Hallo Leute, ich wollte mich mal erkundigen, ob jemand weiss, wieviel Reserve zu dem Wert des Stromanstiegs im Datenblatt eines Triacs sein sollte, damit alles glatt läuft. Kann ich etwa die volle angegebene Anstiegsgeschwindigkeit ausnutzen? Wo sind kompromisse zu finden und was sollte man beim Auslegen der Lastinduktivität beachten. Würde mich sehr freuen, wenn ich in den Punkten klarheit bekomme, da ich in der Literatur dazu nichts finden kann und auf praktische Erfahrungen angewiesen bin. Sollte man Drossel in serie zur Last einsezten, wenn es sich um eine reine Ohm´sche Last handelt mit 40µ indukt. Anteil? Danke und netten Gruß Jo
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Verschoben durch Admin
ich glaubs nicht, dass niemand in dem Bereich Erfahrungen hat. Vielleicht kann mir jemand Literatur empfehlen? Gruß Jo
@ Johannes (Gast) >ich glaubs nicht, dass niemand in dem Bereich Erfahrungen hat. Wenn es nicht zuviel Aufwand macht, bleib bei 50% und darunter. Schaden kann das nicht. >Sollte man Drossel in serie zur Last einsezten, wenn es >sich um eine reine Ohm´sche Last handelt mit 40µ indukt. Anteil? Was denn nun? Rein ohmsch oder Ohmsch-induktiv? Ja, bei reinen Ohmschen lasten baut man eine kleine Drossel ein. Über U und di/dt kann man L ausrechnen. MFG Falk
Vielen Danke Falk, genau so eine Faustregel habe ich benötigt. Das Berechnen ist kein problem, aber ich wußte halt nicht, wie man den Stromanstieg bzw die Specs dahingehend ausschöpft. Die Last ist ein Heizstrahler mit ca 40µ induktivem anteil... Würdest du als snubber ein rc glied einsetzen bei der Last oder soll ich da mit varistoren und eventuell drosseln arbeiten? danke und gruß nochmal Jo
@Johannes (Gast)
>Würdest du als snubber ein rc glied einsetzen bei der Last
ja.
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