe jetzt mal den Schaltplan herausgezeichnet. Leider ist damit die Verwirrung bei mir komplett. Kann mir jemand folgende Punkte erklären: 1. Ist das zeitsteuernde Glied für den Phasenanschnitt in der Schaltung nicht konstant und damit unabhängig von der Potistellung??? 2. Was soll der Gleichrichter parallel zum DIAC? Das ist doch dadurch völlig wirkungslos, da die Dioden viel früher durchschalten. Fragen über Fragen. Versteht vielleicht jemand die Schaltung?
D1/2 oder D3/4 vllt. falsch abgezeichnet? Es gab auch mal ne Art Diac die, nur in eine Richtung gehen. Deshalb eventuell die Brücke.
Hallo tausche mal die Anodenanschlüsse. Desweiteren kontrollier mal die Dioden. Mit dem Brückengleichrichter wird der Diac immer im gleichen Quadranten gesteuert. Weniger Abweichung bei den Halbwellen.
> Das Ding geht wieder. Es war der Diac.
Der wohl kein normaler DIAC war, denn sonst hätte er nicht diese
merkwürdige Schaltung benötigt, in der D3 D4 vermutlich andersrum
liegen.
Doch worin liegt der Sinn, 4 Dioden zu spendieren, wenn es ein DIAC auch
getan hätte? Ich kennen die 4 Dioden nur für Elkos im zeitbestimmenden
Bereich um eine Langsamanlaufschaltung zu realisieren.
> Der wohl kein normaler DIAC war, denn sonst hätte er nicht diese > merkwürdige Schaltung benötigt, in der D3 D4 vermutlich andersrum > liegen. Ich denke schon, denn ich habe das Ding gegen eine ER900 (war die einzige Triggerdiode, die der Bastelladen hatte) getauscht und dann hats wieder funktioniert. Wie auch immer, 60 Mücken gespart.
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