Hallo Zusammen, ich bin auf der Suche nach einer geeigneten Referenzspannungsquelle und einer Konstantstromquelle um mit einem PT100 oder PT1000 Temperaturen zu erfassen. Dazu habe ich den ADR291 gefunden, in dessen Datenblatt auch eine Anwendung als CCS vorgeschlagen wird. Da ich auch eine Vref brauche habe ich mir überlegt ob man das nicht kombinieren kann. Im Anhang habe ich mal ein PNG erstellt, wie ich mir das vorstelle. S bezeichnet dabei einen Schalter (nehme dazu gerne Vorschläge entgegen: welchen Transistor, FET???) mit dem man die Konstantstromquelle einschalten kann. R ist ein Widerstand (Präzision), den es noch zu dimensionieren gilt (2,5kOhm für 1mA), je nach gewünschtem strom. Da die messung mit dem PT100/Pt1000 nur im one-shot-modus erfolgen soll, habe ich mir überlegt, durch das PT1000 1mA zu jagen, da dann geeignete Spannungen erzeugt werden, die ich direkt am ADC einlesen kann. Ich weiß allerdings nicht, wie stark sich die Eigenerwärmung bei einer sehr kurzen Messung bemerkbar macht. Wenn sie zu hoch ist, würde ich eher zum PT100 mit 1mA tendieren, wobei ich dann eben mit Faktor 10 verstärken muss (OPamp). Was sagt ihr zu meiner PNG-Zeichnung? Absoluter murks, oder kann das funktionieren? Grüße, Michael
Hallo Michael, also das Datenblatt zeigt, daß du beim Schalten "Load Transients" hast, die umso länger dauern, je größer deine Entkopplungskapazität am Ausgang ist. Das mußt du auf jeden Fall berücksichigen und die eigentliche Messung um diese Einschwingzeit verzögert durchführen. Wenn du einen zweiten ADC-Eingang an der Oberseite von R anschließt, kannst du den Spannungsabfall über R messen und auf den Strom schließen. Dann bräuchtest du keine Konstantstromquelle. Zum Einschalten könntest du einen PNP-Transistor verwenden, der mit dem Emitter an Vout liegt und mit dem Kollektor am oberen Anschluß von R. >Da die messung mit dem PT100/Pt1000 nur im one-shot-modus erfolgen soll, >habe ich mir überlegt, durch das PT1000 1mA zu jagen, da dann geeignete >Spannungen erzeugt werden, die ich direkt am ADC einlesen kann. Ja, das wird oft gemacht. >weiß allerdings nicht, wie stark sich die Eigenerwärmung bei einer sehr >kurzen Messung bemerkbar macht. Angaben dazu findet du im Datenblatt des PT100-Sensors. Wenn du es ganz genau haben willst, dann solltest du die Vierleitertechnik verwenden, bei der der Strom über separate Leitungen an den PT100 geführt wird. Das heißt, daß du noch einen weiteren ADC-Eingang verwenden solltest, mit dem du das Potenial am unteren Ende des PT100 messen kannst. Kai
Hallo, ich suche in der Schaltung die Konstantstromquelle. Ein Widerstand ist keine. Ist aber vermutlich auch egal, ein µC kann ja auch rechnen. Wenn die Referenzspannung nur für diesen Sensor dient, könnte man wohl auch den ADR291 an einen Portpin hängen und das Ganze nur einschalten, wenn gemessen werden soll. Gruß aus Berlin Michael
Hallo, wenn der Strom durch den PT1000 von der gleichen Spannung abgeleitet wird wie Vref des ADC, handelt es sich um eine "ratiometrische" Messung, also die Messung eines Verhältnisses, und du brauchst garkeine präzise Referenz, dafür tuts auch eine Versorgungsspannung. Gruss Reinhard
Hallo Leute, vielen Dank für die schnellen und konstruktiven Beiträge. Ich habe noch einige andere Spannungen einzulesen und brauche daher doch eine ständige Referenzspannung. Allerdings wird die wohl nicht 2,5V werden, sondern eher 1V. Dafür hab ich den ADR130 gefunden. Der scheint mir aber schlechter/ungenauer bezüglich Langzeitstabilität und drift, sowie Genauigkeit zu sein. Ausserdem benötigt er um einiges mehr strom (ADR130:80µA; ADR291: 12µA). Darum bin ich am Überlegen, ob ich mir die 1V Referenz mit dem ADR291 und einem Spannungsteiler baue... Ist nur die Frage ob das sinn macht (drift, Langzeitstabilität der Widerstände), oder ob ich dann bei ähnlichen werten wie beim ADR130 bin. Der kann nämlich direkt 1V ausgeben. @Kai: Ich wollte eigentlich auch mit vier-leiter-schaltung messen. Ich habe nur nicht gewusst, dass man das Potential zwischen PT100 und GND auch noch erfasst. Das müsste ja eigentlich "0" sein oder nicht? Die Idee mit der Ratiometrischen (wie Reinhard vorgeschlagen hat) Messung hatte ich auch schon und werde wahrscheinlich auch so vorgehen, da die Schaltung in einem weiten Temperaturbereich eingesetzt wird(-40°C bis +125°C). da weiß man ja nie ob die "Konstantstromquelle" auch den "richtigen" Strom liefert. @Michael U.: Im Datenblatt des ADR291 wurde eine Konstantstromquelle vorgeschlagen, die aus dem ADR291 und einem Widerstand besteht. Der Widerstand ist in meiner Skizze "R". Streng genommen hast du wohl recht, aber im Prinzip wird ja eine genaue Spannung am ADR291 erzeugt. Wenn man jetzt noch einen Präzisionswiderstand anschließt bekommt man eigentlich einen konstanten Strom. Zuerst wollte ich die Konstantstromquelle aus einem OPV bauen, aber da ich eh eine Vref brauche und Bauteile sparen will, möchte ich das so realisieren wie ich es skizziert habe. Hauptsache es funktioniert. @Reinhard: leider brauche ich eine genaue Referenz für andere Signale die ich A/D wandeln möchte, aber vielen Dank für den Hinweis mit der ratiometrischen messung. Grüße, Michael
Hallo, Michael T. schrieb: > @Michael U.: > Im Datenblatt des ADR291 wurde eine Konstantstromquelle vorgeschlagen, > die aus dem ADR291 und einem Widerstand besteht. Der Widerstand ist in > meiner Skizze "R". Streng genommen hast du wohl recht, aber im Prinzip > wird ja eine genaue Spannung am ADR291 erzeugt. Wenn man jetzt noch > einen Präzisionswiderstand anschließt bekommt man eigentlich einen > konstanten Strom. Zuerst wollte ich die Konstantstromquelle aus einem > OPV bauen, aber da ich eh eine Vref brauche und Bauteile sparen will, > möchte ich das so realisieren wie ich es skizziert habe. Hauptsache es > funktioniert. Die Spannung ist konstant, der Widerstand ist aber die Summe aus R und dem momentanen Widerstand des PT100 (und dem Widerstand des "Schalters" S). Damit ist der Strom alles anderes als konstant. Eine Konstantstromquelle sorgt für einen konstanten Strom auch oder gerade dann, wenn sich der Widerstand ändert. Schau Dir die Schaltung im Datenblatt nochmal an, wo da die Last hängt. Konstantstromquelle und Konstantspannungsquelle mit einem Bauteil gleichzeitig geht nicht. Da müßte die Last auch konstant sein und die ist hier letztlich der PT100. Gruß aus Berlin Michael
Hallo Michael, da hast du natürlich recht, ich habe aber eh einen sehr dummen Fehler gemacht... Die Vref die minimal am µC angelegt werden kann muss mindestens 2,7V sein... muss nochmal umdenken und das Konzept verändern. Jetzt werden wohl doch einige OPVs zum Einsatz kommen (Für Spannungsverstärkung der Analogen Signale und Konstantstromquelle). Trotzdem vielen Dank, ich lerne immer mehr dazu und das ist gut so :) Gruß michael
Hallo Michael, >Ich wollte eigentlich auch mit vier-leiter-schaltung messen. Ich habe >nur nicht gewusst, dass man das Potential zwischen PT100 und GND auch >noch erfasst. Das müsste ja eigentlich "0" sein oder nicht? Eigentlich ja, eigentlich aber auch nicht... Nein, der 1mA-Meßstrom erzeugt an den Zuleitungen zu dem PT100-Sensor Spannungsabfälle, auch auf der Masseleitung, die unerwünscht sind. Deswegen führst du mit dem einem Kabelpaar den Meßstrom zum PT100-Sensor und greifst mit einem zweiten Kabelpaar den Spannungsabfall direkt an den Sensorkontakten ab. Das zweite Kabelpaar führst du dann zur Meßelektronik (AD-Wandler). >Die Idee mit der Ratiometrischen (wie Reinhard vorgeschlagen hat) >Messung hatte ich auch schon und werde wahrscheinlich auch so vorgehen, >da die Schaltung in einem weiten Temperaturbereich eingesetzt wird(-40°C >bis +125°C). da weiß man ja nie ob die "Konstantstromquelle" auch >den "richtigen" Strom liefert. Das mit der ratiometrischen Messung funktioniert leider nicht, wenn du noch undefinierte Spannungsabfälle im Signalweg hast, beispielsweise durch den Schalttransistor, mit dem du doch den Meßstrom periodisch ein- und ausschalten willst. Desgleichen stören undefinierte Spannungsabfälle an dem Meßleitungen, wenn du mal das Meßkabel austauschst. Wenn du dagegen den Spannungsabfall über R mißt und den Spannungsabfall über den Sensorkontakten (Vierleitertechnik), kannst du bequem den Widerstand des PT100-Sensors bestimmen. Dabei spielt es keine Rolle, ob du später irgendwann die Kabellänge veränderst, ob du den Strom ein- und ausschaltest oder ob die Spannungsquelle konstant ist. Lediglich für die Dauer der Strom- und anschließenden Spannungsmessung muß sie stabil sein. Kai
Hallo, ich habe deine Skizze mal zur Klarifizierung ergänzt: du bestimmst mit 4 Messungen die Spannung an PT100 und an R (auch das ist eine ratiometrische Messung) und kannst leicht das Verhältnis ausrechnen, der Strom fällt raus und muss daher nur während der Messung konstant sein. Bestimmend für die Genauigkeit ist der Widerstand R, der als Referenz dient und ausreichend stabil sein muss, also nicht gerade Kohleschicht. Gruss Reinhard
Hallo Reinhard,
>..auch das ist eine ratiometrische Messung...
Du hast vollkommen Recht! Entschuldige.
Kai
Super Leute, vielen Dank an alle, vor allem auch an reinhard für die erweiterung der Skizze. Wenn ich jetzt den Widerstand als Referenz nehme, muss ich gar keine genaue Spannungsquelle nehmen, oder? Ich kann dann ja einfach über die Verhältnisse der Widerstände und der daran abfallenden Spannungen bestimmen, welche Temperatur herrscht. So hab ich das nach euren Erklärungen verstanden. Das wäre dann ja unabhängig vom Strom. Aber wie lege ich jetzt den Widerstand R fest? habe mir dazu folgendes Überlegt: Ich nehme den Widerstandswert des Pt100 in der Mitte des gewünschten Messbereiches und addiere den Widerstand R dazu(und den Widerstand des Schalters). Bei anliegender Spannung soll 1mA fließen. Daraus ergibt sich bei vorgegebener Spannung der Wert für R. Konkret: Messbereich soll von -50°C bis 350°C gehen => [Widerstandswert bei 200°C + R + R(Schalter)] * 1mA = Anliegende Spannung Der strom variiert dann natürlich, je nachdem welchen widerstandswert das Pt100 hat. Ich muss mal schauen, welchen wert der Strom maximal haben kann (also bei -50°C). nicht dass die Eigenerwärmung zu groß wird. Ist meine abschätzung für R ok? Hab einfach mal die Mitte des Messbereichs angenommen, damit man noch unten und oben die gleichen "Abweichungen" hat. Gruß michael
Michael T. schrieb: > Der strom variiert dann natürlich, je nachdem welchen widerstandswert > das Pt100 hat. Ich muss mal schauen, welchen wert der Strom maximal > haben kann (also bei -50°C). Hallo, falsch: für 1 mA muss der Gesamtwiderstand bei 2,5 kOhm liegen, damit ist der Strom aber fast konstant. Der Spannungsabfall am Pt100 wächst aber mit der Temperatur, bei 300 Grad ist er 212 Ohm. Die Leistung ist dann auch etwa doppelt so hoch wie bei 0 Grad, aber ist immer noch zu vernachlässigen. Für Präzisionsmessungen habe ich übrigens den Pt100 nach folgender auf 0 bis 300 Grad optimierter Formel ausgewertet: T = 0,00111 * R^2 + 2,33025 * R - 244.15068 Gruss Reinhard
Das klingt einleuchtend. Ich nehme an der Strom ist deshalb nahezu konstant, weil der Widerstand R gegenüber dem PT100 sehr hoch ist. Ich betreibe meinen µC mit 3,3V. Jetzt kann ich doch im Prinzip einen Gesamtwiderstand von 3,3Kohm hernehmen und es müsste mit der regulären Spannungsversorgung funktionieren. Also bräuchte ich gar keine Präzisionsspannungsquelle mehr. Ausserdem wäre dann der Widerstand R ja noch größer im Vergleich zum Pt100, also wäre der strom "noch konstanter" :D Ich muss nur leider externe ADCs verwenden, da ich verschiedene Referenzspannungen brauche (habe noch einige andere Sensoren, die alle unterschiedliche Spannungspegel ausgeben). Ich werd das ganze also an einen externen ADC hängen und den via SPI schnittstelle abfragen. Wenn ich jetzt die parametrische Messung (2x spannung R einlesen + 2x spannung Pt100 einlesen) anwende, kommts zu einer ganz schönen Rechenarbeit für den µC(16bit, 10MHz CPU)... Ich hoffe das haut alles hin, auch mit der Berechnung der restlichen Sensordaten. Bei einer Konstantstromquelle, würden im Prinzip 2ADC Umrechnungen wegfallen (R wird nicht benötigt) und der µC wäre entlastet, allerdings muss dann der strom in allen temperaturbereichen auch wirklich 1mA sein, sonst ist die Messung falsch. Das scheint mir eher unwahrscheinlich zu sein. Auch durch EMV könnten sich da Messfehler einschleichen. Sicherer ist wohl die Parametrische Variante. Ich denke ich werd das auch so machen. Vielen Dank soweit! Gruß, Michael
was mir grad noch aufgefallen ist: Am Widerstand R fällt dann ja nahezu die ganze spannung ab, während am Pt100 nur ein Bruchteil der Spannung abfällt. Das heißt, es wäre sinnvoll 2 differentiell messende ADCs zu verwenden, die mit unterschiedlichen referenzspannungen arbeiten, oder? Sonst würde die Auflösung beim Pt100 zu gering sein. Beispielhafte Annahme: am R fallen 3V ab, dann bleiben für das Ptt100 noch 0,3V. Für den ADC an R wäre also eine Vref>=3V gut und für den ADC des Pt100 eine Vref>=0,3V. Stimmt doch oder? Grüße, Michael
Michael T. schrieb: > ... Für den ADC an > R wäre also eine Vref>=3V gut und für den ADC des Pt100 eine Vref>=0,3V. > > Stimmt doch oder? > Grüße, > Michael Hallo Michael, stimmt schon, besonders für primitiv-ADCs mit 8 bit. Bei höherer Auflösung ist das nicht so schlimm, denn du kannst davon ausgehen, dass du in keinem Fall besser als 0,1 Grad messen kannst, dafür bekommst du weder entsprechende Sensoren noch hast du eine so genaue Eichmöglichkeit, also brauchst du auch keine Auflösung auf hundertstel Grad. Alternative 1: ist dein Schalter sehr niederohmig oder lässt du den Schalter ganz weg, brauchst du die obere Spannung von R garnicht messen, die ist Vref bzw. Maximum des ADC. Die anderen Spannungen sind niedrig. Alternative 2: du teilst R auf in 2,4 kOhm und 100 Ohm, diese sind der Vergleichswiderstand, dann sind alle Spannungen niedrig. Du siehst, es gibt viele Variationsmöglichkeiten. Gruss Reinhard
Nachtrag: wenn die Auflösung tatsächlich 0,1 Grad sein soll, wird es nach meiner Überschlagsrechnung für einen 12 Bit ADC notwendig, den Spannungsabfall über dem Pt100 ebenso wie die Spannung an R mit einem Präzisions-Differenzverstärker zu verstärken. Das spart auch die Differenzmessungen. Die Verstärkungen müssen nur konstant sein, dann erzeugen sie keine zusätzlichen Fehler. Bei 1 mA Messstrom liegen am Pt100 maximal 200 mV (bei 300 Grad), die Änderung beträgt 0.385 Ohm / Grad. Die nötige Auflösung für 0,1 Grad beträgt also 0.04 mV. Bei 330 mV Vref benötigt man 13 Bit Auflösung. Gruss Reinhard
Hallo Reinhard, vielen Dank für die ganzen Berechnungen und deine hilfreichen Beiträge. SChnell bist du auch noch - sehr fein :D Ich habe gesehen dass du auch in einem anderen Thread von mir antwortest, vielen Dank für deine Zeit. Ich bin noch am lernen wie man was am besten verschaltet/verstärkt/einliest. Das mit dem Aufteilen der Widerstände ist natürlich eine sehr findige und einfache Lösung. Ich musste gerade lachen, dass es so einfach ist :) Hätte ich auch selber drauf kommen können :D Die Auflösung soll 1°C oder besser sein. 0,1°C ist nicht nötig. Ich denke ich mache das dann so, dass ich R aufteile und mit den 100Ohm Widerstand differentiell ADC wandle. das gleiche mache ich mit dem Pt100 und verrechne dann die beiden Werte miteinander im µC um die Temperaturzu bekommen. Schalten muss ich trotzdem, sonst würden ja ständig 1mA fliessen. Meine Schaltung wird aber Batterie-betrieben (zumindest Zeitweise). darum möchte ich nur zur Messung einschalten. Der Schalter dafür steht noch aus, da kenne ich mich zu wenig aus. Falls du noch einen Tipp für den Schalter hast(soll vom µC geschaltet werden, Ausgangspegel: LOW:0V-0,5V; HIGH: 2,8V-3,3V) Grüße, Michael
Michael T. schrieb: > Der Schalter dafür steht noch aus, da kenne ich mich zu wenig aus. Falls > du noch einen Tipp für den Schalter hast(soll vom µC geschaltet werden, > Ausgangspegel: LOW:0V-0,5V; HIGH: 2,8V-3,3V) Hallo, da gibt es viele, aus dem Farnell-Katalog habe ich rausgesucht Fairchild FDN340P P-Kanal On-Widerstand 0.07 Ohm, kann man in der Berechnung vernachlässigen Vgs - 1,5 V, sollte also mit -3,3 V voll schalten. SOT23 Grundsätzlich ist jeder P-MOSFET geeignet mit logik-kompatibler Gatespannung und einem Ron kleiner 1 Ohm. Gruss Reinhard
Super! Vielen Dank! so langsam setzt sich das Puzzle zusammen :)
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