Omega G. schrieb:
> Also ich gebe die Double Layer Idee auf. Ich kann einen Prototypen> machen, bei dem ich die noch unbelegten Pins auf Vias legen werde.
Also mach eine 4-Layer Platine und verwende einen 32bit SDRAM
Dan dreh noch den SDRAM um 90° und diu kannst über 80% der Leiterbahnen
WAAGRECHT verlegen und auch WESENLICH kürzer machen...
Also ich habe jetzt in weniger als 30 Minuten eine testplatine auf EAGLE
runtergehackt und nur mal den LPC2478 sowie ein mit verfügbares SDRAM
drangehängt... Das Autorouting hat nicht mehr als 5 Sekunden
gedauert...
> Für eine spätere Version wäre ein 4 Lagen Platine nötig. Kann jemand> sowas in Eagle erstellen? Oder hat jemand eine passende Bibliothek für> diesen Controller in Eagle 4.x erstellt?
Eagle 4? Das ist doch Steinzeit... Habe hier 5.6pro.
> Ich mache für heute gleich Feierabend...
Und ich geh ins bett...
Muß morgen in den Copyshop und mir 6 dutzend PDF's mit Specs
ausdrucken...
Grüße
Michelle
EDITIERT: Uups... es ist bereits morgen...
UPS Versandbestätigung ist "gestern" eingetroffen, soll heute ankommen;
wenn ich nicht da bin; ;-) hat auch sieben Wochen und paar zerqutschte
gedauert.
Aber ich bin froh, dass überhaupt etwas kommt, da ich überall kein
Projekt, kein Design etc. eingetragen hatte. und bei Company "for
private use only". --- also freu --- danke nxp
An einer Platine (für 2478) (und Display, SDRAM) wäre ich auch
interssiert.
Muss ich mich wohl mal anmelden.
meinte natürlich LQFÜ und nicht TQFP in den anderen Posts
Mal eine Frage, so rein aus Neugier:
einige haben hier schon Interesse bekundet an einer Sammelbestellung
Leiterplatten für den 2478er.
Frage: Was sollte denn auf einer solchen Platine alles mit drauf sein?
Allenfalls würde ich ein solches Board machen. Vielleicht wäre auch das
Board, dessen Schema ich gestern hochgeladen habe, interessant? vllt.
mit gewissen Erweiterungen oder so.
Sowas würde ich schon machen.
Man könnte sich überlegen, eine 4lagige Platine zu machen; beim PCB-Pool
kosten die auch nicht mehr alle Welt, wenn man eine gewisse Menge
einkauft.
Meine Versandbestätigung auch da :)
Bestellt vor 3,5 Wochen.
Wer hätte ein Interesse an einem günstigen PC1768 Eval-Board?
Angedacht ist ein LCD mit QVGA, USB-Buchse, Sub-D9 für CAN + UART, RJ45
und JTAG-Stecker für nen günstigen Adapter (kA noch welchen genau).
Das würde ich zu Selbstkosten in der Ukraine entwickeln und produzieren
lassen. Für mich ist das einfach ein Test des künftigen Personals +
Fertigungspartners. Nur macht das ganze natrülich keinen Sinn für 2-3
Boards :) Ab 20 etwa würde ich das machen (lassen).
> ich bräuchte usb, sdhc und ethernet ;-)
Das gehört zum Standard ;-)
Mal ne Frage wegen dem USB: lässt sich das denn sinnvoll einsetzen? Ich
meine, wenn du das USB-Interface des LPC2478 verwenden willst, musst du
ja eh eine Vendor ID und eine Product ID haben (oder irgendwie so), und
ausserdem musst du dann noch einen Treiber für Windows schreiben, da
sich die USB-Schnittstelle sonst nicht ansprechen lässt.
Lohnt sich der Aufwand bzw. ist es überhaupt machbar?
Tobias Plüss schrieb:
> Mal eine Frage, so rein aus Neugier:> einige haben hier schon Interesse bekundet an einer Sammelbestellung> Leiterplatten für den 2478er.
Habe ebenfalls Interesse.
> Frage: Was sollte denn auf einer solchen Platine alles mit drauf sein?
Ethernet
FPGA ist ebenfalls interessant
USB-Ports (Client / Host)
RS232 USB über FT232 CAN
SD/microSD
(Anschluss für LCD)
Also eigentlich alles, was der 2478 so bietet.
Jedoch keinen zusätzlichen Schnickschnack wie Taster, Leds, Drehgeber,
Kaffekocher, ...
Sowas kann man extern dranhängen.
D.h. kein Alles-drauf-Experimentierkasten, sondern ein universelles
Prozessorboard mit dem notwendigsten. Sinnvolles (Ethernet/USB...)
sollte aber mit drauf.
Ich möchte damit den Prozessor austesten, also alles mit machen können,
was er bietet.
Bei Ports mit Mehrfachbelegung, sollten die Varianten entweder per
Jumper oder über den FPGA umstellbar sein.
Ach ja; alles so klein wie möglich.
SMD für alle Bauteile ist kein Problem. Jedoch kein BGA(!).
Bitte für Hobbybaster günstig beschaffbare Bauteile.
Tobias Plüss schrieb:
>> ich bräuchte usb, sdhc und ethernet ;-)>> Das gehört zum Standard ;-)> Mal ne Frage wegen dem USB: lässt sich das denn sinnvoll einsetzen?
Ja
> Ich meine, wenn du das USB-Interface des LPC2478 verwenden willst, musst du> ja eh eine Vendor ID und eine Product ID haben (oder irgendwie so),
Im Privatbereich kann man sich irgendeine von einem anderen Gerät klauen
oder sich irgendeine aussuchen, die nicht bereits durch einen
installierten Treiber belegt ist.
> und> ausserdem musst du dann noch einen Treiber für Windows schreiben, da> sich die USB-Schnittstelle sonst nicht ansprechen lässt.> Lohnt sich der Aufwand bzw. ist es überhaupt machbar?
Es gibt nicht nur Windows. Ich arbeite unter Linux/Mac. LibUSB ist da
dein Freund.
Mein Sample ist ebenfalls endlich auf dem Weg.
Andere Frage: Ich hab mit dem LPC2388 viel in meinem letzten Job zu tun
gehabt, und hab mir deswegen auch mal mein eigenes Board entworfen. Mit
n paar LEDs, displays, USB, JTAG, Display und ner Menge Pinouts fuer
spaetere Erweiterungen. Das Board laeuft auch, soweit ich es testen
konnte. Controller is via Flashmagic erreichbar. Aber ich hab keine
Ahnung, wo man standard linker files und Startup Codes herbekommt. Das
Projekt damals im Job hab ich uebernommen, deswegen bestand das alles
schon. Ich hab mich damals so an die Yagarto-Umgebung mit Eclipse
gewoehnt, dass ich das gerne weiterhin benutzen will.
Hat da jemand ne Idee?
Danke schonmal
Christian,
also bei dem mit den Tastern, LEDs und Kaffeekochern stimme ich dir zu.
Allerdings würde ich sagen ist man immer mal froh, wenn vielleicht eine
oder zwei LEDs montiert sind, die man blinken lassen kann, und
vielleicht ein einzelner kleiner Taster, um schnell was zu testen oder
so. Dann kann man gleich los legen, ohne vorher extern was dran basteln
zu müssen.... Siehe mein Board. Ich habe da 4 Tasten mit dem MC
verbunden (hardwaremässig entprellt), und 2 mit dem FPGA. Die kosten
nix, und brauchen kaum Platz... Auch eine LED für Power oder Reset oder
so ist immer mal gut. Also ich würde sicher sowas einplanen.
Wie stellst du dir ein Interface nach aussen vor? Einfach alles auf eine
grosse Stiftleiste raus geführt, oder wie?
Tobias Plüss schrieb:
> Christian,> ... nix, und brauchen kaum Platz... Auch eine LED für Power oder Reset oder> so ist immer mal gut. Also ich würde sicher sowas einplanen.
Gegen einen dezenten Einsatz derselben habe ich nichts. Nur kein Board,
wo alles drauf ist.
> Wie stellst du dir ein Interface nach aussen vor? Einfach alles auf eine> grosse Stiftleiste raus geführt, oder wie?
Eventuell im PC/104-Formfaktor:
http://de.wikipedia.org/wiki/PC/104http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:PC/104?uselang=dehttp://www.pc104.org/technology/pc104_tech.html
Zumindest etwas abgewandelt, damit Standard-PC/104-Karten nicht passen.
Damit ist das ganze dann stapelbar und man kann sich mit passenden
Zusatzkarten ein kompaktes Würfelchen zusammen bauen.
Leiterplattengröße von 90,17 mm x 95,89 (PC/104-Standard) oder ähnlich.
Die Anschlussleisten sind dann nach oben Buchsenleisten und nach unten
Stiftleisten. Spezialanschlüsse (USB, RS232, microSD,...) zu den Seiten
raus.
Besser gewinkelte Stiftwannen anstatt Stiftleisten (Verpolungsschutz).
Diese PC104-Boards sehen cool aus. Genauso machen wir das auch!
Aber ich bezweifle, dass das, was ich eingeplant habe, auf eine solch
kleine Karte passt - immerhin, der LPC ist nicht klein, dann kommt ein
Flash dazu, sowie SDRAM. Dann noch Ethernet, dann noch USB ... das wird
eng. Ich würde Europakarten machen, was meinst du?
Das mit diesen kombinierten Buchsen-/Stiftleisten erscheint mir auch
eine gute Idee. Das dumme ist nur: Wenn du keiin Zusatzboard hast, dann
ragen unten diese Stifte raus, und man kann die Leiterplatte nicht so
gut irgendwo hin legen. MAn könnte sich vielleicht darauf einigen, dass
der Basis-Rechner nur eine Buchsenleiste hat, und Zusatzboards werden
dann mittels dieser Stift-/Buchsenleisten oben drauf gesteckt.
> Nur kein Board, wo alles drauf ist.
Das ist auch nicht das Ziel, denn es wird immer genau das, was man
braucht, eben NICHT drauf sein.
Aber ich denke, so sachen wie Ethernet und RS-232 sollten vorhanden
sein, erstens damit man gleich loslegen kann mit experimentieren, und
zweitens weil es vielleicht nicht so klug wäre, diese Highspeed-Signale
über solch lange Stiftleisten zu führen.
Was meinen die anderen dazu?
> mir reicht auch der Standard (SDRAM, usb, sdhc, ethernet, lcd)
Klar, aber es ist auch doof, wenn du mal z.B. einen Schrittmotor
anschliessen willst, und nirgends irgend einen GPIO oder sonst einen Pin
hast, wo man was anschliessen kann. Oder?
Deshalb muss irgendwo noch eine Stiftleiste sein, damit man
Erweiterungen machen kann. Die kostet nix, und benutzen muss man sie
auch nicht, wenn man nicht will ;-)
Tobias Plüss schrieb:
> Aber ich bezweifle, dass das, was ich eingeplant habe, auf eine solch> kleine Karte passt - immerhin, der LPC ist nicht klein, dann kommt ein> Flash dazu, sowie SDRAM. Dann noch Ethernet, dann noch USB ... das wird> eng.
Schon an zweiseitiger Bestückung gedacht? Im Hobbybereich sicherlich
kein Problem.
> Ich würde Europakarten machen, was meinst du?
Naja, wenn es kleiner geht, um so besser. 100x100 sollte das Maximalmaß
sein. Wenn es nicht passt, besser eine Huckepackkarte (zB Ethernet). Wer
das nicht braucht, kann sie ja weglassen.
> Das mit diesen kombinierten Buchsen-/Stiftleisten erscheint mir auch> eine gute Idee. Das dumme ist nur: Wenn du keiin Zusatzboard hast, dann> ragen unten diese Stifte raus, und man kann die Leiterplatte nicht so> gut irgendwo hin legen.
Man muß ja nicht die Buchsenleisten mit den langen Stiften verwenden.
Dann schaut nach unten nichts raus.
> MAn könnte sich vielleicht darauf einigen, dass> der Basis-Rechner nur eine Buchsenleiste hat, und Zusatzboards werden> dann mittels dieser Stift-/Buchsenleisten oben drauf gesteckt.
Auch Ok.
Ach ja. Alles was mit Versorgung (Schaltregler) zu tun hat, kann auch
gut auf ein Extraboard.
Wie wäre es so:
LAN, USB, SDRAM, evtl Flash, SD, LCD on Board und ansonsten GPIOs auf
Stiftleisten.
P.S.: Wenn jemand anderes so ein Layout machen will, will ich mich nicht
vordrängen!
Christian,
doppelseitige Bestückung ist zwar kein Problem, aber ich möchte das
soweit als möglich vermeiden. Denn dann hat man halt wieder das Problem,
dass auf der Unterseite auch Komponenten sind, deren Pads dann beim
Routen im Weg sind - Dann wird es auch mit 4 Lagen nicht mehr so
einfach, wenn beide Seiten voll sind.
100 x 100 - nicht schlecht, aber sicher nicht ganz einfach ;)
Ich werde es einfach mal versuchen. Vielleicht auch 100 x 80, das wäre
halbes Europaformat, das passt dem LP-Hersteller vielleicht besser.
Mal schauen - ich werds einfach versuchen, so klein wie nur irgend
möglich zu machen.
Die Spannungsversorgung wollte ich bei meinem Board eigentlich mit drauf
haben - wie schnell hat man vergessen, dass das Board nur 3.3 Volt
verträgt. Wenn man dann das 24 Volt Schaltschranknetzteil anschliesst,
raucht's ;-)
Ich würd gerne, wenn das geht, das Board mit 12..24 Volt versorgen
können.
Omega,
> P.S.: Wenn jemand anderes so ein Layout machen will, will ich mich nicht> vordrängen!
Ich sage nicht, dass ich es unbedingt machen WILL, ich sage nur, dass
ich eh eins am machen bin :D Und da einige Interesse zu haben scheinen,
prüfe ich, was ich an meinem Entwurf noch ändern / hinzufügen könnte,
dann kann ich euch gerne Leiterplatten geben.
Wenn du auch Layouten willst, hindere ich dich sicher nicht daran, das
hat nichts mit vordrängen zu tun! :-)
So meine ich das auch nicht! Du kannst das gerne machen! ich bin auch
gespannt was du machst! An deiner Platine fehlt mir nur das Display und
stört mich der FPGA, ansonsten will ich ja ähnliches.
Ich habe jetzt ein 32 Bit SDRAM gefunden, W986432DH-6, ich denke andere
32 bitter haben gleiches Pinout... Ich werde mal prüfen wie es sich mit
einem 32 bit SDRAM layouten lässt.
Omega,
meine Platine war auch ursprünglich für den 2468er ;-)
Aber das lässt sich schnell ändern. Ausserdem weiss ich noch nicht, was
ich mit dem Display machen soll... erstens müsste es eines sein, wo ein
Datenblatt dazu erhältlich ist. Pinbelegung, mechanische Abmessungen
usw. Dann wäre es gut, wenn man dazu auch den passenden FFC-Stecker
irgendwo beziehen könnte. Das Display müsste man natürlich auch irgendwo
kaufen können und so weiter. Das waren so die Gründe, warum ich bisher
kein solches Display eingesetzt habe.
Aber offenbar scheint ja Michelle da was am Organisieren zu sein, dann
sieht die Sache schon wieder anders aus ;-)
Tobias Plüss schrieb:
>> ich bräuchte usb, sdhc und ethernet ;-)>> Das gehört zum Standard ;-)> Mal ne Frage wegen dem USB: lässt sich das denn sinnvoll einsetzen?
Selbverständlich...
> Ich> meine, wenn du das USB-Interface des LPC2478 verwenden willst, musst du> ja eh eine Vendor ID und eine Product ID haben (oder irgendwie so)
JEDER USB-Chip hat eine voreingestellte VID/PID die mit dem Hersteller
des Chips übereinstimmt.
ABER, da es ARM chips sind und mit Linux funktionieren, kannste die
VID/PID im USB-Gadget-Treiber wunsch einstellen nach.
, und
> ausserdem musst du dann noch einen Treiber für Windows schreiben, da> sich die USB-Schnittstelle sonst nicht ansprechen lässt.> Lohnt sich der Aufwand bzw. ist es überhaupt machbar?
Hä??? Wie währe es mit lesen der Doku?
Die Treiber (genaugenommen Sourcecodes) gibt es von NXP kostenlos.
However, -- Windows interessiert mich nicht!
Grüße
Michelle
Christian H. schrieb:
> Ethernet> FPGA ist ebenfalls interessant> USB-Ports (Client / Host)> RS232 USB über FT232 CAN
??? -- Wieso willste für die RS232 über einen FT232 gehen?
Der LPC2478 hat zwei UARTS wofür du lediglich einen MAX232 benötigst.
> SD/microSD> (Anschluss für LCD)>> Also eigentlich alles, was der 2478 so bietet.> Jedoch keinen zusätzlichen Schnickschnack wie Taster, Leds, Drehgeber,> Kaffekocher, ...> Sowas kann man extern dranhängen.
:-)
> Ach ja; alles so klein wie möglich.> SMD für alle Bauteile ist kein Problem. Jedoch kein BGA(!).> Bitte für Hobbybaster günstig beschaffbare Bauteile.
Dann eben TQFN :-D
Grüße
Michelle
Christian H. schrieb:
> Leiterplattengröße von 90,17 mm x 95,89 (PC/104-Standard) oder ähnlich.
Also da nicht alle hier eine EAGLE version haben, mit der man Extended
ATX PCB's erstellen kann, würde ich dringenst empfehlen, das PCB nur
80x100mm groß zu machen, denn dann kann man das ganze auch mit der
kostenlosen version von EAGLE machen
Gut, keine 4 Layer, sondern nur zwei, aber wenn die
Pfostensteckverbinder so angebracht sind, das man Platinen stapeln kann,
können Low-Money-Bastler eben immer doch 2-Layer Platinen kostenlos
erstellen.
Außerdem sollten im raster des/der Pfostensteckverbinder bohrungen für
Gewindebolzen sein...
> Die Anschlussleisten sind dann nach oben Buchsenleisten und nach unten> Stiftleisten. Spezialanschlüsse (USB, RS232, microSD,...) zu den Seiten> raus.> Besser gewinkelte Stiftwannen anstatt Stiftleisten (Verpolungsschutz).
Da würde ich Kragensteckverbinder bevorzugen...
Die habe ich hier auch auf meinen PC/104
Grüße
Michelle
Michelle Konzack schrieb:
>> RS232 USB über FT232 CAN>> ??? -- Wieso willste für die RS232 über einen FT232 gehen?> Der LPC2478 hat zwei UARTS wofür du lediglich einen MAX232 benötigst.
Ja, aber die meisten PCs heutzutage haben keinen RS232 mehr.
Ist natürlich auch kein Problem, diesen extern dranzuhängen
(Platzersparnis auf dem Board) - ist eventuell auch besser.
=> OK, überredet. Lass den FT232 weg (aber auch keinen MAX232 einbauen).
> 80x100mm groß zu machen, denn dann kann man das ganze auch mit der> kostenlosen version von EAGLE machen
Das ist einzusehen.
Aber es muß ja nicht unbedingt EAGLE sein. (Das soll kein Aufruf zu
einem Flamewar bezüglich der "besten" PCB-Programme sein).
> Gut, keine 4 Layer, sondern nur zwei, aber wenn die
Wenn es denn mit zwei Layern ohne viele Brücken geht, ist mir das recht.
Ansonsten kann das Konkurenzprodukt zum Adler, meine ich, auch in der
freien Version vier Lagen. Ich weiß aber nicht, wieviele Pins dabei
zusammen kommen (sicherich mehr als die freien 250 bzw 400 von c't).
Hallo Tobias Plüss,
>> mir reicht auch der Standard (SDRAM, usb, sdhc, ethernet, lcd)> Klar, aber es ist auch doof, wenn du mal z.B. einen Schrittmotor> anschliessen willst, und nirgends irgend einen GPIO oder sonst einen Pin> hast, wo man was anschliessen kann. Oder?...
mein Posting ( Datum: 08.10.2009 10:29) bezog sich auf dein Posting
von Datum: 08.10.2009 08:09, kam dann leider zu der Frage mit den
Stiftleisten (die halte ich nun für Standard), sorry.
Platinengröße (sollte lötbar sein, also nicht zu eng), Stiftleisten,
Layer, das überlasse ich lieber Fachleuten. Mit meinen Mega8 und 2313
Lochraster Erfahrungen kann ich da nichts beisteuern.
Bin schon froh, daß ich mal TQFP gelötet habe (Firma). IC fixieren, mit
Flußmittel einkleistern, wenig Lotzinn auf die Spitze, und rüberziehen.
Bei Zinn-Brücken einfach mit sauberer Spitze nochmal rüber --- und gut
is.
Hoffentlich klappt das noch.
Grüße
Christian H. schrieb:
> Ja, aber die meisten PCs heutzutage haben keinen RS232 mehr.> Ist natürlich auch kein Problem, diesen extern dranzuhängen> (Platzersparnis auf dem Board) - ist eventuell auch besser.> => OK, überredet. Lass den FT232 weg (aber auch keinen MAX232 einbauen).
Eben, und an einer offnen UART kann man auch z.B. einen LMX9838
(BlueTooth Modul) anhängen oder auch GPS Module...
>> 80x100mm groß zu machen, denn dann kann man das ganze auch mit der>> kostenlosen version von EAGLE machen> Das ist einzusehen.>> Aber es muß ja nicht unbedingt EAGLE sein. (Das soll kein Aufruf zu> einem Flamewar bezüglich der "besten" PCB-Programme sein).
Ach ja, welche denn?
Eagle dürfte so ziehmlich das verbreiteste hier sein und Bibliotheken
gibt es bis zum abwinken...
Inclusive meiner Maxim, TI, National und nun auch Linear, Analog und
Cypress. Derzeit an die 400 Chips...
>> Gut, keine 4 Layer, sondern nur zwei, aber wenn die>> Wenn es denn mit zwei Layern ohne viele Brücken geht, ist mir das recht.> Ansonsten kann das Konkurenzprodukt zum Adler, meine ich, auch in der> freien Version vier Lagen. Ich weiß aber nicht, wieviele Pins dabei> zusammen kommen (sicherich mehr als die freien 250 bzw 400 von c't).
Also mit 2-Layer meinte ich Huckepackboards...
Ich würde auf das 4-Layer LPC board exclusiv den LPC, SDRAM, NAND Flash,
SD, Ethernet und USB machen plus einen Erweiterungs-Sockel
(Kragenstecker).
Sowas werde ich demnächst mit verschiedenen Microcontrollern über meine
Webseite anbieten...
Außerdem modular aufsteckbare SPI, I²C, CAN und LIN
Experimentier-Platinen.
Fertig aufgebaut, Teilesatz und Platine einzeln
Irgendwie muß ich ja meine über 8000 Microchips allmählich loswerden...
Grüße
Michelle
Michelle Konzack schrieb:
>> Aber es muß ja nicht unbedingt EAGLE sein. (Das soll kein Aufruf zu>> einem Flamewar bezüglich der "besten" PCB-Programme sein).>> Ach ja, welche denn?
Ich verwende auch Eagle (schon deswegen, weil es unter Linux und Mac
läuft). Nur für größere Platinen als 100x80mm verwende ich Target (um
einen Namen zu nennen), und zwar die 400pin-Version der c't).
Jedoch habe ich hiermit bisher nur wenige und kleine Platinen erstellt.
Meine Orcad-Zeit ist schon ziemlich lange her (und jetzt habe ich nicht
wirklich das Geld dafür, mir wieder Orcad anzutun).
> Also mit 2-Layer meinte ich Huckepackboards...>> Ich würde auf das 4-Layer LPC board exclusiv den LPC, SDRAM, NAND Flash,> SD, Ethernet und USB machen plus einen Erweiterungs-Sockel> (Kragenstecker).
Ok, ist (zumindest von mir) so freigegeben ;-)
Btw. unter "Kragenstecker" kann ich mir gerade nichts vorstellen und
auch Google spukt mir dazu (auf die schnelle) nichts passendes aus.
Christian H. schrieb:
>> Ich würde auf das 4-Layer LPC board exclusiv den LPC, SDRAM, NAND Flash,>> SD, Ethernet und USB machen plus einen Erweiterungs-Sockel>> (Kragenstecker).> Ok, ist (zumindest von mir) so freigegeben ;-)
;-)
> Btw. unter "Kragenstecker" kann ich mir gerade nichts vorstellen und> auch Google spukt mir dazu (auf die schnelle) nichts passendes aus.
Das sind de zweireihigen stiftsockel, aber außen rum einen Kragen/Steg
der etwas höher ist als die stifte...
Kragen deswegen, weil auf einer Seite eine Aussparung ist, in der die
Nut/Nase des Buchsensteckers paßt... siehe IDE-Kabel.
Wenn sie keine AUssparung für die Nase haben, dann nenne sie sich
zuweilen auch Wannen-Steckverbinder.
Grüße
Michelle
Michelle Konzack schrieb:
>> ... "Kragenstecker" ...
Ok, die kenne ich unter dem Begriff Stiftwannen. Dann meinen wir das
gleiche (siehe Bild).
> Wenn sie keine AUssparung für die Nase haben, dann nenne sie sich> zuweilen auch Wannen-Steckverbinder.
Ohne Aussparung kenne ich sie nicht.
Thomas R. schrieb:
> Ich baue gerade board für den LPC3250, daher falls jemand den LPC3250> BGA hat und lieber den LPC2478 QFP haben möchte dann bitte melden, ich> tausche gerne.
jetzt bin ich überrascht ... wenn man sich den ganzen thread durchliest,
sind einige die den LPC3250 bestellt haben, und ich bezweifle das jeder
die auch benutzen wird\kann (ok, vllt sind die schon längst
"verbuchtet").
naja, vllt meldet sich noch jemand die tage.
Thomas R. schrieb:
> Thomas R. schrieb:>> Ich baue gerade board für den LPC3250, daher falls jemand den LPC3250>> BGA hat und lieber den LPC2478 QFP haben möchte dann bitte melden, ich>> tausche gerne.
Hätte ich wissen sollen, dann hätte ich mir auch den LPC3250
angefordert.
Da ich den aber nicht löten kann, hab ich drauf verzichtet.
LOL, ich habe heute den NONE bekommen ;)
Riesiger Umschlag von NXP per UPS bekommen, aus Brüssel. Drin waren jede
Menge Werbe- und Info-Material....nur das wichtigste hat gefehlet, die
ARM-ICs (bestellt hatte ich die beiden QFP Typen). Von Nachlieferung
kein Wort. Sieht wirklich so aus als ob die dem Bestellansturm nicht
gewachsen waren....
> Riesiger Umschlag von NXP per UPS bekommen, aus Brüssel. Drin waren jede> Menge Werbe- und Info-Material....nur das wichtigste hat gefehlet, die> ARM-ICs (bestellt hatte ich die beiden QFP Typen). Von Nachlieferung> kein Wort. Sieht wirklich so aus als ob die dem Bestellansturm nicht> gewachsen waren....
Genau das gleiche bei mir. Leider.
Ich habe mich dafür entschieden, alles neu anzufangen, mit einem 32 Bit
RAM und muss sagen, es hat sich bisher gelohnt. Es lässt sich viel
einfacher und schöner layouten.
So so der NONE kommt also auch per UPS.
@Thomas R (tinman)
> naja, vllt meldet sich noch jemand die tage.
meld.
ich hab hier noch einen 3250 und einen 3130 in BGA.
Gegen Frachtkosten und eine Leuchtdiode beliebiger Farbe (wahlweise auch
eine 100 Ohm Widerstand oder eine 200 mA Sicherung oder sonstewas ;-)
schick ich dir die Sachen gerne zu...
Sebastian R. schrieb:
> LOL, ich habe heute den NONE bekommen ;)> Riesiger Umschlag von NXP per UPS bekommen, aus Brüssel. Drin waren jede> Menge Werbe- und Info-Material....nur das wichtigste hat gefehlet, die> ARM-ICs (bestellt hatte ich die beiden QFP Typen). Von Nachlieferung> kein Wort. Sieht wirklich so aus als ob die dem Bestellansturm nicht> gewachsen waren....
Hallo,
auch bei mir das gleiche.
Jedenfalls werde ich jetzt erstmal die ST32F103 benutzen, die ich schon
habe.
Ich hätte diese gerne gegen die NXP antreten lassen,aber das lasse ich
erstmal.
Wobei ich eigentlich der Meinung bin, die NXP könnten die Besseren sein.
Jogibär
Hallo,
UPS hat heute ein Päckchen gebracht, hätte nicht gedacht dass da noch
was kommt (Bestellt am 14.08). Drinnen das bekannte Info-Material und
ein 2478. Der 17xx den ich ebenfalls geordert hatte, wird lt.
beiligendem Lieferschein nachgeliefert. Bei mir war der einzelne Chip in
einem kpl. Tray untergebracht, das ganze dann nochmal in antistatische
Folie eingeschweisst.
Jürgen
Haha was hab ich heute gelacht, war wohl das edelst verpackte
Werbematerial überhaupt, dass ich jeh erhalten habe und dann noch per
UPS!
Die haben mir lediglich die Info-Unterlagen geschickt! Kein Sample, nix!
Auf dem Lieferschein steht auch nix von irgendwelchen Samples. Lediglich
die Unterlagen zu den zwei angeklickten Mikrocontrollern waren in dem
Umschlag.
Dickes LOL
> Frage: Was sollte denn auf einer solchen Platine alles mit drauf sein?
Gegenfrage: wie kritisch sind die Signale des eingebauten
TFT-Controllers herauszuleiten, ohne dass es unbrauchbar wird. Wenn's
nicht problematisch ist, hätte ich zu dem bereits genannten Standard nur
einen entsprechenden Verbinder auf der Wunschliste, sonst vielleicht
Platz für einen LVDS Encoder.
Also gerne nur die kritischen Dinge (wegen Impedanz, Schirmung,
Signallaufzeiten etc) on board und der Rest abgreifbar.
> Riesiger Umschlag von NXP per UPS bekommen, aus Brüssel. Drin waren jede> Menge Werbe- und Info-Material....nur das wichtigste hat gefehlet, die> ARM-ICs
Seufz. So einen finde ich dann morgen abend wohl auch
(UPS, Brüssel, 0.3kg, die Nachbarn haben ihn angenommen).
Bei Farnell sind übrigens jetzt ein paar LPC17xx lieferbar, von daher
lohnt sich das ganze Theater nicht mehr.
So, hier ein aktueller Zwischenstand einer minimal Konfiguration. SDRAM,
Quarze, UART0 und Versorgungsspannung. Ich kann's nicht lassen auf 2
Layern rumzuexperimentieren.
Jaein, hat damit nichts zu tun, hatte ein falsches Bild erwischt. Aber
trotzdem kann es sein, dass das Datum meiner Kamera nicht stimmt, aber
dass kannst du jetzt nicht wissen :P
@omega
Kannst Du die Vias nicht kleiner machen? Die nehmen doch ungemein Platz
weg.
Dann würde ich das Ram viel näher an den Prozessor hängen und das andere
Teil (was ist das? Stiftwanne?) aus der Bahn werfen.
Ich mache Feierabend für heute.
Im Anhang:
- 2 Layer
- SD/MMC am MCI Port
- UART0 und BSL
- SPI/I²C/UART2 und irgendwas anderes (u.a. UART1) auf Stiftleiste
- 32 Bit SDRAM
Bestimmt habe ich was vergessen... Ist auch schon spät/früh.
Omega,
wo kaufst du denn den 32 Bit RAM ein?
Ethernet fehlt noch auf deinem Board ;)
nun ja. Ich werde mich morgen auch mal ans Layout machen. Was bis jetzt
auf meinem Board drauf ist:
- SD/MMC
- Ethernet
- 64 MByte SDRAM
- der FPGA halt
- ein 4 MByte Flash
- Eine RS-232 Schnittstelle mit DSUB-Stecker und den entsprechenden
Leitungen, um mit FlashMagic was runterladen zu können
- ein paar LEDs
- ein paar Taster
- alle Signale auf Stiftleisten
- USB device
Also mehr oder weniger alles wie gehabt. Ich versuch dann mal, das
entweder doppelseitig bestückt auf eine 1/2 Europakarte zu pfriemeln.
Halt eben mit 4 Lagen.
Ach ja, was ich noch versuchen werde zu machen (aber noch nicht gross
angeschaut): kann man beim 2478er zu allem zu noch das LCD anschliessen?
Das braucht ja auch noch relativ viele Pins, und ich bin mir nicht
sicher, ob es dann noch passt mit dem Ethernet / SDMMC und so weiter.
Guten morgen Tobias,
Tobias Plüss schrieb:
> - SD/MMC
Machst Du zusätzlich ESD Schutz dazu?
> - Ethernet
Welchen PHYTER verwendest Du? Ich denke an einen DP83848 von National
Semconductor.
> - 64 MByte SDRAM> - der FPGA halt> - ein 4 MByte Flash
Hmmm, 64 MByte SDRAM und nur 4 MByte Flash?
Ich habe an meinen LH7A400 bereits einen Micron MT29F4G08ABCWC-ET:C
geklebt womit ich Linux installieren kann.
> - Eine RS-232 Schnittstelle mit DSUB-Stecker und den entsprechendenMAX232?
> Leitungen, um mit FlashMagic was runterladen zu können> - ein paar LEDs> - ein paar Taster> - alle Signale auf Stiftleisten> - USB device
Welchen Transceiver verwendest Du? Hast Du an ESD Schutz gedacht?
Ich verwende hier ebenfals einen Maxim Chip.
Natürlich VOLLSTÄNDIG USB-On-The-Go tauglich
Ebenso würde ich den CAN Transceiver in Automotive und ESD nehmen
> Ach ja, was ich noch versuchen werde zu machen (aber noch nicht gross> angeschaut): kann man beim 2478er zu allem zu noch das LCD anschliessen?
Ja sicher... Vor allem kannste LCD, Eth, CAN und USB sowie SDIO
parallel betreiben.
> Das braucht ja auch noch relativ viele Pins, und ich bin mir nicht> sicher, ob es dann noch passt mit dem Ethernet / SDMMC und so weiter.
Doch, nur kannste dann keine LCD mit 1024x768 anschließen... QVGA geht
aber alle male... Ansonsten haste keine andere wahl, eine kleine
Zusatzelectronic zu erstellen, damit Du multiplexen kannst.
Ich bin gerade dabei, mir ein paar 4" QVGA (320x240) mit/ohne LVDS
anzugucken.
Grüße
Michelle
Hi Michelle,
>> - SD/MMC>Machst Du zusätzlich ESD Schutz dazu?
Klar. Mein ESD-Schutz sieht bei den SDMMC-Karten-Haltern einfach so aus,
dass das metallene Gehäuse mit Masse verbunden ist. Wenn du also
statisch geladen bist oder die Karte, die eingesteckt wird, sollte sich
das entladen und keinen Schaden anrichten.... Sonst gibts keine
speziellen Schutzbeschaltungen.
> Welchen PHYTER verwendest Du? Ich denke an einen DP83848 von National> Semconductor.
Ich setze den KSZ8001L ein, da ich davon noch einige Gurtabschnitte
habe.
> Hmmm, 64 MByte SDRAM und nur 4 MByte Flash?
Ja, leider. Ich will auf gar keinen Fall ein NAND-Flash auf dem Board
haben, denn die Ansteuerung davon ist murks. Deshalb nur NOR-Flash; hab
keines gefunden, das einigermassen gut erhältlich ist und > 4M.
Ausserdem: da man ja noch SD-Karten einsetzen kann, denke ich wird es
reichen, wenn man 4M Flash hat. Grössere Datenmengen kann man dann ja
auf einer Karte mit unterbringen.
> MAX232?
Ja; respektive ein pinkompatibles Derivat von Analog Devices (ADM3202).
Hat aber selbes Pinout wie der MAX3232. Der Unterschied bestand für mich
einfach darin, dass der ADM beim Elektronikladen um die Ecke billiger
ist. Integrierten ESD-Schutz haben natürlich beide. Zusätzlich
unterstützt der ADM aber auch noch höhere Baudraten bis 500 kBit/s.
> Welchen Transceiver verwendest Du? Hast Du an ESD Schutz gedacht?
siehe oben.
Für USB benutze ich keinen Transceiver, der Microcontroller hat ja schon
einen drin. USB OTG habe ich nicht implementiert, da ich für mich bis
jetzt keine Verwendung davon sehe. Was soll der Vorteil von OTG sein?
> Doch, nur kannste dann keine LCD mit 1024x768 anschließen... QVGA geht> aber alle male... Ansonsten haste keine andere wahl, eine kleine> Zusatzelectronic zu erstellen, damit Du multiplexen kannst.
Habe das 2478er Datenblatt grade nicht zur Hand; wie sieht das aus: Ist
es machbar, sagen wir mal das PSP-Display mit 16 Bit Interface zu
betreiben, und parallel dazu Eth, SDMMC, SDRAM?
Bezüglich des Displays: du hast doch da mal was erwähnt, dass du solche
günstig besorgen könntest. Wie sieht das aus?
Also ich sehe bei meinem Layout etwas Schwierigkeiten noch ein LCD und
eine Ethernet PHY anzuschließen. Zumal ich beides noch nicht habe.
Dieses Problem müsste sich aber durch 4 Lagen lösen lassen.
Was ich gestern Abend im Halbschlaf vergessen habe zu Fragen:
-Wie kann ich in Eagle eine Gruppe von Bauteilen und Leiterbahnen
zusammen verschieben?
- We kann ich alle Dukos auf einemal kleiner machen? Ich habe
dämlicherweise alles als 0,7mm Dukos -.-
Was nehme ich als 32 Bit RAM und woher?
Dafür muss wohl die Grafikkarte neben mir dran glauben, ich werde mir
ihren RAM ausleihen.
Wer kann eine passene und lötbare Ethernet PHY besorgen? Ich habe mir
mal die von National angeschaut, entweder ist das Ghäuse etwas
abschrecken (Zwischending zwischen QFN und BGA) oder die sind Not
recommend for new Design.
Omega,
nimm einen KSZ8001L. Wie ich ja schon erwähnt hatte, könnte vielleicht
der Ethernet-Teil von dem Schema, das ich gepostet habe, interessant
sein ;) Siehe Seite 4.
Gruss
Omega G. schrieb:
> Was ich gestern Abend im Halbschlaf vergessen habe zu Fragen:> -Wie kann ich in Eagle eine Gruppe von Bauteilen und Leiterbahnen> zusammen verschieben?> - We kann ich alle Dukos auf einemal kleiner machen? Ich habe> dämlicherweise alles als 0,7mm Dukos -.-
Alle Layer bis auf Via ausblenden, change drill auf alles.
Tobias Plüss schrieb:
> Klar. Mein ESD-Schutz sieht bei den SDMMC-Karten-Haltern einfach so aus,> dass das metallene Gehäuse mit Masse verbunden ist. Wenn du also> statisch geladen bist oder die Karte, die eingesteckt wird, sollte sich> das entladen und keinen Schaden anrichten.... Sonst gibts keine> speziellen Schutzbeschaltungen.
Naja, es geht nicht nur um den ESD-Schutz bei Berührung...
Der ESD Schutz ist direkt an den SDIO Datenleitungen angschlossen.
Dafür gibt es spezielle ESD-Dioden
>> Welchen PHYTER verwendest Du? Ich denke an einen DP83848 von National>> Semconductor.>> Ich setze den KSZ8001L ein, da ich davon noch einige Gurtabschnitte> habe.
Nun gut, ich habe die National als FreeSamples bekommen und
zwischendurch mal 100 nachgekauft...
>> Hmmm, 64 MByte SDRAM und nur 4 MByte Flash?>> Ja, leider. Ich will auf gar keinen Fall ein NAND-Flash auf dem Board> haben, denn die Ansteuerung davon ist murks.
Inwiefern?
> Deshalb nur NOR-Flash; hab> keines gefunden, das einigermassen gut erhältlich ist und > 4M.> Ausserdem: da man ja noch SD-Karten einsetzen kann, denke ich wird es> reichen, wenn man 4M Flash hat. Grössere Datenmengen kann man dann ja> auf einer Karte mit unterbringen.
Naja, Linux auf nem ARM7TDMI mit 72MHz von einer SD Karte laufen lassen
ist nicht so dolle...
> Für USB benutze ich keinen Transceiver, der Microcontroller hat ja schon> einen drin.
Hatte es zu spät gesehen...
> USB OTG habe ich nicht implementiert, da ich für mich bis> jetzt keine Verwendung davon sehe. Was soll der Vorteil von OTG sein?
Peripheral und Host Modus ohne Kopfzerbrechen...
> Habe das 2478er Datenblatt grade nicht zur Hand; wie sieht das aus: Ist> es machbar, sagen wir mal das PSP-Display mit 16 Bit Interface zu> betreiben,
Theoretisch ja...
> und parallel dazu Eth, SDMMC, SDRAM?
Eth hat ne eigene AHB (genaugenommen alleine auf der AHB2) und alles
andere (USB, LCD, ExtMem, GPDMA) ist auf der AHB1
> Bezüglich des Displays: du hast doch da mal was erwähnt, dass du solche> günstig besorgen könntest. Wie sieht das aus?
Jo, also so wie es aussieht könnte es ein 4" QVGA werden, die frage ist
nur, direkte Ansteuerung oder LVDS. Und da der LCD Controller sowieso
nut eine Farbpalette von 32k hat, könnte das QVGA modul relativ günstig
sein.
Aber man muß eben 100 Stück abnehmen... je nach Ausführung kosten die
5-18 US$
Grüße
Michelle
>>> Hmmm, 64 MByte SDRAM und nur 4 MByte Flash?>>>> Ja, leider. Ich will auf gar keinen Fall ein NAND-Flash auf dem Board>> haben, denn die Ansteuerung davon ist murks.>Inwiefern?
Nun ja, der 2468/2478 hat keinen NAND-Flash Controller. Irgendwie traue
ich dem NAND-Flash nicht, man sollte ja z.B. auch ein wear levelling
machen und solche Spässe. Das ist nicht so dolle, wenn man das von Hand
machen musss...
Hab aber grade einen guten NOR-Flash gesehen, der 16 MByte x 16 gross
ist. Allenfalls könnte man 2 davon zu 16M x 32 verschalten und hätte
dann 32 MByte Flash. Was sagst du dazu?
Diese Displays. Was meinst du, wenn wir hier genügend Interessenten
zusammen kriegen könnte man da was machen?
Jetzt muß ich mich nochmal verbessern...
Michelle Konzack schrieb:
> Tobias Plüss schrieb:>> und parallel dazu Eth, SDMMC, SDRAM?>> Eth hat ne eigene AHB (genaugenommen alleine auf der AHB2) und alles> andere (USB, LCD, ExtMem, GPDMA) ist auf der AHB1>>> Bezüglich des Displays: du hast doch da mal was erwähnt, dass du solche>> günstig besorgen könntest. Wie sieht das aus?>> Jo, also so wie es aussieht könnte es ein 4" QVGA werden, die frage ist> nur, direkte Ansteuerung oder LVDS. Und da der LCD Controller sowieso> nut eine Farbpalette von 32k hat, könnte das QVGA modul relativ günstig> sein.
Also die Tabelle 15 ist auf Seite 66. Da komt es darauf ann, wie hoch
Du die Farbauflösung haben willst... bei TFT 12bit weden 3x4 pins nicht
verwendet, was anderer Peripherie zu gute kommt.
Bei 16bit auflösung bleiben immer noch 8 pins übrig, habe aber noch
nicht überprüft, was auf den pins ist.
Also von der theorie her würde ich das ganze für 32k oder 64k Farben
auslegen, damit die restliche Peripherie erhalten bleibt...
Anm.: Ich arbeite an einem 80x100mm board für den LPC3250 allerdings
mit vollständiger Linux-Unterstützung On-Board und alle Devices
gemultipexed... Ist ne schweine Arbeit, 4-Layer und Handlöten ist
abgesagt... Wieviele Personen hier können BGA oder QFN löten? Mein
SDRAM und der NAND Flash ist gerade mal 3mm vom LPC entfernt.
Grüße
Michelle
Tobias Plüss schrieb:
> Nun ja, der 2468/2478 hat keinen NAND-Flash Controller. Irgendwie traue> ich dem NAND-Flash nicht, man sollte ja z.B. auch ein wear levelling> machen und solche Spässe. Das ist nicht so dolle, wenn man das von Hand> machen musss...
Nagut, dafür braucht man bischen erfahrung, aber bei NXP gibt es dafür
eine "Application Note"
> Hab aber grade einen guten NOR-Flash gesehen, der 16 MByte x 16 gross> ist. Allenfalls könnte man 2 davon zu 16M x 32 verschalten und hätte> dann 32 MByte Flash. Was sagst du dazu?
Kommt darauf an, was sie kosten...
Ich habe allerdings schlechte erfahrung mit NOR Flash gemacht... Da
gibt es öfteres Probleme mit Linux beim booten.
> Diese Displays. Was meinst du, wenn wir hier genügend Interessenten> zusammen kriegen könnte man da was machen?
Also ich kann von denen mindestens 1 Dutzend gebrauchen, weil ich hier
schubladenweise Mikrocontroller rumliegen habe....
Unter 100 ist es so gut wie nicht rentabel...
Nur wie ich schon mal erwähnte, solche Displays sind dann massenware und
MIT Datenblatt, was du beim PSP1000 nicht hast. Die können beim PSP1000
den Controller/Display ändern und bei Deinem nächsten Einkauf
funktioniert Deine Installation nicht mehr...
Sowas möchte ich hier vermeiden, das es zu frustration führen kann, vor
allem, wenn hier ein paar Leute einen vollständigen Controller haben
möchten, um alles auszuprobieren, aber nicht wirklich fit sind... weil
eben Anfänger.
Denke, das die Platinen soweit idiotensicher sein sollten.
Anm.: Was USB OTG betrifft, würde ich die Schaltung nach Seite 69
Abbildung 16 mit dem ISP1301 bevorzugen, nur habe ich von diesem NOCH
kein Datenblatt. Ansonsten (Device/Host getrennt) nach Abbildung 17 auf
Seite 70.
Grüße
Michelle
Michelle,
Also ich selber würde nicht mehr als 5 Displays nehmen. Soviele
Mikrocontroller wie du habe ich nicht rumliegen hier ;-) Und man baut ja
auch nicht täglich ein neues Board. Aber ich hätte schon die eine oder
andere Anwendung, wo ich ein farbiges Display gut gebrauchen könnte.
Man kann zwar oft aus ausgedienten PDAs oder Handys das Display
extrahieren, das ist dann oft sogar mit Touch. Ein Datenblatt findet
sich manchmal, das dumme ist nur, dass es von kraptischen, chinesischen
Schriftzeichen nur so wimmelt und die Timing-Diagramme nicht vollständig
sind oder irgendwelche anderen Angaben fehlen oder widersprüchlich sind.
Könntest du denn vielleicht einmal ein Datenblatt von so einem Display,
wie du es vorgesehen hast, hier posten? Das wäre sehr gut.
Dann wie gesagt: ich baue nichts mit einem LCD, wenn ich mir dazu nicht
in jedem kleinsten Detail 100%ig sicher bin, dass es funktionieren wird.
Dazu will ich Timingdiagramme haben, vollständige Tabellen mit allen
notwendigen Spannungen / Toleranzen und mechanische Zeichnungen, damit
ich mir überlegen kann, wie und wo man das Display befestigen kann und
wie der FFC-Stecker auszusehen hat (Top oder Bottom contact, Pitch,
Dicke...).
> Kommt darauf an, was sie kosten...
Nun ja, sind sicher nicht billig, sagen wir es mal so. Sicher einiges
teurer als die NAND-Teile. An denen stört mich einfach, dass sie sich
nicht so ohne weiteres ansteuern lassen. Das tolle an einem NOR-Flash
ist zum Beispiel, dass man direkt jedes Wort adressieren kann und so ein
Programm auch aus dem Flash laufen lassen könnte. Dein Linux wird ja
wahrscheinlich so funktionieren, dass es den Inhalt des NAND-Flashs ins
RAM kopiert und dann dort ausführt. Das finde ich persönlich aber Murks,
da man so viel RAM für das Programm verbraucht, den man sonst zum
Ablegen von Daten sinnvoller nutzen könnte. In dem Sinne hat man das
Programm da im Prinzip zwei mal - einmal im RAM, wo es ausgeführt wird,
und einmal im Flash. Und das gefällt mir nicht. Wenn der LPC einen
NAND-Flash Controller hätte, sähe die Sache schon wieder ansers aus.
Hi,
Mein LPC2478 ist heut ebenfals eingetroffen.
ein einzellner LPC in einem riesen tray...
Ich würde übrigens mal mein interresse bezüglich einer platine anmelden
für welche muss ich aber erst einmal sehen. Dann bräuchte ich allerdings
auch die restlichen benötigten teile neben dem lpc, da ich so wie man
sich das denken kann eher neuling in dem bereich bin...
Michelle Konzack schrieb:
> Anm.: Ich arbeite an einem 80x100mm board für den LPC3250 allerdings> mit vollständiger Linux-Unterstützung On-Board und alle Devices> gemultipexed... Ist ne schweine Arbeit, 4-Layer und Handlöten ist> abgesagt...
Gut, für den LPC3250 klar. Ich interessiere mich aber nur für meinen
2478.
> Wieviele Personen hier können BGA oder QFN löten?
Ich nicht.
> Mein SDRAM und der NAND Flash ist gerade mal 3mm vom LPC entfernt.
Das ist mir ebenfalls etwas zu eng. meine Hohlkehle hat einen
Durchmesser von etwas über 2mm, könne also noch klappen, habe ich aber
noch nie gemacht.
Hallo Leute,
also ich habe bereits die erste Antwort bekommen und nun geht es darum,
welche Anschlüsse das Display haben soll...
Der LPC2774 kann 12bit (4:4:4 mode), 16bit (5:6:5 mode), 16bit
(1:5:5:5mode) und 24bit gefahren werden.
Vor kleinsten Modus bis zum größten ändert sich auch die Verfügbarkeit
der Peripherie:
Bei Verwendung eines Displays funktioniert USB OTG nicht mehr... :-(
genauso wie man die I²S Funktion verliert.
So, Tobias und Omega, wollt ihr eine LVDS De/Serializer verwenden, oder
das Display direkt anschließen?
Das war wohl nichts:
BT8073 8" TFT 800x600
For sample, FOB HK, US87/pc
For 1K order, FOB HK, US52/pc
Grüße
Michelle
Christian H. schrieb:
> Michelle Konzack schrieb:>> Mein SDRAM und der NAND Flash ist gerade mal 3mm vom LPC entfernt.> Das ist mir ebenfalls etwas zu eng. meine Hohlkehle hat einen> Durchmesser von etwas über 2mm, könne also noch klappen, habe ich aber> noch nie gemacht.
Habe ne ultimative superidee :-D zum löten von BGA/QFN...
Man tropfe Kleber in die mitte der Pads, trage dan die lötpaste auf und
positioniere den Chip...
Danach nimmste einen 150W Hammerlötkolben (der hat vorne ne schöne brete
Spitze (4cm oder so) und dannfährste einfach mal so über die Chips...
LOL
Grüße
Michelle
P.S.: Du kannst kannst den Chip aber auch draufbügeln...
http://www.lrr.in.tum.de/~acher/bga/index.html ROTFL!
Der Typ ist echt drauf!
Michelle Konzack schrieb:
> Vor kleinsten Modus bis zum größten ändert sich auch die Verfügbarkeit> der Peripherie:>> Bei Verwendung eines Displays funktioniert USB OTG nicht mehr... :-(> genauso wie man die I²S Funktion verliert.>> So, Tobias und Omega, wollt ihr eine LVDS De/Serializer verwenden, oder> das Display direkt anschließen?
Man könnte das Display doch auch an den speicherbus hängen, dann würde
es keine weiten Pins verbrauchen. Brauch man nur ein Display mit
internem Controller.
Habe selber hier QVGA displays liegen aus China. Sind aber nur 2,4".
Wenn ihr 4" Displays kauft wäre ich aufjedenfall auch interessiert.
gruß
Michelle,
hmm. Dass das Display so viele Pins benötigt ist schon ein ziemlicher
Mist. Was würden die LVDS-Bausteine da helfen?
Interessant wäre es für mich vielleicht, da der FPGA auf meinem Board ja
integrierte LVDS-Schnittstellen hat...
Omega:
coole Sache. Was sagt das SDRAM?
Tobias Plüss schrieb:
> Michelle,> hmm. Dass das Display so viele Pins benötigt ist schon ein ziemlicher> Mist. Was würden die LVDS-Bausteine da helfen?
Wenn das Display auf dem board des LPC ist, dann ist der LVDS
De/Serializer unnötig. Wen Du aber Board und LCD getrennt hast, ist
LVDS die PERFECTE Lösung. Du kannst dann nämlich die Leitungen SEHR
LANG machen und vor allem sind es nur ein paar Adern und nicht über 2
Dutzend.
> Interessant wäre es für mich vielleicht, da der FPGA auf meinem Board ja> integrierte LVDS-Schnittstellen hat...
Hmmm...
Grüße
Michelle
Bin nochmal da...
Tobias Plüss schrieb:
> Interessant wäre es für mich vielleicht, da der FPGA auf meinem Board ja> integrierte LVDS-Schnittstellen hat...
Hat das dan den gesamten Grafik-Controller drin oder wie? Ich meine, um
ein Display anzusteuern bedarf es ein bischen mehr, als nur einen LVDS
De/Serialize.
Grüße
Michelle
die sich jetzt erst mal ausschläft...
Ja, das ist das Layout.
Habe mich bis eben mit GNUARM rumgeschlagen... Auf meinem PC mag's
nicht, auf'm Notebook geht's, aber da habe ich nur ein Monitor...
So, bin wieder da....
Nun hat der nächste TFT Hersteller geantwortet:
* Size: 4.0 inches
* Resolution 480 x 272 pixels (RGB)
* Interface: RGB data bus, 24 bits parallel data
* Color: 16.7M color
* Technology type: a-si TFT
* Pixel pitch: 0.183 x 0.183mm
* Pixel configuration: RGB vertical
* DIM. LCD: 98.3 x 62.6 x 6.15mm
* Active area: 87.84 x 49.776mm
* With/without TSP, with touch panel
Also die TFT's mit LVDS controller zu bekommen ist schweine teuer,
sprich ungefähr 12 US$ mehr.
Jetzt ist nur das Problem, das ich das PDF Datasheet nicht öfffnen kann
und Wochenende ist und er mir außerdem keine prise (50-100 Stück)
genannt hat.
Was ich aber definitiv bei MEINEM Board machen werde ist, das TFT nicht
drauf bauen, sondern als Huckepack-Modul aufsteckbar... Deswegen
bevorzuge ich die Größe von unter 100x80mm. Aufsteckbar ergibt den
Vorteil, das wenn man das USB/I²S Zeugs braucht, das Display entfernen
kann.
Grüße
Michelle
Das Display ist doch ganz Cool.
An sich würde mich Display auch für andere Projekte interessieren.
Kannst du mal den Namen vom Display sagen oder das Datenblatt online
stellen.
Was für ein Connector braucht das Display?
Ich werde erstmal anfangen ein 1Layer Board für den LPC1766 zu machen.
@ Omega G.
Wie hast du bei dir die Durchkontaktierung gemacht?
gruß
Zippi
Phil S. schrieb:
> Das Display ist doch ganz Cool.>> An sich würde mich Display auch für andere Projekte interessieren.> Kannst du mal den Namen vom Display sagen oder das Datenblatt online> stellen.
Wie ich schon schrieb, ich kann das PDF nicht öffnen. Die obigen Daten
habe ich aus der E-Mail... Habe nochmal angefragt und um mehr auskunft
gebeten.
Ansonsten habe ich nette 8" Displays (digital RGB oder LVDS) gefunden,
aber da denke ich, das die wenigsten gut 120-160 US$ ausgeben wollen.
> Was für ein Connector braucht das Display?
Das ist ein ganz normales Folienkabel.
Also wenn da steht "RGB data bus, 24 bits parallel data" dann sind das
mindestens 28 Leitungen plus Spannungsbesorgung.
Grüße
Michelle
Omega G. schrieb:
> Ich habe Durchkontaktiernieten dafür. Ich kann später/morgen bei Licht> ein Foto machen.
Ja wäre mal cool. Würde mich echt interessieren.
Bis wieviel mm kannst du dann machen? Wie gut Funktioniert das? Und wie
teuer ist das ganze?
gruß
So, hier ist ein nicht ganz gutes Foto. Die Dukos haben einen
Durchmesser von 0,6 mm außen und 0,4 mm innen.
Kosten: ca. 20€ pro 1000 Stück
Funktionieren: Viel Arbeit, aber weniger Arbeit als Drähte durch und
löten.
Jetzt verstehe ich auch die eckigen Vias.. du musst nach dem Nieten die
Vias noch verlöten, oder?
Wie produzierst du die Platinen, mit Folien und Belichter oder anders?
Hi Omega,
wo hast du denn jetzt das SDRAM so schnell auftreiben können?
Ich hab nur 16 Bit Teile hier :-(
Denkst du, es bringt auch noch weitere Vorteile, abgesehen vom
vereinfachten Layout? Ich könnte mir vorstellen, dass z.B. die Belastung
des CLKOUT-Signals weniger gross ist, wenn nur 1 Eingang getrieben
werden muss, statt 2 (wenn man 2 16 Bit Bausteine nimmt).
Was ist es für ein Typ?
Also ich verlöte diese Dukos sicherheitshalber, es könnte aber auch ohne
gehen. Meine Platinen mache ich mit fotopositv beschichtetem
Basismaterial. Belichten mit einer älteren Höhensonne, ätzen mit HCl und
H2O2.
So kann ich die hier verwendeten 7 mil problemlos herstellen.
erstaunlicherweise sogar mit 20 Jahre altem Basismaterial.
Das SDRAM habe ich von einer alten Grafikkarte entlötet. Es ist ein
Samsung K4S643232E, 512K x 32bit x 4 Banks.
Ein Vorteil ist das einfacherere Layout, aber es könnte in der Tat sein,
dass der CLKOUT weniger belastet wird. Bei 70 MHz ist die kapazitive
Belastung nicht zu vernachlässigen.
Ich habe den RAM aufgelötet, aber noch nicht zum laufen bekommen.
Scheinbar habe ich noch irgendwo einen Fehler im Linkerscript oder
Startup-code.
Egal was ich mache, ab einer bestimmten Anzahl Befehle passiert einfach
nichts mehr. (Ob RAM Initialisierung, oder S65 LCD, dabei ist es egal,
welche Befehle ich ausführe)
Hat da jemand eine Idee?
Zeig doch mal deinen Startup-Code. Mit Linkerscripten kann ich leider
wenig anfangen; aber es könnte vielleicht schon am Startup-Code liegen.
Vielleicht wird irgendwas nicht korrekt initialisiert beim Startup, und
der Rechner 'stürzt' ab, sprich geht in den prefetch abort oder data
abort. Könnte der Stack sein oder so?
Oder vielleicht hast du einen 'spurious interrupt'. Was hast du für
einen Debugger? Kannst du damit die CPU anhalten und dann schauen, wo im
Code er sich 'aufhängt' ? Dass einfach nichts passiert, kann ja nicht
sein, irgendwas muss die CPU ja immer tun ;-) Und meist hat man in den
Handlern für prefetch/data-abort einfach einen Loop.
Hier ist mein Startup-code
Ich habe von Assembler keine Ahnung und habe das hier von meinem LPC2103
übernommen...
Edit:
Debugger habe ich leider nicht. Aber der µC springt in die UNDEF
Funktion.
Hi,
also, das sieht so aus, als wären alle Stacks initialisiert und die
Interrupts gesperrt. Soweit so gut. Der Code läuft also auf einem
anderen Board? Hmm.
Solche mysteriösen Programmfehler und -abstürze deuten oft auch auf den
Stack hin. Bist du sicher, dass der gross genug bemessen ist? Mach ihn
sonst testweise mal ein paar 100 Bytes oder so grösser. Wenn der Stack
korrupt ist, und der Rechner von einer Subroutine irgendwo ins Nirvana
springt, sieht es natürlich auch so aus, als ob 'nichts' passieren würde
;-) oder aber er geht dann in den Abort mode, wenn der Stackpointer auf
was ungültiges Zeigt.
Kannst du sonst mal deinen C-Code posten? Und vielleicht das Map-File.
Dann sieht man, wo der Stack liegt bzw. die Variablen und so weiter....
Die *_STACK_SIZE meinst du, oder? Wenn ich die auf 0x104 setze springt
der Controller immernoch in die UNDEF Routine... Im Anhang ist die .map
Datei.
Die main.c ist auch dabei, aber nicht erschrecken, da ist viel
auskommentiertes, weil ich am experimentieren bin.
Der Code läuft auf einem anderen ARM Prozessor... Vielleicht stimmen
auch meine Compiler oder Assemblerflags nicht.
ASFLAGS = -mno-fpu
CFLAGS = -c -mcpu=arm7tdmi -march=armv4t -g -nostartfiles -nostdlib
-Wall -Os
Habe eine Lösung gefunden, aber suche noch eine Erklärung:
Wenn ich im Linkerscript den Flash ab 0x1000 anfangen lasse
funktioniert's. komme ich evtl. mit dem Bootloader in die Quere?
Hi,
nein, ich meine nicht die *_STACKSIZE, sondern das Symbol _stack_end.
Dieses gibt ja die grösste Adresse des Stacks an, und der wächst dann
von 'oben' nach 'unten'. Wenn jetzt _stack_end eine zu geringe Adresse
ist, dann zeigt der Stackpointer irgendwann in den Bereich des Memory,
wo z.B. eine Variable liegt. Einerseits wird diese Variable dann vom
Stack überschrieben, andererseits wir der Inhalt des Stacks dann auch
korrupt, wenn du auf diese Variable zugreifst und ihr einen Wert
zuweist.
Dass er in den UNDEF-Handler springt ist meiner Meinung nach ein
weiteres anzeichen dafür. Stell die folgendes Szenario vor:
- Eine long-Variable (also 32 Bits) liegt an Adresse 0x40001000.
- Der SP zeigt auf die Adresse 0x40001004.
- Jetzt springst du in eine Subroutine. Beachte: die Rücksprungadresse
kommt auf den Stack! Da die Adresse 32 Bits breit ist, zeigt der SP nun
auf die Adresse 0x40001000.
- In deiner Subroutine greifst du nun auf die Variable zu, und weist ihr
einen Wert von sagen wir mal beispielsweise 1200 zu. Nun gehst du
mittels return; aus der Subroutine raus.
- Der Wert, auf den der SP zeigt, wird in den PC geladen - in dem Falle
12, weil den Stack zu klein war und du ihn überschrieben hast :-(
- Der Rechner springt an Adresse 1200, und 'guckt', was dort steht.
Dummerweise steht da vielleicht irgend eine String-Konstante, die
irgendwo in deinem Programm vorkommt. Irgend ein Opcode auf jeden Fall,
den die CPU nicht kennt - eine UNDEFinierte Instruktion also! Und
dadurch wird dann der UNDEF-Handler aufgerufen.
Ich würde an deiner Stelle mal versuchen, den _stack_end im Linkerscript
anzupassen.
Also das von vorhin stimmte nur einmal, leider geht das jetzt auch nicht
mehr.
Stack end habe ich auf:
_stack_end = 0x4000FFFF;
Verkleinern und vergrößern brachte keinen Erfolg.
PS: hab grade dein Mapfile angeschaut. Sieht ein bisschen ander aus, als
ich es kenne; man sieht nicht, wo die einzelnen Variablen im RAM
untergebracht sind (oder ich hab es auf die Schnelle nicht gesehen). Auf
alle Fälle sagt das Mapfile, dass das RAM von Adresse 0x40000000 bis
0x40010000 geht. Das ist auch richtig. Irgendwelche Daten sind auf alle
Fälle in dem Bereich 0x40000000 bis 0x4000400c abgelegt. Wenn du deinen
Stack nun an der Adresse 0x40010000 platzierst, dann hast du sicher
ausreichend Platz, sodass nichts überschrieben wird. Versuch das doch
mal. Warum es funktioniert, wenn du den Flash ab Adresse 1000 anfangen
lässt, kann ich mir auch nicht erklären. Aber ich würds nicht so machen,
weil es ist ja nicht richtig - der Flash kommt schon ab 0, und nicht
erst 0x1000.
Omega,
> _stack_end = 0x4000FFFF;
Uuuups, das könnte der Grund sein!
Der Stack muss word-aligned sein; d.h. der SP DARF ZWINGEND immer nur
auf Adressen zeigen, die durch 4 teilbar sind! Also 0x4000FFFF mal durch
0x4001000 ersetzen. Das wäre die oberste Adresse im internen SRAM. Beim
PUSHen wird nämlich der SP erst um 4 dekrementiert, danach wird gePUSHt.
Beim POPen ist es dann natürlich umgekehrt - erst wird gePOPt, dann wird
der SP um 4 inkrementiert.
4 aus dem Grunde, dass immer nur ganze Wörter auf dem Stack liegen
können. Selbst wenn du nur ein einzelnes Byte auf den Stack legst oder
vom Stack nimmst. Die CPU macht daraus automatisch einen Wort-Zugriff
(also 32 Bits).
Nein, dein Programm beginnt ab 0. Denn die Vectors liegen ja im Startup
Code ;-)
Mein Startup-Code sieht etwa so aus:
1
.text
2
.code 32
3
.global reset
4
.global reset_handler
5
.align 0
6
.arm
7
.section .vectors, "ax"
8
9
start:
10
b reset_vector
11
b undef_vector
12
b swi_vector
13
b pabort_vector
14
b dabort_vector
15
.word 0x99FFFFD8 /* bootloader checksum */
16
b irq_vector
17
b fiq_vector
18
19
.section .init, "ax"
20
.code 32
21
.align 0
22
23
reset_vector:
24
b reset
25
undef_vector:
26
b undef
27
swi_vector:
28
b swi
29
pabort_vector:
30
b pabort
31
dabort_vector:
32
b dabort
33
irq_vector:
34
b irq
35
fiq_vector:
36
b fiq
wozu man .text und so weiter genau braucht - bitte nicht fragen, das
weiss ich auch nicht. Aber offensichtlich wird es benötigt, damit der
Assembler weiss, was wohin gehört....
Hier der ganze Code:
Ich sage einfach mal Danke! Danke für die Hilfe und danke für diesen
startup-code!
Ich verstehe zwar nur wenig, aber ich glaube es funktioniert besser als
meiner. Abgesehen davon, dass deiner ein gaaaanzes Stück länger ist.
Mein Linker meldet: arm-elf-ld: error: no memory region specified for
loadable section `.vectors'
Aber scheinbar läuft's.
Ja, mein Code beinhaltet auch einen Interrupt- und SWI-Dispatcher.
Ausserdem initialisiert er alle Stacks, und er stellt 4 kleine
Funktiönchen bereit, die sich aus dem C-Code aufrufen lassen:
fEnableIRQ, fDisableIRQ, fEnableFIQ, fDisableFIQ. Aber Achtung!
- die Funktionen MCI_Read_FIFO und MCI_Write_FIFO benötigst du nicht.
Die sind für mich, zum testen des MCI, da.
- Die Symbole (_stack_end_ und so weiter) wirst du ein wenig an deine
Umgebung anpassen müssen, reskeptive an dein Linkerscript.
Stürzt dein Rechner denn jetzt nicht mehr ab?
Sorry in der Eile vorm Abendessen habe ich die falsche HEX File
erwischt. Ich muss erstmal das Script bzw. meine .c Datei anpassen, dann
kann ich's testen.
Ja, also - du wirst meinen Startup Code eh noch anpassen müssen ;-)
> ldr r12, =fDispatchSWI
fDispatchSWI ist eine C-Funktion, die aufgerufen wird, wenn man einen
SWI generiert. Entweder umbenennen, oder löschen, wenn du das nicht
brauchst.
> ldr sp, =__SRAM_segment_end__
SRAM_segment_end ist beim LPC24xx gleich 0x40010000.
> ldr r12, =fLowLevelInit
Mit der Funktion fLowLevelInit initialisiere ich das externe SDRAM,
sowie die PLL und weitere Spielereien. Ich will das in C machen, da es
um einiges bequemer ist; ausserdem kann man dann die Stacks auch im
externen SDRAM platzieren, wenn man möchte. Dazu muss aber dieses SDRAM
eben schon während des Startens aktiv sein, deshalb erst diese
Initialisiererei. Ich hab im Moment den Stack sowie den Heap im externen
Memory. IRQ und FIQ stack sind im internen, weils schneller ist.
> ldr r12, =fStart
Die Start-Funktion. Dort kann man noch weitere Initialisierungen machen,
bevor man main aufruft. Du kannst aber auch gleich schreiben: ldr r12,
=main, wenn dir das besser gefällt.
Gib dann nach dem Abendessen Bescheid, obs klappt ;-)
und guten Appetit :D
Omega G. schrieb:
> So, hier ist ein nicht ganz gutes Foto.
Sag mal, woher haste denn den Speicherchip "Samsung K4S043232P-IC70"?
Das bekomme ich über keinen Distributor, denn er wird nicht mehr
produziert. Das ist ein ganz spezieller Chip welcher AUSSCHLIESSLICH für
PC-Speichermodule gefertigt wurde.
Denke es ist besser, sich an einen Hersteller (z.B. Micron) zu wenden,
der frei verkäufliche Chips hat, welche man auch noch in 2 oder 4 Jahren
nachbekommen kann, denn mit Deinem Samsung werden sich die meisten hier
nen Schuß geben können.
Grüße
Michelle
Habe noch was vergesen:
Ich würde lieber den "Micron Mobile SDRAM MT48H16M32LF/LG" (4M x 32 x
4banks) einsetzen...
Ist allerdings ein VFBGA und endet in einer Bügeleisen Orgie...
Zwei von den Teilen will ich an den LPC3250 kleben plus ne 512MByte oder
1 GByte NAND Flash.
Grüße
Michelle
Michelle,
willst du das mit dem Bügeleisen wirklich versuchen? Irgendwie scheint
mir das sehr riskant. Wenns nicht klappt, oder wenn eine Brücke unter
dem BGA entsteht, kannst du die Leiterplatte weg schmeissen, das BGA
natürlich auch.... Ausserdem habe ich fast das Gefühl, dass die Gefahr,
die Leiterplatte anzukokeln, recht gross ist.
Tobias Plüss schrieb:
> Michelle,> willst du das mit dem Bügeleisen wirklich versuchen? Irgendwie scheint> mir das sehr riskant. Wenns nicht klappt, oder wenn eine Brücke unter> dem BGA entsteht, kannst du die Leiterplatte weg schmeissen, das BGA> natürlich auch.... Ausserdem habe ich fast das Gefühl, dass die Gefahr,> die Leiterplatte anzukokeln, recht gross ist.
Nee, nicht doch...
Ich habe eine Ayoue 720 InfraRot Lötstation womit das geht... Weshalb
ich auch die Speicher (DDR und NAND Flash) beim LPC3250 in weniger als
3mm enfernung positionieren kann.
Abgesehen davon würde ich sowas wie "Micron Synchronous DRAM
MT48LC32M16A2" (8M x 16 x 4banks) einsetzen, wenn für normalsterbliche
zum löten, da ein Massenprodukt und TSSOP. Bin aber noch auf der Suche
nach einem 32bit'er.
Grüße
Michelle
Du hast ja voll die Hightech-Ausstattung. Bastelst du denn zum Spass
oder machst du das kommerziell? So eine Lötstation hat ein(e)
Hobbybastler(in) wohl kaum einfach so, oder?
Also ich kann mich über die Ausstattung meines Bastelkellers ja nicht
beschweren, aber eine ordentliche Lötstation hab ich nicht. :-( Nur so
ein Conrad-Müll, der völlig überteuert war und ganz und gar nicht zu
gebrauchen ist.
> Bin aber noch auf der Suche nach einem 32bit'er.
Wenns weiter nichts ist: MT48LC32M16. Es gibt auch von ISSI
pinkompatible Typen: IS42S32160B zum Beispiel.
Tobias Plüss schrieb:
> Du hast ja voll die Hightech-Ausstattung. Bastelst du denn zum Spass> oder machst du das kommerziell? So eine Lötstation hat ein(e)> Hobbybastler(in) wohl kaum einfach so, oder?
Einfach mal Benutzerseite lesen.
Also scheinbar geht's jetzt wirklich. Tja der RAM... wie gesagt
ausgelötet. Ich denke aber jeder SDRAM in diesem Gehäuse müsste dieses
Pinout haben, bis auf wenige Ausnahmen.
Ich habe jetzt das als Startup:
Von Micron gibt es den kleinsten
MT48LC2M32B2P-7 64Mb 2Mb x32 3.3V TSOP 86-pin 7ns 0C to +70C
@Tobias: Ich arbeite professionell, und die 720 hatte mich gut 2000
Euro gekostet, nur würde ich NIEMANDEN raten, von Ayoue was zu kaufen.
Funktioniert, ist aber schrott und ich habe mir am IR Griffel schon
paarmal die Bratzen erheblich verbrannt.
Ich bin nun auf der Suche nach einem kleinen VPS aber KEINEN PIZZAOFEN.
Grüße
Michelle
> Ich arbeite professionell
eigene Firma, wie ich sehe? Coole Sache. Bin ich auch schon am Planen,
obwohl ich mir mit meinen 20 Jahren noch ein bisschen Zeit lassen kann
;-)
> nur würde ich NIEMANDEN raten, von Ayoue was zu kaufen.
Ich würde eh nur Weller nehmen. Was ich demnächst auch mal tun werde.
Zwar kein IR-Gerät, einfach so ein Multifunktionsding (also Entlötanlage
sowie normaler Lötkolben).
@Omega
> Aber es liegt an CLKOUT 72 MHz an.
Na das sieht schonmal gut aus. Jetzt müssten es eigentlich so 'Pakete'
sein, wo immer paar Takte lang 72 MHz raus kommen, und danach ist wieder
für eine gewisse Zeit ein fester High-Pegel. So sieht es jedenfalls bei
mir aus. Ich muss zugeben, die Initialisierung des EMC ist nicht so
einfach. Hier mal mein Code:
i=(*(volatileint*)(0xA0000000|(0x22<<13)));// 4 burst 2 cas
39
EMCDynamicControl=0;
40
EMCDynamicConfig0|=0x80000;
41
}
Besonder die Zeile
> EMCDynamicConfig0 = ((1 << 14) | (1 << 10) | (1 << 9) | (1 << 7));
wirst du anpassen müssen (siehe LPC24xx Manual Seite 89).
Vielleicht das Timing noch ein bisschen auf deinen RAM tunen... Ich habe
IS42S16160 drin. Weiss nicht, ob das zu deinem Samsung-RAM passt...
Schön, dass es hier noch andere 20 jährige gibt, die sich mit moderner
Elektronik befassen, sieht man viel zu selten!
Tja, mein RAM hat ein dauerhaftes Signal auf CLK und lässt sich nicht
lesen.
Müsste CLK nicht paketweise anliegen?
Es kann natürlich sein, dass ich das RAM gekillt habe beim auslöten.
Omega,
> Schön, dass es hier noch andere 20 jährige gibt, die sich mit moderner> Elektronik befassen, sieht man viel zu selten!
ah, du bist auch so einer? ;-)
> Müsste CLK nicht paketweise anliegen?
Doch, genau das habe ich ja weiter oben geschrieben ;-)
Wenn CLK nicht paketweise anliegt, dann hast du den EMC nicht korrekt
initialisiert.
Dass der RAM beim Auslöten kaputt gegangen ist bezweifle ich. Wenn du
nicht grade mit deinem 400°C Dachrinnenlötkolben dran gegangen bist,
sollte das Teil noch ganz sein, die sind relativ robust. Meine ISSI habe
ich auch ausgelötet, und bisher keine Probleme. Hast du die Timings alle
überprüft?
Ja, ich bin auch so einer...
Ja ich habe es versucht, wobei ich mich etwas schwer tue. Ich habe
einfach mal ein paar Werte aus verschiedenen Beispielen ausprobiert.
Erfolglos.
Ich habe im Datenblatt z.B. die Angabe: "Row active to row active delay"
= 2 CLK
Für welches Register ist die jetzt relevant? Irgendwie fühle ich mich
leicht erschlagen mit diesen zig Werten...
Ist mir am Anfang auch so gegangen.
Schau dir mal meinen Code an. Kopier den mal, und schau, wie CLKOUT
aussieht. Dann sollten wirklich einzelne Clock-Pakete kommen.
Und dann kannst du Schritt für Schritt die Werte anpassen, bis es läuft.
Wer kennt den Unterschied zwischen |= und =
Ich schiebe die Schuld jetzt einfach auf die späte Stunde, dass ich's
übersehen habe.
So, mein RAM wird jetzt päkchenweise angesprochen! Danke Tobias!
Guten Morgen Stefan,
Stephan schrieb:
> Hi Michelle>> TME hat auch noch den von Micron:
Welche Firma meinst Du mit TME?
Habe nur "TME electronic GmbH" gefunden, aber da ist nichts auf der
Webseite.
> MT48LC4M32B2 SDRAM 3V3 4Mx32 167MHz TSOP86
Also den oder auf die 64Mbit variante fürde ich sowieso nur 25 Stück
weise direkt einkaufen... Was kostet der bei TME? Bei Micron über
DigiKey 142,69 US$ für 25 Stück... plus ~80 US$ Versand.
Bei 100 Stück währen es allerdings nur noch 516,80 US$.
Sollte man sich echt überlegen...
Grüße
Michelle
Läuft perfekt, aber sobald ich die Grenze von 64 auf 65 oder mehr erhöhe
gibts schon einen Fehler bei Adresse 0, ich vermute es ist ein Problem
mit den timings.
Nachtrag:
MT48LC4M32B2P-6 SDRAM 3V3 4Mx32 167MHz TSOP86
Menge: 1+ 13+
Bruttopreis [EUR]: 3.172 3.001
Nettopreis [EUR]: 2.60 2.46
MT48LC4M32B2P7I SDRAM 3V3 4Mx32 143MHz TSOP86
Menge: 1+ 6+
Bruttopreis [EUR]: 6.551 6.21
Nettopreis [EUR]: 5.37 5.09
das sind die Preise.
Das kleine Problem dort ist der Lagerbestand.
Im Browser werden immer nur kleine Mengen angezeigt (so um < 20
meistens)
und wie das mit der Wartezeit ist bei größeren Mengen hab ich noch nicht
ausprobiert.
mfg
Stephan
PS: der kleine liegt da zwischen:
MT48LC2M32B2P7I SDRAM 3V3 2Mx32 143MHz TSOP86
Menge: 1+ 10+
Bruttopreis [EUR]: 4.16 3.928
Nettopreis [EUR]: 3.41 3.22
Warum finde ich nirgends einen SDRAM-Chip mit 8M x 32? Bisher habe ich
16M x 16 gehabt, und das zwei mal damit ich auf 32 Bits komme. Wenn ich
schon einen 32 Bit Chip habe, dann sollder doch auch bitteschön gleich
gross sein.
Gibts sowas? Schön wäre ein 256 MByte Chip, sodass man die Bankgrösse
vom LPC voll ausnutzen könnte. Man hat schliesslich nie genug RAM ;-)
> So, mein RAM wird jetzt päkchenweise angesprochen! Danke Tobias!
Bitteschön.
Dass dein Progrämmchen mit einem anderen Wert als 64 nicht läuft, könnte
wirklich am Timing liegen. Hast du denn alle Werte noch einmal durch
gerechnet? Wenn du alles schön nach Datenblatt eingegeben hast, müsste
es laufen.
Morgen
> Tobias:>Warum finde ich nirgends einen SDRAM-Chip mit 8M x 32? Bisher habe ich>16M x 16 gehabt, und das zwei mal damit ich auf 32 Bits komme. Wenn ich>schon einen 32 Bit Chip habe, dann sollder doch auch bitteschön gleich>gross sein. Gibts sowas?
kennst du den?
IS42S32800B
ISSI SDRAM 8Mx32 256Mbit 143MHz/166MHz Commercial/Industrial 3.3V
86TSOP2/90BGA
gibs bei Digi-Key, RS und Farnell! Ist aber sehr teuer! (für mich ;-) )
Obwohl bei Farnell ab 10Stk. ist er für ca. 10 € zu haben, das wäre noch
ok.
mfg
Stephan
Stephan schrieb:
> kennst du den?>> IS42S32800B> ISSI SDRAM 8Mx32 256Mbit 143MHz/166MHz Commercial/Industrial 3.3V> 86TSOP2/90BGA
Cool...
> gibs bei Digi-Key, RS und Farnell! Ist aber sehr teuer! (für mich ;-) )> Obwohl bei Farnell ab 10Stk. ist er für ca. 10 € zu haben, das wäre noch> ok.
Ich habe mich gestern bei Micron/DigiKey beschwert, wegend er 70 US$
Frachtkosten von USA-> Europa.
Also die Micron Chips bekomme ich bei AVNET-MEMEC und die Samsung bei
EBV. Beides in Illkirch-Grafenstaden/Strasbourg. Und WESENTLICH
billiger.
Naja, muß mir mal das Datenblatt vom ISSI angucken, in wie weit der
256Mb mit dem 128Mb und 64Mb pinkompatibel ist.
Ich meine, 4 davon an meinen Marvel hängen und ich habe die ABSOLUTE
Rennschüssel von einem ARM-PC. Shit nur, das dann Eagle nicht darauf
läuft.
> mfg> Stephan
Grüße
Michelle
>Ich habe mich gestern bei Micron/DigiKey beschwert, wegend er 70 US$>Frachtkosten von USA-> Europa.
Dir ist bekannt das über digikey.de ab 65€ Bestellwert keine
Versandkosten anfallen?
Kreditkarte wollen die aber immer noch haben.
Hi Michelle,
dein Marvell-Prozessor scheint ja echt cool zu sein.
Ist es denn ein ARM7 oder ARM9? Wenn Linux drauf läuft wohl ein 9er mit
MMU, oder? Wie schnell taktest du das Teil denn.
Gast schrieb:
> Dir ist bekannt das über digikey.de ab 65€ Bestellwert keine> Versandkosten anfallen?> Kreditkarte wollen die aber immer noch haben.
Im August lezten Jahres habe ich 100 Freescale i.MX35 gekauft und selbst
dort nicht allzuknapp Versandkosten bezahlen müssen, weil Future in UK
nicht liefern konnte.
Grüße
Michelle
Hey Michelle,
mal ne kurze Frage wegen dem 32 Bit SDRAM.
Ich bin das Schema meines Boards grade am umzeichnen, da ich trotz des
teuren Preises gerne den IS42S32800 SDRAM einsetzen möchte (8M x 32).
Dazu habe ich ein paar Fragen:
- Kann ich DQM0..3 direkt mit DQM0..3 vom LPC2478 verbinden? Im Manual
ist nämlich nicht explizit erklärt, welches DQM für welches Byte ist. In
meinem ersten Testboard hatte ich es einfach mal auf gut Glück
verbunden, aber im Layout ist irgendwas durcheinander geraten; deshalb
lief es nicht auf anhieb und ich musste es mit Wrapdraht reparieren.
Also: DQM0..3 vom LPC = DQM0..3 vom SDRAM?
- Bei all diesen SDRAM's habe ich festgestellt, dass die Pins für den
SDRAM selber und für die IO-Treiber separat sind (VDDQ bzw. VSSQ und VDD
bzw. VSS). Meine Frage daher: wäre es vielleicht EMV-technisch gesehen
klug, VDDQ irgendwie von VDD zu entkoppeln oder sonst besondere
Massnahmen zu ergreifen?
Können ja auch mal ne Samelbestellung bei Digikey machen. Die haben den
LPC3250 und den LPC2478.
Aber wieso Michelle bei Digikey Versandkosten Zahlen musste versteh ich
auch nicht. Habe dort schon mehrmals bestellt, und ich musste höchstens
MWST zahlen mehr nicht.
Also wenn Interesse besteht würde ich eine Bestellung aufgeben.
Der LPC3250 kostet 8,72Euro + MWST
Der LPC2478 kostet 11,15Euro + MWST
IS42S32800B-7TL kostet 14,59Euro + MWST
MT48LC2M32B2P kostet 3,99Euro + MWST
MT48LC4M32B2P kostet 6,02Euro + MWST
Preise ohne Gewähr
Gruß
Zippi
Klingt gut, am RAM würde ich mich beteiligen. Ich muss mich ja nun auch
mal mit einem LPC2478 Board beschäftigen (oder ich häng mich bei
jemanden mit ran).
OK gut,
Dann schickt mir einfach mal eine PN was ihr und wie viel ihr haben
wollt. Wenn wir bis Freitag 65Euro (ohne MWST) zusammen bekommen, dann
werde ich die Bestellung fertig machen. Wenn nicht, naja dann nicht^^.
Falls jemand noch das 1 oder andere Teil braucht was hier nicht
aufgelistet ist, sollte das Kein Problem sein.
Aber bitte nicht 100 verschiedene Bauteile.
Ab Freitag werde ich dann noch mal alle anschreiben und fragen ob es
verbindlich ist, bzw ob wir 65Euro zusammen haben.
@ Omega G.
Von welcher Graka hast du den RAM runtergelötet?
Gruß
Zippi
Phil S. schrieb:
> OK gut,>> Dann schickt mir einfach mal eine PN was ihr und wie viel ihr haben> wollt. Wenn wir bis Freitag 65Euro (ohne MWST) zusammen bekommen, dann> werde ich die Bestellung fertig machen. Wenn nicht, naja dann nicht^^.>> Falls jemand noch das 1 oder andere Teil braucht was hier nicht> aufgelistet ist, sollte das Kein Problem sein.> Aber bitte nicht 100 verschiedene Bauteile.>> Ab Freitag werde ich dann noch mal alle anschreiben und fragen ob es> verbindlich ist, bzw ob wir 65Euro zusammen haben.
Hm, digikey... Ich rede mal mit meinem Konto :(
Ich würde sagen die haben seit leztem Jahr die Preis gut 20%
angezogen...
4" KWH040GM05-F02 (with touch panel)
US$19.8 per unit for 100pcs/lot, FCA HongKong.
Per carton: 50pcs, 9kg, US$180 (estimated shipping cost)
Hmmm, davon bräuchte ich 10 Stück...
Grüße
Michelle
Michelle Konzack schrieb:
> Ich würde sagen die haben seit leztem Jahr die Preis gut 20%> angezogen...>> 4" KWH040GM05-F02 (with touch panel)> US$19.8 per unit for 100pcs/lot, FCA HongKong.>> Per carton: 50pcs, 9kg, US$180 (estimated shipping cost)>> Hmmm, davon bräuchte ich 10 Stück...>> Grüße> Michelle
Ich würde 3-5 Nehmen. Aber ich denke nicht das wir 100 ST zusammen
Bekommen.
Gruß
Zippi
Irgendjemand hat gefragt welche Grafikkarte ich geopfert habe: es
handelte sich um eine Hercules 3D Prophet 4000 XT da sind 4 Stück dieser
RAMs drauf, zusammen 32 Mbyte.
Eine Hercules 3D Prophet II hat auch 32 bit SDRAM: HY57V653220B
je nachdem wie hoch der Gesamtpreis für das Display ausfällt würde ich
ein bis zwei nehmen.
Wegen Digikey werde ich dir bis Freitag Bescheid geben.
Also von den Displays würde ich je nach Preis bis zu circa 5 St nehmen,
da man sowas immer mal wieder brauchen kann. Gut wäre es auch, wenn man
die passenden Stecker gleich mitbestellen würde.
Bei Digikey mache ich nicht mit, das rentiert für den Besteller wohl
nicht, mir in die Schweiz ein paar poplige ICs zu schicken. Leider.
Ich werde mal versuchen, ob ich über die Firma Muster von dem RAM
beziehen kann...
@Tobias
Also maxi Brief in die Schweiz kostet Glaube ich 3 oder so vll auch
unter 2Euro, sollte ja in einen schmalen gepolsterten Brief passen.
Ich würde dir es aufjedenfall zuschicken, aber die Versandkosten musst
du natürlich auch zahlen^^.
Aber das ist denke ich klar.
Also 65Euro haben wir schon zusammen.
Gruß
Zippi
Phil,
kann ich sonst noch ein paar weitere Bauteile mitbestellen. Denn wenn
ich dir 3€ überweise, dann zahle ich horrende Spesen für diesen kleinen
Betrag ;-)
Tobias Plüss schrieb:
> Phil,> kann ich sonst noch ein paar weitere Bauteile mitbestellen. Denn wenn> ich dir 3€ überweise, dann zahle ich horrende Spesen für diesen kleinen> Betrag ;-)
Naja wenn es grad nicht 5x100 verscheidene Wiederstände sind^^.
Also hier in dem Forum soll es ja um die NXP gehen, deswegen schreibt
mich bei fragen wegen der bestellung lieber an.
Schick mir einfach was du wie wieviel willst.
Gruß
Zippi
Björn schrieb:
> Hallo,> ich bräuchte auch noch etwas von digikey, solange noch nicht bestellt> ist würde ich mich gerne mit drei W681310R-ND anschließen.>>> Gruß> Björn
hmm.............
1. E-mail an mich, bzw PN.
2. Digikey hat keine W681310R mehr.
Michelle Konzack schrieb:
>besser als 100 mal 5 Stück...
:D Genau so meinte ich es auch^^
Wäre cool wenn Omega mal ein paar mehr infos gibt über seine Funktionen,
also ob soweit alles läuft, 1/2 Pics wären auch ganz cool. Und wie er
den Prozessor so findet bis jetzt.
Gruß
Zippi
@Phil,
also wenn du wissen willst, wie der LPC2478 so ist. Ich kann dir
vielleicht auch ein paar subjektive Informationen geben, da ich ja
bereits ein 2468er Board gebaut habe (der 2468er ist mit dem 2478er
identisch bis auf den LCD-Controller).
Also, ich finde den Prozessor recht gut. Was nicht so toll ist:
- das MCI ist so grottenschlecht dokumentiert, dass man nicht umhin
kommt, den Code zu verwenden, den man auf der NXP-Website runterladen
kann. Dieser ist noch viel grottenschlechter Dokumentiert; erstens
versteht den keine Sau und zweitens ist er ziemlich .... eigenartig
programmiert, stellenweise. Er läuft, aber naja...
- die 6 PWM-Blöcke sind ziemlich cool, damit lassen sich BLDCs oder so
ansteuern. Was ein bisschen schade ist: es ist nicht möglich, alle 6
PWMs unabhängig voneinander zu benutzen, wenn man den double Edge Mode
verwendet (der wäre z.B. für einen Frequenzumrichter mit
Raumzeigermodulation vonnöten). Wirklich frei lassen sich nur die PWMs
2, 4 und 6 kontrollieren. Möchte man also eine RZM machen, muss man
entweder beide PWM-Blöcke benutzen, oder mit externer Gluelogic etwas
tricksen.
- Der PWM-Block 0 lässt sich nicht verwenden, wenn man gleichzeitig
Ethernet und den externen 32 Bit Datenbus benutzt.
- Ein weiterer Wermutstropfen des Prozessors ist, dass er keine
Instruktion für Divisionen hat. Wenn irgendwo im Programmcode eine
Division vorkommt, dann wird immer eine sehr hässliche softwaremässige
Division eingefügt an der Stelle. Wobei - da kann weder der LPC24xx noch
NXP was dafür, da dies ARM7 spezifisch ist.
- Das Pinout ist etwas ungünstig. Ich würde s vorziehen, wenn die Pins,
die zusammen gehören, auch ein bisschen näher beieinander wären; z.B.
die Datenbus-Pins. Die sind dann halt ein bisschen doof zum Layouten, da
sie wild und völlig zufällig irgendwie unter den Pins verteilt sind.
Ansonsten: toller Prozessor, damit lässt sich gut was machen.
Vorausgesetzt, man hat einen brauchbaren Debugger. Was ich von meinem
nicht behaupten kann... der J-Link ist einwandfrei, aber die
Rowley-Umgebung nicht so das wahre. Kann ich nicht weiter empfehlen.
Pics von Omegas Platine findest du übrigens weiter oben. Hat er mal
gepostet.
Wegen Digikey kriegst du dann noch Mail. OK?
Gruss
Tobias
Meine Meinung zum LPC2478 bisher: Schönes Stück Technik, teils schlecht
dokumentiert und das Pinout mag ich gar nicht.
Was läuft bei mir bisher: SSP, UART0, PLL, MAM, SDRAM (zumindest die
ersten 128 kByte, irgendwo habe ich noch immer einen
Konfigurationsfehler)
Wenn jemand mir das erklären könnte würde ich mich sehr freuen (Zeile
2):
1
EMC_DYN_CTRL=0x81;
2
i=(*(volatileint*)(0xA0000000|(0x32<<12)));
3
EMC_DYN_CTRL=0;
Übrigens lässt sich der Controller bis ca. 110 MHz übertakten und dann
läuft ein S65 LCD auch mit rund 50 MHz SPI Takt.
Im Anhang habe ich mal ein Video von einem Plasma
(http://www.student.kuleuven.be/~m0216922/CG/plasma.html)
Das Plasma und der Framebuffer liegen im SDRAM (macht keinen deutlichen
Unterschied ob interner SRAM oder externer SDRAM). Display wird über SSP
im 16 bit Modus angesteuert. Das Bild wird Pixel für Pixel übertragen
(sehr ineffizient) und ein Frameaufbau dauert etwas übertaktet rund 200
ms.
Ich werde nachher versuchen den Framebuffer einfach ins Display zu
kopieren. Ich glaube an der Stelle könnte man auch versuchen mit DMA zu
arbeiten.
110 MHz ist ja mal nicht schlecht :D läuft er damit noch zuverlässig?
Robert Teufel hat hier zwar mal erzählt, dass die Teile bis 90 MHz
locker laufen sollten. Aber 110 ist ja echt cool :D geht damit SDRAM
noch?
Ja, den Framebuffer für das LCD kannst du natürlich per DMA übertragen.
Der SSP lässt sich explizit so betreiben! Allerdings die
SPI-Schnittstelle nicht. Aber man kann den SSP ja auch als SPI
konfigurieren...
Wenn du das mit DMA zum Laufen kriegst, wäre ich echt interessiert. Ich
blick bei diesem DMA-Kram noch nicht wirklich durch, es wäre aber
nützlich wenn man wüsste wie das funktioniert. Da ich das MCI benutze,
liessen sich damit die Sektoren von der Karte lesen...
Wegen deinem nicht richtig funktionierenden SDRAM.
Suche mal auf nxp.com/microcontrollers unter LPC24xx Support Docs nach
einer Application Note "Using the LPC24xx EMC to drive SDRAM" (oder so
ähnlich). Dort ist diese Initialisierung
> i = (*(volatile int*)(0xA0000000 | (0x32<<12)));
beschrieben. Ich weiss auch nicht mehr genau auswendig, was die macht,
aber ich glaube damit programmiert man das Mode-Register des SDRAM. Um
dies zu tun muss man nämlich einen "Program Mode Register Command"
ausführen, und danach auf eine bestimmte Adresse zugreifen. Dabei werden
dann einige bestimmte Adressbits in das Mode-Register programmiert.
Welches Bit wozu dient, steht in deinem SDRAM-Datenblatt.
Gruss Tobias
Jetzt muß ich nochmal hier posten wegen dem Display:
Wer eins oder mehrere haben möchte, mich bitte privat unter
michelle.konzack@tamay-dogan.net
kontaktieren. Wir sind bereits zu zweit mit 13 Displays.
Preis ist 21 Euro.da ich noch 40 Euro SWIFT Gebühren habe zuzüglich
Versandkosten, allerdings habe ich erheblichen zweifel, ein 4" Display
in einem Polsterumschalg zu versenden.
Kennt jemand in Baden-Würtemberg einen Verpackungsmittelhersteller
(wieso ist das Wort so lang) welcher mir Schaumstoffgepolsterte Kartons
(Innenmaße 140x120x10mm) liefern kann?
Ich habe nur vom Bürklin die 19L3849 ESD Versandboxen (innen 138x93x6mm)
verfügbar und die kosten gut 2 Euro das Stück, was für ein einzelnes
Display gehen würde. Habe 40 Stück verfügbar.
Grüße
Michelle
Mein SDRAM läuft jetzt. Auch wenn ich es erst ohne Bit 12 im
EMC_DYN_CFG0 Register und dann mit Bit 12 initialisieren muss. Der RAM
funktioniert auch mit 110 MHz
DMA bleibt für einen anderen Tag, heute habe ich nur die Übertragung
umgestellt. Ich erreiche jetzt eine deutlich höhere Framerate (war ja
zu erwarten, SSP bremst): übertaktet sind rund 50 fps möglich. Auf
normaler Frequenz habe ich bei 130 * 130 Pixel 30 fps.
Für neugierige ist wieder ein Video im Anhang.
Wenn ihr wollt, räume ich morgen den Code auf und stell ihn hier rein.
Omega G. schrieb:
> Mein SDRAM läuft jetzt. Auch wenn ich es erst ohne Bit 12 im> EMC_DYN_CFG0 Register und dann mit Bit 12 initialisieren muss. Der RAM> funktioniert auch mit 110 MHz>> DMA bleibt für einen anderen Tag, heute habe ich nur die Übertragung> umgestellt. Ich erreiche jetzt eine deutlich höhere Framerate (war ja> zu erwarten, SSP bremst): übertaktet sind rund 50 fps möglich. Auf> normaler Frequenz habe ich bei 130 * 130 Pixel 30 fps.>> Für neugierige ist wieder ein Video im Anhang.> Wenn ihr wollt, räume ich morgen den Code auf und stell ihn hier rein.
Jop sieht schonmal gut aus. Mit DMA solltest du noch ein paar mehr FPS
bekommen. Auf welcher geschwindigkeit läuft die SPI jetzt?
Gruß
Die SPI läuft auf halber Prozessorfrequenz, also etwas über 35 MHz.
Als nächste möchte ich mir mal das MCI Interface vornehmen, mal sehen ob
ich SD Karten Daten entlocken kann.
Hi
kann mir einer einen guten LCD-Controller empfehlen, so das ich das LCD
auch an anderen ARMs einsetzen kann. (mit Speicherbus!)
Wenn ich einen guten und preislich akzeptablen Controller finde, würde
ich mich bei der Bestellung der Displays beteiligen.
mfg
Stephan
Ups... habe Dich ganz übersehen...
Tobias Plüss schrieb:
> Hi Michelle,> dein Marvell-Prozessor scheint ja echt cool zu sein.> Ist es denn ein ARM7 oder ARM9? Wenn Linux drauf läuft wohl ein 9er mit> MMU, oder? Wie schnell taktest du das Teil denn.
Es ist ein ARM1176JZF-S und unter NDA... :-/
Da muste schon Marvel was bieten, damit sie dir schon mal das Datasheet
geben. Außerdem MUSST Du vorher das Evaluation_Kit für 2800 US$ kaufen.
Ohne wirste mit diesem Monster auch nicht klar kommen...
Er rennt übrigends mit 1200 MHz und ist so schnell wir ein Intel/AMD mit
3000MHz.
Das ist ein High-Performance Application-Processor.
Das gleiche problem besteht übrigends auch mit dem Freescale i.MX37.
Den bekommet man NUR gegen ein NDA und ich meine hier KEIN ONLINE-NDA.
Das gleiche Problem ist derzeit mit den MLC NAND Flash von Micron.
Schon mal versucht das Datenblatt runterzuladen? Geht nicht, Denn Du
mußt Dich erst mal registirieren, und Wenn Du dann auf NDA Material
zugreifen willst einen Antrag mist SEHR guter Begründung liefern...
Nun, ich will die 32/64/128/256 Gb NAND Flash haben...
Am Montag hatte ich die Samples bestellt... nun muß ich auf den
Distributor (AVNET-MEMEC) wrten, das er mir die Papiere für das NDA
zusendet, dann bekomme ich auch die Samples und kann ECHTE Bestellungen
machen...
Das ist echt zum Kinderkriegen...
Nen anständigen Microcontroller mit ner 32 GByte NAND dran ist schon
cool nur bezweifele ich, das ich das Teil auf die Platine löten werde...
Da baue ich mir lieber ein SDIMM basierendes Modul oder so. Für den
Fall, das er mal hops geht.
Grüße
Michelle
Hallo Stefan,
Stephan schrieb:
> Hi>> kann mir einer einen guten LCD-Controller empfehlen, so das ich das LCD> auch an anderen ARMs einsetzen kann. (mit Speicherbus!)>> Wenn ich einen guten und preislich akzeptablen Controller finde, würde> ich mich bei der Bestellung der Displays beteiligen.
Also ich bin auch noch auf der Suche nach einem geeigneten Controller...
Das was ich gefunden habe ich meistens einer für Laptops, welche eine
PCI Bus oder LPC erfordern, was es beides bei ARM basierenden
Microcontrollern nicht gibt.
Gut stimmt nicht ganz, denn es gibt mindestens 4 ARM11 basierende die
PCI emulieren...
Also ich bin auf der suche nach einem High-Speed SPI controller den ich
unabhängig einsetzen kann, aber einen mit externen Speicher...
Auf der anderen Seite kann man allerdings einen ARM Microcontroller
einsetzen der LCD und SPI hat, und denn dann mit einem minimum
konfiguieren, das er das Protocoll spricht. Sprich, man baut sich das,
was die kleinen SPI-LCD's bereits drin haben, nur WESENTLICH
leistungsfähiger.
Hey, das währe ein tierisches Project...
Ne SPI Grafikkarte für TFT Displays...
Hmmm, da währe vieleicht der "Atmel AT91SAM9261" interessant, denn er
kann Display mit 2048x2048 verwalten, hat leider nur Fullspeed USB Host
aber SSC und Master/Slave SPI. Ein High-Speed USB-Device könnte man
extern dranhängen. EBI für NAND und SDRAm ist auch vorhanden.
Verflixt... jetzt habe ich Lust sowas zu bauen!
Grüße
Michelle
Hallo,
bei der DigiKey SDRAM bestellung (von Zippi) mochte ich auch gerne
mitmachen, nur welches brauche ich?
Beitrag "Re: NXP verschenkt ARM-Chips"
Es soll dann ja auch zum Board passen, oder sind die Kompatibel?
>IS42S32800B-7TL kostet 14,59Euro + MWST>MT48LC2M32B2P kostet 3,99Euro + MWST>MT48LC4M32B2P kostet 6,02Euro + MWST
Danke für die Hilfe.
Lutz
Lutz N. schrieb:
> Hallo,> bei der DigiKey SDRAM bestellung (von Zippi) mochte ich auch gerne> mitmachen, nur welches brauche ich?> Beitrag "Re: NXP verschenkt ARM-Chips"> Es soll dann ja auch zum Board passen, oder sind die Kompatibel?>>>IS42S32800B-7TL kostet 14,59Euro + MWST>>MT48LC2M32B2P kostet 3,99Euro + MWST>>MT48LC4M32B2P kostet 6,02Euro + MWST>> Danke für die Hilfe.>> Lutz
Die sind Fast Pinkompatibel. Also der MT48LC2M32B2P ist genauso wie der
K4S643232E den Omega eingesetzt hat.
Der MT48LC4M32B2P und der IS42S32800B haben eine Adressleitung(AD11 an
pin21) mehr. Bei den anderen ist dieser pin NC.
Gruß
Zippi
> Ich habe A11 auf Pin 21 angeschlossen
bist du sicher, dass das eine gute Idee ist? ich würde in der
A11-Leitung wenigstens 2 Pads vorsehen, wo man eine 0 Ohm Brücke
einsetzen kann, wenn man ein grösseres RAM hat, oder wo eben nichts
bestückt wird, wenn das kleinere RAM drauf ist.
Denn bei einigen ICs sind die Pins, an denen N.C. steht, eben NICHT
N.C., es sollte vielmehr heissen: D.N.C. (do not connect), da bei auf
diese nicht verwendeten Pins oft irgendwelche Test-Signale geführt
werden. Ich hatte mal bei einem IC (weiss nicht mehr was es genau war)
auch versehentlich einen NC-Pin beschaltet. Das Ding ist explodiert beim
Einschalten der Stromversorgung, eben weil wohl irgendwelche internen
Signale für Testzwecke auf diesen Pin geführt waren. So viel zum Thema
"Not connected"...
Im Datenblatt steht "This pin is recommended to be left No connection on
the device." Da der µC Port als GPIO Eingang konfiguriert ist, wird es
dem RAM wohl nichts ausmachen.
Ich werde es aber für andere RAMs im Layout ändern. Und versuchen auch
für großere RAMs noch A12 und evtl. A13 anschließen, mal sehen was es
maximal in diesem Gehäuse gibt. Das ermöglicht eine Platine für
verschiedenen RAMs.
Schaltplan ist noch ganz primitiv gehalten. Ich werde ihn die Tage etwas
aufräumen und dann hier zeigen. Es ist aber nur Step-down Wandler,
SDRAM, µC, SD (teste ich als nächstes) sowie wenige herausgeführte Pins.
Ich überlege die Displayleitungen an ein LVDS Transmitter zu führen und
dann auf eine Buchse. Dann könnte man je nach verwendetem LCD einen
Adapter bauen und den auch problemlos über längere Leitungen
anschließen.
Ich möchte nur ungerne hier was zeigen, was sich dann vielleicht der ein
oder andere nachbaut, dass dann nicht funktioniert.
Omega G. schrieb:
>> Ich möchte nur ungerne hier was zeigen, was sich dann vielleicht der ein> oder andere nachbaut, dass dann nicht funktioniert.
Hehe, ok. Da dein board schonmal Funktioniert wäre es gut wenn du es
erweiterst. Hier ist mal ein SD slot(3M5646CT) den man noch auf das
board mache könnte.
1,39 Euro für das Ding bei digikey ist echt günstig. Habe den slot
selber im einsatzt. Kann dir auch die Eagle Lib dafür geben.
Gruß
Okay, dann geb' mir doch bitte deine Eagle Library, ich habe einen Slot
verplant aber ich weiß nicht, was das für einer ist (ausgeschlachtet).
Ich verplane dann den erhältlichen.
Bei mir kam gerade der Nachschlag an...
5 x LPC1766
5 x LPC3250
Jetzt muß ich erst mal wieder ewigkeiten auf das PCB warten...
Mal sehn, ob ich es wage, den BGA selber zu löten...
So nen BGA löten zu lassen kosten 25-40 Euro extra.
Grüße
Michelle
Da bist Du nicht die einzige Person, denn ich habe hier 15 Cypress
8051er und 5 NXP 8051er und 14 NXP LPCs in massen und muß mich
totlangweilen weil ich noch nicht die PCBs habe.
Mist und wir haben Wochenende...
Das sind 8 Projekte und ich kann nicht weitermachen... Das ist doch zum
kinderkriegen.
Grüße
Michelle
So,
also alle die, welche noch etwas von digikey wollen, sollen mir noch
heute bis 22 Uhr schreiben.
Ihr könnt auch gerne eure bestellung aktualisieren, falls ihr auch den
SD slot, bzw. sonst noch was wollt.
Im Anhang mal das Datenblatt vom SD_slot.
Gruß
Zippi
Ich habe gerade die Lib fuer den 1766 gemacht... Grausig die
Pinbelegung, ich fand die vom AVR schon immer doof, aber gegen den ARM
ist die ja perfekt :(
Hier auch.
Macht mich etwas mutiger beim Löten, auch wenn ich natürlich beide gerne
verwenden will und Ideen für habe, ist das nicht gleich ein
Totalverlust.
Was ich dieses Wochenende mache ist damit aber klar.
Frank Bär schrieb:
> Wäre jemand mal so freundlich, seine erstellte Eagle-Lib für den> LPC2478/LPC1766 anzubieten?>> Danke!
Ja das wäre super, auch haben will :-)
Hallo Leute,
hätte da mal ne Frage bzgl. der GPIOs des LPC2478.
Angenommen ich nutze das UART-Modul welches die erweiterten MODEM
Steuersignale mitbringt und möchte hier nur
TXD1, RXD1, CTS1 und RTS1 nutzen, kann ich die PINs des LPC
auf welche die restlichen MODEM Steuersignale geführt sind
auch als stink normale GPIOs nutzen oder schließt die Verwendung
des UART-Moduls diesen Fall aus ?
Ich habe mich jetzt dafür entschieden ein Board zu machen, auf dem nur
das Nötigste drauf ist: RAM, Spannungsversorgung, LPC2478, LVDS Encoder.
(SD und eine Mini USB Buchse soll noch drauf; Platine ist etwa 70 mm *
80 mm groß, zwei Lagen) Auf diese Platine wird eine weitere Platine
aufgesteckt.
Als Steckverbinder verwende ich:
http://www.samtec.com/technical_specifications/overview.aspx?series=ERM8
(gab's auf der letzen Embedded World zum mitnehmen) Wie man sieht, ist
an diese Steckverbindung noch nicht viel angeschloßen. Ich werde so viel
wie möglich anschließen.
Es wäre schön, wenn jeder der an so einer Platine Interesse hat sich
melden würde, dann würde ich mich informieren wie hoch die
Platinenkosten sein werden.
Wünsche für die Platinen werden noch entgegen genommen und so weit
möglich umgesetzt. Der Wunsch nach einer RGB LED zur Diagnose etc. wird
berücksichtigt. (Am liebsten auf dem Basis Board)
Die Spule für den Step down auf 3,3V kann ich höchstwahrscheinlich
besorgen, falls weitere Spulen für Schaltwandler o.ä. (LCD Backlight)
anfallen werde ich diese auch beschaffen können)
@Omega
Hast du für den geplenten Stecker schon eine Eagle-Lib? Den will ich
auch demnächst auf eine Platine machen, hatte bisher aber nicht die Muße
eine Lib dafür zu machen oder zu suchen.
Kann es sein, dass Ethernet, Display Controller und MCI nicht möglich
ist, da die Pins mehrfach belegt wären? Allerdings müsste ein 1 Bit
betrieb mit MCIDAT0 möglich sein, oder?
Meine PinOut Map sagt da was anderes ...
Ethernet PHY im RMII Mode -> MCI Interface frei!
Display-Signale liegen auf anderen PINs.
Kann mir mal bitte jmd ne Anwort auf meine Frage 5 Posts weiter
oben geben ?
@Omega
Gibst Du die SCH- und BRD-Files später auch raus?
Ich hätte sicherlich noch einige Mondifikationen (habe aber im Moment
keine Zeit dazu) und würde Dein Layout dann ggf als Basis verwenden
wollen (privat!). Wenn Du es freigibst, würde ich meine Modifikation
natürlich auch freigeben.
@Sherb: Ich denke das geht, dass du die nicht genutzten Leitungen als
GPIO nutzen kannst. Man kann ja die Funktion jedes Pins einzeln
schalten. Beim LPC2103 weiß ich, dass man bei SPI, z.B.: nur CLK und
MISO nutzen kann.
Aber 100% sicher kann ich dir nicht sagen, das es so funktionieren wird
wie du es vor hast!
@Christian. Ja du kannst die Daten dann dafür haben.
Bei meinem Board sind die absoluten Grundlagen fertig. Irgendwie kann
ich aber nicht weitermachen, da ich keinen Schimmer habe was ich mit den
Dingern anstellen soll. Linux? Ich glaube der Spass bleibt auf der
Strecke bei 72/100MHz, da macht jeder Router mehr (zumal ich zB ein
Bifferboard hier liegen habe). Man braeuchte schon eine sehr spezielle
Anwendung, irgendwas was kein Router kann und was die Arbeit wert ist.
MP3-Player etc ist mir zuviel Arbeit fuer zu wenig Nutzen, man muss das
Rad ja nicht dauern neu erfinden. Also, was macht man mit einem Haufen
Schnittstellen und noch mehr Pins, aber "kaum" Leistung? Ein
universelles "Heute-probier-ich-ARM"-Board finde ich uninteressant...
:(
Hey Omega,
wozu dient denn der Samtec-Stecker? Etwa zum Anschliessen des Displays?
Mit LVDS, nehme ich an? Kann man denn den LCD-Controller des 2478 so
konfigurieren, dass er über LVDS funktioniert oder wie.
Gruss
Über den Stecker von Samtec werden alle benötigten Signale für ein
Display (LVDS wird mit zusätzlichem Encoder erzeugt) und Ethernet PHY
sowie ein paar weitere Ports auf eine Aufsteckplatine geführt.