Mal schnell ne frage : kann ich one brobleme einen Halogentrafo an der Primärseite über pwm dimmen? also uC --> optokoppler --> Triac --> Trafo --> Lampen ^ | 230V~ ein einfaches ja oder nein würde genügen - ich möcht nämlich nur wissen ob es da keine probleme gibt danke
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Verschoben durch Admin
Nein, zumindest nicht mit einer normalen PWM. Diese sollte schon eine Periodendauer der doppelten Netzfrequenz haben, und synchron zu dieser sein.
Es gibt Probleme! Besser einen elektronischen Halogen-"Trafo" verwenden. Ich glaube, da gibt es welche, die man dimmen kann. Aber es sind auch welche im Angebot, die man mit 0-10 V steuern kann. Sind nur etwas teurer.
würde das dann gehen?: Relais --> Trafo --> Triac --> Lampen ^ | 230v
Also ich hab heute meinen billigtrafo vom pollin bekommen Nr. 520254 mit max 105W (der scheint intern geregelt zu sein) hier 2 Bilder: http://img21.imageshack.us/i/dsc01073pny.jpg/ http://img517.imageshack.us/i/dsc01072w.jpg/ Meine Frage : würde meine oben beschriebene Schaltung hier funktionieren ( über den triac würden mindestens 8,4 A fließen sonst nehm ich einfach ein relais zum anschalten
Auf der Primärseite: Geht nicht mit PWM, du kannst den Triac zwar einschalten, aber nicht aus. Auf der Sekundärseite: Geht erst recht nicht, dort kommt gepulster Gleichstrom raus. Entweder dein Triac ist dort Dauer-AN oder Dauer-AUS.
ok genau so eine klare antwort wollte ich - Danke Dann werde ich einfach ein relais zum ein- und ausschalten nehmen
wieso sollte es denn nicht gehen, einfach eine 50Hz PWM wobei die fallende Flanke des PWM Signals auf den Nulldurchgang synchronisiert wird. Eine vergrößern des PWM-Wertes bewirkt dann ein früheres zünden des Triacs. Der PWM Impuls darf also nicht nach hinten breiter werden sondern nur nach vorne. So das man eine variable Anschnittssteuerung hat.
Ja ja ich weiß schon was du meinst - die sinuswelle bei den 0 Punkten zerteilen oder? Aber das wird doch viel zu kompliziert - das soll ja bloß für eine gartenhütte sein
ich kanns schlecht erklären. Stell dir eine PWM-Impuls vor, der einmal zu beiden Seiten, einmal nach rechts und einmal nach links breiter wird. Man muss dann letzte Variante wählen. Die fallende Flanke muss also Sychron zum Nulldurchgang sein und der Impulsbeginn entsprechend der gewünschten Leistung früher.
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