Hallo, ich habe gehört, dass die Ausgangsspannung eines Rechteckgenerators gewöhnlich eine Gleichspannungskomponente enthält. Demzufolge ist der Mittelwert der Ausgangsspannung nicht gleich null. Stimmt das? Zum Nachweis möchte ich einen einfachen Versuch durchführen. Ich wähle auf meinem Scope XY-Darstellung und DC. Dann dürfte doch aufgrund der Gleichspannungsverstärkung die Punkte nicht symmetrisch zum Nullpunkt liegen, oder? Das tun sie aber. Nur wenn ich AC wähle, liegen sie nicht mehr gleichweit vom Nullniveau entfernt. Aber müsste das nicht umgekehrt sein? Denn bei AC wird der Gleichspannungsanteil gesperrt, deshalb müsste man symmetrie vorfinden. Danke, gruß Holger
Du verwehcselst hier zwei Signalformen miteinander: Es gibt das Rechtecksignal das zwischen einer positiven und einer negativen Spannung hin und her springt deren Betrag der Amplitude gleich ist. Somit hat es keinen Gleichsspannungsanteil. Und dies ist die Spannung die du wohl mist. Dann gibt es noch denn periodischen Rechteckimpuls der zwischen eienr positibven Spannung und GND hin und her springt. und dieser hat dann auch einen Gleichanteil.
Hat dein Rechtecksignal vielleicht kein Puls/Pausenverhältnis von 0,5? Das würde das Problem im AC betrieb erklären
Hallo zusammen, danke für die Antworten. Ich glaube, ich habe ein normales, symmetrisches Rechtecksignal (welches dann wohl kein Gleichspannungsanteil aufweist). Jedenfalls wird es von folgendem Generator erzeugt: http://www.elv.de/output/controller.aspx?cid=74&detail=10&detail2=1669&flv=1&bereich=&marke= Dann liegt das wohl daran. Danke für die Erklärung, jetzt weiß ich schonmal mehr ;) Gruß Holger
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