Hallo, ich bin Elektrotechnikneuling. Ich würde mich freuen, wennn mir jemand die einfachstmögliche Schaltung (Bitte ohne OPVs oder geht das nicht ohne) aufzeigen und erklären könne. Nein, das sind keine Hausaufgaben nur reizt/interessiert mich eine Schaltung kennen zu lernen, wo ohne die üblichen Diodenabfälle (auch Schottky) nicht vorkommen. Wenn ich richtig verstanden habe, nimmt man dazu FETs. Falls Fet-Schaltung bitte ohne Treiber-IC bzw eine, wo ich die erklärung verstehen kann. Ich will einfach das Prinzip verstehen. Mit dank, Iwan Shlumpvowic
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http://www.qrp4u.de/docs/de/smps_new/index.htm Abb. 4: Gesteuerter Gleichrichter Das dürfte so ziemlich die einfachste Schaltung sein.
Danke für die schnelle Antwort. Die FETs sind selbstsperrende N-Kanal-Typen, sehe ich das richtig? Der Trafo scheint mir sehr speziell. Kann man sowas auch mit einem normalen Trafo (nur eine Sekundärwicklung) machen? Die Freilaufdioden verstehe ich, aber dasw Doppeldiodenpaar kann ich gar nicht verstehen, wozu es gut sein soll. Bei den Elkos kapier ich das ganze wieder ;-) Das RC-Glied, ist das wichtig?
gadgaet schrieb:
> Beitrag "Howto Aktiver Gleichrichter"
danke, aber 4 Mosfets und 4 Transistoren, da komm' ich nicht mehr mit.
Kannst Du mir die Schaltung erklären?
Das prinip ist trivial. Einen gesteuerten schalter mit minimalen verlusten anstelle von einem satz Sioden einzusetzen. Worum geht es denn, um Leistung oder extrem kleine Signale ? Bei Leistung nimmt man MosFets, bei extrem kleinen Signalen auch Fets oder Analogschalter
aha schrieb: > Das prinip ist trivial. Einen gesteuerten schalter mit minimalen > verlusten Heisst das, man braqucht immer ein Steuer-IC oder geht das auch halbwegs gut diskret? > anstelle von einem satz Sioden einzusetzen. Dioden braucht man eben nicht ansteuern, das macht es ja so einfach. > Worum geht es denn, um Leistung oder extrem kleine Signale ? Um nix konkretes, nur um's Verständnis. > Bei Leistung nimmt man MosFets, bei extrem kleinen Signalen auch Fets > oder Analogschalter Aber das Prinzip ist das gleiche, oder? Am liebsten wär mir ein Prinzipschaltbild mit einfach 4 MOSFETs, aber so einfach wird es nicht sein.
Die einfachste Variante: Normale Brückengleichrichter-Schaltung, jede Diode durch einen FET ersetzen. 2xN-FET, 2xP-FET. Gates an das Potential "gegenüber". Schaltplan bleibt als Übungsaufgabe für den geneigten Leser ;*) Fertig, nur vier Bauteile verbraucht, allerdings geht die Schaltung dann nur bis ca 20V p-p, sonst gehen die FETs kaputt. Für mehr Spannung dann halt mit Widerständen und Z-Dioden arbeiten. Für weniger Verlustleistung (4x N-FET) brauchts dann doch OpAmps etc.
Wie die Schalter angesteuert werden ist fuer den Beginn mal egal. Zuerst muss sich der Mehraufwand lohnen. Und das tut es wenn man zB einen Gleichrichter fuer 2V @ 100A bauen muss. Denn auch Schottkydioden brauchen mind 0.7V bei hohen Stroemen. Der Mehraufwand lohnt sich auch wenn man mikrovolt gleichrichten muss.
Εrnst B✶ schrieb: > > Normale Brückengleichrichter-Schaltung, jede Diode durch einen FET > ersetzen. 2xN-FET, 2xP-FET. > Gates an das Potential "gegenüber". Danke, genau nach sowas in die Art habe ich gesucht. > Schaltplan bleibt als Übungsaufgabe für den geneigten Leser ;*) Werd' ich morgen intensiv überdenken. Nur der richtige Stichpunkt hat mir irgendwie gefehlt. LG, Iwan
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