Hallo, Ich habe vor mit AVRs zu arbeiten und brauche eine Möglichkeit, zu sehen, wie meine Logiksignale sich verhalten. Ein Logik-Analyzer wäre natürlich perfekt, aber wahrscheinlich ab einer interessanten Bandbreite für mich unbezahlbar. Ein 2-Kanal-Oszilloskop würde es da wahrscheinlich auch tun. Wenn ich mir den Verlauf eines digitalen Signals anschauen möchte, bräuchte ich wahrscheinlich ein Oszi mit Speicher. Ich kenne mich aber überhaupt nicht aus :( Die Clockrate, mit der ich arbeiten werde, wird 20 MHz wohl kaum übersteigen. Kann mir jemand ein bestimmtes Gerät empfehlen oder gar anbieten? In welchem Preissegment wäre ich mit meinen Anforderungen denn so einzuordnen?
PS: Hätte evtl. die Möglichkeit einen gebrauchten HAMEG HM404 für ca. 200 zu bekommen. Wäre das etwas für mich und ist der Preis okay?
Hi 200 sind für ein gebrauchtes HM404 durchaus in Ordnung. Achte aber auf mitgelieferte (1:10) Tastköpfe. Ein für dich nutzbares DSO (mit Echtzeit-Sampelraten jenseits von 100MS/s) wird wohl nicht in deinem Budget liegen. Die liegen etwas über 1k. Matthias
Könnte ich denn mit dem HM404 einen bestimmten Signalverlauf aufzeichnen und auf dem Bildschirm anzeigen lassen oder zeigt der IMMER den aktuellen Verlauf an?
Hi das HM404 ist ein reines Analoges Skop. Du kannst nur den Signalverlauf darstellen der aktuell an den Eingangsverstärkern anliegt. Matthias
Hallo Christof, der Preis für das Hameg scheint ganz OK. Ich hätte ein Philips PM3215 mit 2 mal 50MHz anzubieten. Ein Tastkopf 10/1 und 1/1 umschaltbar wäre auch dabei. Meine Preisvorstellung liegt bei 150 Euro. Ich würde mich auch auf eine 14tägige Rückgabe einlassen. Allerdings müsstes du das gesamte Porto übernehmen. Ich komme aus der nähe von Bremen. Eine Vorführung wäre wohl sinnvoll, da du garnicht so genau weisst, was du willst(brauchst). MfG Oryx
Danke schon mal für das Angebot. Ich wohne leider in Lübeck und habe kein Auto, so dass ich nicht einfach mal kurz vorbeischauen könnte. Ich versuche nochmal genau zu beschreiben, was ich machen möchte. Angenommen, ich habe einen µC und ein LCD-Display. Ich weiss aus dem Datenblatt, wie die Ansteuerung sein muss, programmiere sie entsprechend. Angenommen, es funktioniert aber nicht wie gewollt. Jetzt würde ich gerne ein Oszilloskop nehmen, auf den Anfang eines Signals triggern (z.B. Chip-Select oder ein Clock-Signal), z.B. die nächsten 10µs aufzeichnen und mir in Ruhe angucken. Nach meinem Verständnis müsste ein entsprechendes Oszilloskop in der Lage sein, erfasste Signale in einem Speicher zu sichern, und mir diese 10µs anzeigen, bis ich eine neue Messung durchführe. Ein "normales" Oszilloskop hat auf der X-Ablenkung aber nur eine Sägezahnspannung auf auf der Y das aktuell anliegende Signal. Ist das so weit richtig? Wenn ich mit einem normalen Oszilloskop so ein Signal untersuchen wollte, müsste ich die Operation immer genauso wiederholen und immer gleich auf den Anfang triggern, das kann unter Umständen schwierig sein, vor allem, wenn es um Output eines Devices geht, das halt nicht ständig dasselbe ausgibt. Gibt es Hoffnung für mich?
Hi wenn du das wirklich brauchst brauchst du ein DSO. Aber eigentlich kann man fast alles was man per Software beeinflussen kann auch mit einem analogen Skop machen. Man muß es eben zyklisch machen. Ich hab z.B. mal einen I2C-Bus debuggt. Dazu SDA auf einen Kanal, SCL auf den anderen und mit dem µC ein Triggersignal generiert das auf den externen Triggereingang geführt wurde. Der Zeitpunkt des Triggersignals war mit einem Poti vom Anfang des I2C-Telegramms bis zum Ende des Telegramms verstellbar. Das Ganze dann etwa 100 mal pro Sekunde. So konnte ich mir einem beliebigen Ausschnitt des Signals in hoher zeitlicher Auflösung anschauen. Mit einem DSO ist das aber einfacher: Ein Telegramm mitschneiden und dann reinzoomen. Mußt du halt entscheiden: DSO = viel Komfort, viel Analog = weniger Komfort, weniger Matthias
So wie Matthias mache ich das bisher auch. Das "Poti" zum horizontalen scrollen ist ein sogenanntes Delay. Um überhaupt reinzoomen zu können, muss ein zweiter Trigger (oft "Trigger B") mit eigener Zeitbasis (für den gleichen Kannal) vorhanden sein. Aber diese beiden Features gibts glaub ich sowieso nur im Doppelpack. Darauf muss man dann halt achten, denn das hat nicht jedes Analog Oszi. Ansonsten überlege ich mir gerade den Selbstbau eines Logic Analyzers. Hier ist z.B. ein ganz vernünftiger komplett dokumentiert: http://alternatezone.com/electronics/pcla.htm Das teuerste daran sind die 3 CPLDs für insgesamt ca. 34 EUR bei Reichelt. GUIs für Windows,Dos und Linux gibts auch und die Platine ist sogar nur einseitig - aber auch relativ gross. Gruss, oli
@Oliver: So ein Logic Analyzer wäre auch spitze. @Matthias: So ungefähr habe ich mir das nämlich auch vorgestellt, dass man das so hinfriemeln kann. Habe im Datenblatt vom Hameg 404 nachgeschaut. Der hat auch externe Triggerung mit Delay. Sehe ich das richtig, dass ich vom µC nur am Anfang ein Signal gebe und das Delay dann komplett beim Oszi einstelle? Das wäre dann natürlich edel. Muss sowieso dann mal schauen, ob der HM404 nicht schon weg ist. Handelt sich um eine Kleinanzeige von gestern.
mit dem Delay verschiebst du den Punkt ab dem das Oszi (nach dem Trigger) was anzeigt. Mit der zweiten Zeitbasis/Trigger Einheit kanns Du dann ab diesem Punkt nochmal reinzoomen. Meistens gibts es noch einen sehr praktischen Modus um überhaupt ersmal in der Übersicht (erste Zeitbasis) zusehen welchen Bereich man genau selektiert. Der entsprechende Bereich wird dann einfach mit einer höheren Strahl-Intensität dargestellt!
Habe jetzt mal beim potentiellen Verkäufer auf den AB gesprochen, bin mal gespannt, ob der sich meldet. Das HM404 scheint ja wirklich ein gutes Teil zu sein. Schaut edel aus und hat wohl paar gute Funktionen, die man in dieser Preisklasse ansonsten wohl nicht findet (wie ich das jedenfalls mit meinem Laienwissen beurteilen kann)
Habe grade das Oszilloskop für 175 inkl. Nachnahmeversand gekauft. Allerdings ist da nur ein Tastkopf dabei. Wo kann ich günstig einen dazukaufen? Oder sollte man immer zwei identische haben? Worauf muss ich achten. Ist wie gesagt ein Hameg HM404. Über einen konkreten Tip würde ich mich freuen!
Hallo Christof, zwei identische ist Geschmackssache. An meinem Tektronix habe ich zwei gleiche (die zum Gerät passenden), weil ich mich da etwas kleinlich anstelle und mich nicht an den billigen Testec von Reichelt ärgern will. (Die Hacken sind so grob). Wenn es nur auf die Funktion ankommt, sollte bei dir ein umschaltbarer reichen. Von einer Tastteilung x10 zu x1. Das ist dann am flexibelsten und noch preiswert. Preis 17,65. Der x10 Tastkopf kostet 17,00. Die Umschaltung ist mir zwar etwas zu leichtgängig. Ist halt billig. Wenn es ordentlich sein soll, nur die vom Hersteller empfohlenen verwenden. Ist aber auch die teuerste Variante. Ob alte Tastköpfe bei Ebay das richtige sind, ist wohl glückssache. Neue sind durchaus sinnvoll. Vorher bei Hameg nachsehen, welche passen. Brauchst du nicht auch noch einen dritten, für den externen Triggereingang? Wenn ja, kauf dir den preiswerten, teste das Gerät und dann evtl. noch einen guten. Der preiswerte ist dann nur noch für "extreme" Anwendungen. Oryx
Habe vom Verkäufer vorhin noch einen Anruf bekommen, dass er einen zweiten Tastkopf gefunden hat und den auch noch beilegt. Ob das jetzt zwei originale Tastköpfe sind, weiss ich erst, wenn das Paket ankommt. Dass ich noch einen für den Trigger braucht, stimmt wohl. Da hiermit aber nicht unbedingt feine Signale gemessen werden müssen, sollte ein günstiger doch reichen, denn auf dem Trigger werde ich wohl eher steile Flanken haben. Ich scheine wirklich ein gutes Schnäppchen gemacht zu haben =) Grad ging ein Hameg 203-6 für etwas über 160 weg, und der ist wohl einen Tick "schlechter" als der 404er. Juppie!
Also, du willst das vielleicht jetzt nicht hören, aber ich habe ein Oszi und einen LA (von ELV, 8 Channel, 64MHz, wird an einen VGA-Monitor angeschloßen), insofern kann ich dir schon sagen, was besser ist: ganz klar der LA!! Das Oszi ist gut für periodische Signale, aber wenn du wirklich wissen willst, was in deiner Schaltung abgeht, geht nichts über einen LA. Natürlich kannst du mit etwas Bastelei auch herausbekommen, was dein uC gerade so macht, aber einfacher gehts immer mit vernünftigen Meßgeräten. Gruß, Matthias
Naja, mir ist schon klar, dass ein LA super ist, nur würde ich so ein Dingens, wie Du es hast sicherlich nicht für unter 200 bekommen! Wäre mal interessant zu erfahren, was du dafür bezahlt hast. Und sollte ich mal nicht mit meinem Oszi auskommen, kann ich immer noch in die Uni dackeln und den 200MHz-LA benutzen ;)
Als Bausatz (Nr.68-350-80, heißt LA1, mal bei ELV.de suchen) kostet das Teil 100 EUR. Gruß Matthias
@MNR Ich find den LA1 recht interessant. Aber irgendwie wir auf der ELV Seite nicht ganz klar, was er alles kann. Hat er z.B. Cursor oder eine Zoom möglichkeit mit Gitter zum Timing messen? Welche Bedienteile gibt es überhaupt. Auf dem ELV Foto siehts ja recht "übersichtlich" aus, aber genau erkennen kann man nichts. Und könntest Du bitte evtl. mal ein Bild (in dem Fall eher analoger Screenshot ;) von der LA1 Bildschrim Anzeige machen? Danke, oli
Ich habe dir mal ein Bild des LA1 hochgeladen. Zu deinen Fragen: - Cursor: ja (die beiden Drehknöpfe, der Cursor ist ein senkrechter Strich, den man hin und herschieben kann) - Zoom: nein - Gitter: nein, Timing messen: Nur Pi x Daumen, oder mit angelegten Takt etwas genauer. Bildschirmaufbau: 8 Waagrechte Linien (die das Rechtecksignal darstellen), eine senkrechte (der Cursor). Zur Messung: Erst stellst du die Sample-Rate ein (links), dann startest du (trigger, manuell, automatisch), dann kannst du die aufgezeichnete Folge durchsehen (rechts daneben). Easy to use halt, die PC-LA-Varianten können sicherlich mehr, dafür ist das Teil halt Stand-alone (bis auf den VGA- Monitor). Gruß Matthias
@MNR, Super! Vielen Dank. Der LA1 ist eigentlich garnicht so unpraktisch, wenn man den zweiten Eingang am Monitor noch frei hat... Hast du mal überlegt den zu Erweitern und welche Chips werkeln da hauptsächlich ? Und ist der source code mit im Bausatz? Ich würd gern Trigger Bedingungen definieren (ein Byte vorgeben und darin jedes Bit hi/lo oder ignore setzen) können. Gruss, oli
Ein Haufen SMD und ein dicker CPLD/GAL/schießmichtot. Geh mal bei ELV auf "Ersartzteile" zu dem Ding, da siehst du mehr. PS. Ich benutze einen Monitor-Umschalter... Grüße Matthias
Es wäre interessant zu wissen wie die Probes an den CPLD angeschlossen sind. Das ganze muss ja mit einer recht hohen Frequenz ablaufen und die gemessene Schaltung so wenig wie möglich beeinflussen und trotzdem zuverlässig messen. Denn das Programm für den CPLD sollte eigentlich nicht so schwer sein, da würde es mich doch reizen, sich so ein Ding selbst zu bauen. Wenn man es einfach halten wollte, bräuchte man ausser des CPLDs noch einen schnellen SRAM-Speicherbaustein und z.b. einen kleinen µC mit UART, um die Daten per serieller Schnittstelle zum PC zu scheffeln... ich habe Blut geleckt...mjam...
Ja, als Speicher wird ein 6164 benutzt. Angebunden sind die Eingänge über einen 573. Dann noch ein paar HCxxx, der CPLD(?), Quarz, das wars. Kein Sourcecode dabei, leider. Grüße, Matthias
@MNR also auf der ELV Seite steht nur das es ein "IC ELV9867" für 26EUR ist. Toll. Naja, der source code ist wohl nicht verfügbar. @christof Hast du dir den Link oben von mir angesehen? Der LA dort macht genau das, was du vorhast. Wobei der RAM Inhalt mehr oder weniger direkt über LPT ausgelssen wird - ohne uC. Eingangsseitig hat der einfach 74ACT574 als Buffer. Die Probes sind bei dem wohl nicht kritisch (max. 40Mhz). Bis wieviel Mhz das genrell so ist, wüsste ich aber auch mal gerne. Aber bis 2,5V Pegeländerung mal durch übersprechen von anderen Kanälen entstehen, muss wohl einiges passieren :-) Ich werd mich jedenfalls an die interne Struktur des pcla halten, dann kann ich mir wenigstens das GUI proggen erstmal sparen... Bedingtes Trigger werd ich mir halt dazu basteln. Gruss, oli
>Ja, als Speicher wird ein 6164 benutzt. Angebunden sind die Eingänge >über einen 573. Als noch-nicht-insider sagen mir die Zahlen nichts. Was für Bauteile sind das? >Hast du dir den Link oben von mir angesehen? >Der LA dort macht genau das, was du vorhast. Ja, nur dass der halt noch ne VGA-Schnittstelle hat und doch 100 kostet. Das kriegt man auch billiger hin. Ich werde mal versuchen, so etwas zu bauen und zu proggen und evtl. noch eine einfache PC-Software dazubauen. Den Speicher über den Parallelport direkt anzusprechen ist auch eine gute idee.
Habe das übrigens grad mit dem Link durcheinandergebracht g Neuer Versucht: Ich versuche aus Spass- und Lerngründen eine Eigenentwicklung.
Jetzt habe ich das Oszilloskop und es ist eigentlich super, aber es gibt ein recht großes Problem: Der Kanal 1 funktioniert nicht wie erwartet. Ich habe mal ein Bild angehängt. Beide Tastköpfe hängen am selben Signal. An den Tastköpfen und ihren Einstellungen liegt es nicht. Man beachte die unterschiedliche V/Div-einstellung! Auf dem Foto habe ich vergessen die Anzeige vom Ch.I auf 1:10 zu stellen, sind also eigentlich 100mV/div, was allerdings immer noch viel kleiner als 5V/div ist! Wenn ich z.B. direkt 5V an ch.I lege, dann ist die Anzeige im Verhältnis zu obiger Kurve auch nicht in richtiger Relation. Ist der Defekt schwerwiegend, oder kann ich mal das Gehäuse aufmachen und nach einem Durchgebrannten Bauteil Ausschau halten? Bin für jeden Tip dankbar!
oh, ich depp. Nochmal: Die Einstellung am CH.I ist 50mV/DIV und am CH.II ist sie 2V/DIV
Habe das Ding mal aufgeschraubt und den Fehler gefunden. Direkt am Eingang (das erste Bauteil), ein 51,1 Ohm-Widerstand war verkohlt. Da hat wohl jemand mal etwas viel Strom durchgejagt (?). Naja, jedenfalls habe ich einen 51Ohm-Widerstand von einem alten Mainboard eingelötet und siehe da: es funktioniert! Hatte echt Glück, dass da nur dieser eine Widerstand kaputt war.
Hi Christof, die Bilder sind gut gelungen. Die Abweichung sieht nicht gut aus. Wenn da nicht noch irgendeine versteckte Einstellung für die Tastköpfe vorhanden ist, dann ist das Gerät kaputt. Hast du die Tastköpfe getauscht, wandert der Fehler? Kannst du den Teilungsfaktor der Tastköpfe am Gerät einstellen (geht bei meinem Tek automatisch)? Wenn du nicht ziemlich genau weisst, was du da machst, solltest du besser mit dem Verkäufer reden und das Gerät zurückgeben. Wenn das Gerät erst mal geöffnet ist, wird sich der Verkäufer wohl streuben. Ansonsten sollte eine Rückgabe klappen. Ansonsten sieht mir ein solcher Fehler schon sehr arglistig aus. Das kann man eigentlich nicht übersehen. Wenn zum Beispiel die Invertieren-Taste nicht geht, kann jeder sagen "Hab ich nie benutzt". Aber so?? Schreib mal, was daraus geworden ist. MfG Oryx
Danke für Deine Antwort. Habe das Oszi aus Bochum (nach Lübeck) geschickt bekommen, also mal eben zurückschicken wäre eh nicht gegangen. Hab noch nie ein elektro-Gerät repariert, aber ich hatte echt Glück. Das Öffnen des Gehäuses hätte eh keiner bemerkt, da jedenfalls das Äußere recht einfach aufgeht und keine Siegel hat. Naja, habe jetzt jedenfalls noch etwas damit gespielt und es lassen sich Signale wunderbar darstellen. Schön ruhig, fein Einstellbar und durch die Cursor leicht zu vermessen. Die DELAY-Funktion ist auch spitze. Wer also das Dingen irgdendwo kriegen kann: Ich kann es voll und ganz empfehlen!
Hi! Ich bestelle mir demnächst ein BitScope. Hast du dir das schonmal überlegt? Es gibt jetzt ein neues Modell zum Einstieg: 2Kanal Analog Oszi 8Kanal Logikanalysator glaube ich. Steht aber auf deren Seite auch nochaml www.bitscope.com Vieleicht kann man da ja zusammen bestellen. Ciao hmann
Also ich hab erstmal genug Geld ausgegeben, und möchte mal versuchen, mit einen 8-Bit-LA selbst zu basteln.
Hallo, habt ihr mal den Elektor Artikel (Heft 02/03-2003) über den Logik Analyzer angesehen, ohne CPLDs etc. Einziges Problem für mich ist die Beschaffung der FIFOs. Mann kann klein anfangen, selber erweitern, oder nach diesem Prinzip selber tüfteln. Grüße Quark
Wenn du noch Interessa an einem DSO hast, dann melde dich doch mal bei mir unter alfred.witzl@debitel.net
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.