Hallo Leute, ich will nicht mehr von hand bohren und suche deswegen ein conmputergesteuerte fräse/bohrer. am besten ein guter hobbybau von jemanden, der das schon mal gemacht hat und diesen anbietet. am besten mit einem programm, was exccelon/gerber etc verarbeitet, da ich ein layout-programm benutze, welches nicht target/eagle ist und somit nur universal daten zu verfügung stellt. proffessionielle tausend euro geräte bitte nicht anbieten, bin nur hobbyist besten dank!
Schau mal unter www.hobbyshop24.com rein. Ist zwar auch nicht gerade billig aber eines der günstigsten Angebote die ich kenne. Steffen
Hi, dieses wird nicht gerade billig einige gebrauchte CNC Fraese kriegt man schon ab 2000 Euro. Ein Selbstbau wird auch nicht viel billiger (Kreuztisch, Motoren, Ansteuerung ,NStep) all diese Teile sind nicht gerade billig. Mfg Dirk
das mit hoby24-fräse hört sich schon recht gut an, hat damit jemand erfahrungen schon gesammelt?
Hi Kai... Wenn du glaubst, die Anschaffung einer CNC-Fräse löst alle deine Probleme, dann irrst du. Du holst dir damit nämlich nur neue Probleme ins Haus, die du dann lösen musst. Lies mal im Unterforum "Platinen" den Thread "Fräsen" von Fritz7, da findest du Einiges an Erfahrungsberichten mit den unterschiedlichsten Fräsmaschinen. Bit- & Bytebruch... ...HanneS...
mh, ich finde nur einen beitrag von ihm da gings um irgendeinen druckerumbau. und mit dem schlagwort "fräsen" finde ich auch nur 4 threads die ich schon kannte......mach ich was falsch oder ist vielleicht der beitrag schon zu alt und nicht mehr im archive?
@HanneS Kay wollte Bohren und nicht Fräsen. Obwohl es mit der richtigen Technik kein Problem ist 0,2mm Leiterbahnen mit 0,2mm Abstand zu fräsen. Ich habe die zwar zur Verfügung, verwende das teure Teil aber fast nur noch zum Bohren. Dann wird beschichtet, belichtet entwickelt und geätzt. Geht wesentlich schneller und noch genauer. Steffen
Hi... @Steffen: Ja, es war hauptsächlich von Bohren die Rede. Aber in einem anderen Thread, wo es um genaues Bohren ging, ging es Kai auch ums Fräsen. Daher wollte ich seinen Enthusiasmus etwas drosseln, damit die Enttäuschung dann nicht zu groß ist. ;-)) @Kai: Viele Meinungen und Links zum Thema Fräsen findest du hier: http://www.mikrocontroller.net/forum/read-6-11016.html Sicher kann VOR dem Belichten, Entwickeln, Ätzen gebohrt werden. Die Industrie macht das doch auch, sogar mit Durchkontaktierungen auf chemischem Wege. Allerdings weiß ich nicht, ob der Fotolack beim hobbymäßigen Bohren Schaden nehmen kann (Kratzer), ich habe da keine Erfahrung, ich benutze keine fotolackbeschichteten Platinen und ätze nicht. Bit- & Bytebruch... ...HanneS...
Das Bohren vor dem Belichten funktioniert nur, wenn die Beschichtung auch erst nach dem Bohren aufgebracht wird. Das funktioniert z.B. mit Laminat recht gut. Der große Vorteil dabei st, dass man die Vorlage exakt an den Bohrlöchern ausrichten kann. Mit vorbeschichteten Platinen funktioniert das nur mit extrem scharfen Bohrern. Die Schutzfolie sollte erst nach dem Bohren entfernt werden. Allerdings wird es dabei immer einen kleinen Grat geben (--> Probleme beim belichten, da Vorlage nicht richtig aufliegt) oder der Fotolack platzt an der Unterseite ab. Ist nicht zu empfehlen. Voraussetzung ist natürlich eine CNC-Maschine. @Hannes Gut, war auch nicht Böse gemeint. steffen
ja, da hat der hannes recht. mir gehts einfach um die unproblematische herstellung von meinen prototypen. am liebsten ohne chemikalien (anfänger in der handhabe). also hatte ich gedacht das layout auf eine fräse senden, eine rauchen gehen (naja, bin nichtraucher also müßte ich mir das wohl angewöhnen) und dann die fertig erstellte platine aus der fräse nehmen und bestücken... oder sehe ich da was falsch?
Hi Kai... Ich hätte auch gerne eine Fräse, mit der ich feinste SMD-Platinen anfertigen (lassen) kann, während ich mich anderen Dingen widme (ich rauche seit 10 Jahren nicht mehr). Aber das hat seinen Preis. Und ich bin nicht bereit, den zu bezahlen (ob ich es könnte, steht ja auf einem anderen Blatt). Daher muss ich mich in meinen Projekten auf grobes DIL-Raster (1/10 Zoll) beschränken und nutze meine etwas grobe, dafür aber extrem billige Fräsvorrichtung (die du ja im Thread "Platinen / Fräsen" gesehen hast). Man kann eben nicht alles haben. Da meine Projekte nur für mich bzw. meinen Freundeskreis sind, kann ich mit den unkonventionellen Platinen leben. Meist bestücke ich die auch noch (wie SMD) auf der Oberfläche, also ohne Bohrungen, und das mit Bauteilen für normale Montage (ICs), gemischt mit SMD-Bauteilen (Kondensatoren, Widerstände). Das ist zwar alles andere als professionell, aber ich betreibe das als Hobby, verkaufe die Platinen nicht und bin daher niemandem zu Rechenschaft verpflichtet. Bit- & Bytebruch... ...HanneS...
@Kay Na wenn Du wie Hannes schon sagte das Geld übrig hast, dann funktioniert das schon so wie Du dir das denkst. Plane aber bei etwas größeren Platinen eine ganze Schachtel ein ;-). So wild ist das mit der Ätzerei nun auch nicht. Schau dir mal die Threads bzgl. Tonertransfer an. Vom Ausdruck bis zur fertigen Platine ca. 10min (ohne Bohren). Am länsten dauert das Ätzen. Für schnelle Prototypen optimal. Das schaffst Du mit Fräsen nicht. Steffen
ja, hannes habe ich gesehen. sieht nicht schlecht aus. @steffen mir gehts primär aber um das genau bohren an sich. viele kleine bohrlöcher und noch mehr linke hände mit alles voller daumen *g das mit dem ätzen und belichten würde ich hinbekommen, aber was ist mit dem genauen bohren? daher suche ich halt eine vorrichtung, die diese komplizierte arbeit mir abnimmt
Zum Bohren und Konturenfräsen reicht eine Wiederholgenauigkeit von +/- 0,1mm völlig aus. Wichtig ist natürlich, dass das Bohrfutter absolut rund läuft. Soweit ich das bisher mitverfolgt habe (hier und in anderen Foren) ist ein Drehmel oder eine Proxon-Maschine da recht gut geeignet. Als Hardware denke ich mal ist die Maschine vom Hobbyshop24 nicht schlecht, habe da aber auch keine Erfahrungen. Von der Tanbo (Elekor Projekt) habe ich bisher nur schlechtes gelesen. Ein Eigenbau kann man mit Teilen aus Scannern/Druckern etc. relativ günstig realisieren. Dazu gehört aber auch etwas handwerkliches Geschick und teilweise auch die Anfertigung von Spezialteilen, was die Kosten wieder in die Höhe treibt. Es sei denn, man hat jemanden der mal fix so etwas nebenbei mit anfertigen kann. Steffen
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.