Hallo, könnt ihr mal bitte über mein Design rüberschauen? Dies soll ein in der Lautstärke steuerbarer Op-Amp sein, der mit Single Supply auskommt und zwischen 50Hz und 16kHz arbeitet. Ich habe es mit PSPice durchsimmuliert und bin mit den Ergebnissen zufrieden. Gibt es etwas das ich beachten muss oder irgendetwas was bei einem realen Aufbau dieser Schaltung berücksichtigt werden muss? Grundsätzlich habe ich mit Operationsverstärker-Grundschaltungen, Betrieb mit einfacher Versorgungsspannung angefangen, naja gut sieht man der Schaltung nicht mehr wirklich an. Allerdings möchte ich keine Elkos verwenden und bin bei der wahl von R3 (mein Schaltplan) auf 10k 50k 100k begrenzt da dies ein digitales Poti sein soll. C3 und C4 (laut http://www.mikrocontroller.net/articles/Bild:Ss_opamp1.png Schaltplan) habe ich ja nicht, gibts dadurch irgendwelche Nachteile? (besonders C4 will ich auch nicht weil der mir bei 1uF meinen Frequenzgang kaputt macht) Die 2,5V will ich durch 2 Widerstände und einem OPV (Impedanzwandler) erzeugen, spricht da was gegen? Ich danke euch für eure Hinweise, Kommentare, Meinungen Dirk H.
Der jetzige Knotenpunkt (R2/R3) liegt falsch. R3 muss zwischen Pin 1 und 2.
Hallo, Dirk H. schrieb: > Dies soll ein in der Lautstärke steuerbarer Op-Amp sein, der mit Single > Supply auskommt und zwischen 50Hz und 16kHz arbeitet. Ich habe es mit > PSPice durchsimmuliert und bin mit den Ergebnissen zufrieden. > > Gibt es etwas das ich beachten muss oder irgendetwas was bei einem > realen Aufbau dieser Schaltung berücksichtigt werden muss? > Allerdings möchte ich keine Elkos verwenden und bin bei der wahl von R3 > (mein Schaltplan) auf 10k 50k 100k begrenzt da dies ein digitales > Poti sein soll. > > C3 und C4 (laut > http://www.mikrocontroller.net/articles/Bild:Ss_opamp1.png Schaltplan) > habe ich ja nicht, gibts dadurch irgendwelche Nachteile? (besonders C4 > will ich auch nicht weil der mir bei 1uF meinen Frequenzgang kaputt > macht) Wo hast Du die 1µ her? 50Hz und Frequenzgang kaputt machen? Na ja... Der Nachteil ist nur, daß der Gleichspannungsoffset mit der eingestellten Verstärkung am Ausgang erscheint. Bei 5V Betriebsspannung kann das den Aussteuerbereich ziemlich einschränken. Die Originalversion hat das Problem nicht, weil die Schleifenverstärkung für Gleichspannung dank des Elkos bei 1 bleibt. > Die 2,5V will ich durch 2 Widerstände und einem OPV (Impedanzwandler) > erzeugen, spricht da was gegen? Vermutlich nicht. Ich würde zwar 2 Widerstände und einen Elko nehmen... Persöhnliche Meinung: man kann es eben auch übertreiben, aber das darf man, wenn man unbedingt will... Ob es davon ganz praktisch besser wird, ist eine ganz andere Frage. Gruß aus Berlin Michael
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