hallo, weiß hier jemand konkret, wo man in d-land mit dem schlauchboot paddeln darf und wo nicht (fluß, see, kanal ...)?
Schlimm, daß solche Fragen gestellt werden müssen! In einem vernünftigen Land wäre die Antwort: Überall, wo es nicht ausdrücklich verboten ist. Hierzulande ist die Antwort eher: Nirgends, bis auf wenige genehmigte Ausnahmen. ..das ist nicht schön! guude ts
>Schlimm, daß solche Fragen gestellt werden müssen! >..das ist nicht schön! Ja, volle Zustimmung! Aber ich denke das es gar nicht mal so unüblich ist, dass man fast überall rumpaddeln darf. Nur kaum einer traut sich... ?!?!?
Nichtschwimmer schrieb: > Ja, volle Zustimmung! > Aber ich denke das es gar nicht mal so unüblich ist, dass man fast > überall rumpaddeln darf. Nur kaum einer traut sich... ?!?!? Im alter von 15 jahren, waren 2 Freunde und ich auf einem kleinen See mit einem Schlauchboot am Paddeln, bis die Schmiere kam... Ich glaub das sagt alles. Zumal stand nirgends ein Verbotsschild o.ä. Im übrigen war an dem See auch ein kleiner "Strand". Das die Leute im Sommer im See geschwommen sind, dazu hat auch nie jemand was gesagt.
Einfach machen!!! Wenn dann einer kommt und ne Ordnungsstrafe o.ä. ist fällig, na und! Dafür hat man x-Mal Spaß gehabt! Das Problem in diesem Land ist, daß sich niemand traut was zu machen. In anderen Ländern ist auch einiges verboten und niemand hält sich dran.
Ja es gibt aber auch wenig Länder wo so was so doll kontrolliert wird wie in de. In zeiten wo Kindergärten dicht gemacht werden wegen lährmbelästigung weil der neue Nachbar 2 tage vorher eingezogen ist und zu dumm war sich zu informieren, und dann auch noch klagt.
> Das Problem in diesem Land ist, daß sich niemand traut was zu machen.
Richtig. Es ist diese Schere im Kopf, für jeden Furz erst den Staat um
Erlaubnis zu fragen. Sehr schlimme Entwicklung :-(
Um den Bürger zu geißeln, wird er unter Androhung völlig absurder Bußgeldhöhen gefügig gemacht.
Ich wußte nicht das es verboten sein kann gibt es Gründe für ein Verbot? (Fische erschrecken sich oder so...)
Na is doch klar: Wenn du ein Leck im Boot hast, dann verunreinigst du den See mit Luft von wo ganz wo anders. Kannst dir gar nicht vorstellen wieviele Fische dadurch sterben. ;D
>gibt es Gründe für ein Verbot?
Ich kenne kein direktes Verbot, welches es untersagt
in einem Schlauchboot auf einem Gewässer herumzuschwimmen,
solange das Boot nicht motorisiert ist, oder die Motorleistung
unter 5 PS ist.
Schwierig wird es nur dann, wenn das Gewässer Privateigentum ist,
dann hat der Eigentümer darüber zu bestimmen, ob es erlaubt ist
dort zu paddeln.
Naturschutz und Gewässerschutz könnten auch noch eine Einschränkung
darstellen.
Also in Altrheinarme dar man zum Beispiel mit nem Kajak überall rein. Auf den Rhein drauf ebenso. Auch an den meisten (öffentlich zugänglichen) Baggerseen (soern kein explizites Verbotsschild vorhanden ist). Ich kann mir eigentlich nur Vorstellen dass Ihr euch auf Privatgelände befunden habt.
Ja das scheint wohl "Privatgelände" der FHH gewesen zu sein -.-
Hier ist vor zwei Jahren mal eine Kiesschute mitsamt Ali auf Steuerstand auf einem Baggersee untergegangen. Ali konnte natürlich nicht schwimmen und man fand ihn erst Wochen später. Das alles ist dem Kiesgrubenbetreiber so in die Knochen gefahren, daß er den ganzen, nicht eben kleinen See hat einzäunen lassen. Früher wurde geduldet, daß man dort badet. Solche Geschichten führen dann schon mal zu Paddelverboten...
Hallo, Danke für die Antworten! Hier gibt es einen großen, langsam fließenden Fluss, diverse Seen (manche unter Naturschutz) und einige Kanäle. Meine Kinder fragen, ob wir nicht ein Schlauchboot anschaffen können, um ab und an mal paddeln zu gehen. Ansich eine gute Idee. Ich habe aber die Befürchtung, dass möglicherweise die Herren von der grünen Fraktion auftauchen wegen irgendwas, was man vorher nicht gewußt hat, und meine Kinder dann möglicherweise einen Schock fürs Leben bekommen. >Schlimm, daß solche Fragen gestellt werden müssen! Ja, es ist traurig! >Richtig. Es ist diese Schere im Kopf, für jeden Furz erst den Staat um >Erlaubnis zu fragen. Sehr schlimme Entwicklung :-( Man ist verunsichert >Um den Bürger zu geißeln, wird er unter Androhung völlig absurder >Bußgeldhöhen gefügig gemacht. Der Gedanke kann einem glatt in den Sinn kommen >Ich kenne kein direktes Verbot, welches es untersagt >in einem Schlauchboot auf einem Gewässer herumzuschwimmen, >solange das Boot nicht motorisiert ist, oder die Motorleistung >unter 5 PS ist. Boot ist nicht motorisiert. Wenn der See nicht unter Naturschutz steht und kein Privateigentum ist, dürfte es also erlaubt sein?!?
Ted schrieb: > Boot ist nicht motorisiert. Wenn der See nicht unter Naturschutz steht > und kein Privateigentum ist, dürfte es also erlaubt sein?!? Das mit "kein Privateigentum" dürfte nicht so ganz einfach sein. Aber da, wo Baden erlaubt ist, oder geduldet wird, da würde ich auch mit einem Schlauchboot paddeln.
"dürfte es also erlaubt sein" Vorsicht, auf größeren Seen mit Berufssschiffahrt muss jedes Boot irgendein Schild/Beschriftung haben, ich kenne einen der mal Ärger mit einem Schlauchboot hatte. Hier steht es genauer: http://bundesrecht.juris.de/binschstro_1998/ http://bundesrecht.juris.de/binschstro_1998/__2_02.html
> Ich habe aber die Befürchtung, dass möglicherweise die Herren von der > grünen Fraktion auftauchen wegen irgendwas, was man vorher nicht gewußt > hat, und meine Kinder dann möglicherweise einen Schock fürs Leben > bekommen. Du könntest Deinen Kindern aber auch beibringen, dass man nicht in panische Demut verfallen muss, nur weil am Horizont jemand in einer Uniform auftaucht! Aber die Obrigkeitshörigkeit steckt den Deutschen wohl in den Genen...
Es gibt offensichtlich Einschränkungen: http://bundesrecht.juris.de/binschstro_1998/__21_18.html Da steht: 1. Auf der Spree-Oder-Wasserstraße vom Humboldthafen (km 14,50) bis zur Oberbaumbrücke (km 20,70) ist der Verkehr von Kleinfahrzeugen ohne Maschinenantrieb nicht gestattet. Das ist die Spree, die quer durch Berlin fließt. Der Humboldthafen befindet sich unmittelbar am sogenannten "Hauptbahnhof", und die Oberbaumbrücke befindet sich flussaufwärts davon an der Grenze von Kreuzberg zu Friedrichshain. Da darf man also nicht paddeln.
Auf der Donau von der Quelle bis Kehlheim gibts z.B. kein Frachtverkehr.
Habs schon gemacht. Kleines Fluesschen, Schlauchboot und sich auf einen netten Tag gefreut. Was total nerft sind die vielen Staustufen auf vielen Fluessen. - und die Angler die meinen Ihnen gehoere der Fluss. - Stimmt nicht. Auf den meissten darfst Du mit dein Paddelboetchen drauf. Ps: Nimm was stabiles... ich hab bestimmt auf der Tour 8x Flickhalt machen muessen und das Ding sieht nun von unten aus wie ne Patchworkdecke.
>Vorsicht, auf größeren Seen mit Berufssschiffahrt muss jedes Boot >irgendein Schild/Beschriftung haben, Schlauchboot (mit Muskelkraft angetrieben) muss nicht zugelassen werden. Hier ist alles schön zusammengefasst: http://www.heinz-kratz.de/polizei.htm#Sportboot
Thilo M. schrieb: >>Vorsicht, auf größeren Seen mit Berufssschiffahrt muss jedes Boot >>irgendein Schild/Beschriftung haben, > > Schlauchboot (mit Muskelkraft angetrieben) muss nicht zugelassen werden. Stand ja dort auch nicht. Es steht nur geschrieben, dass es eine Beschriftung haben muss. Ich hab's tatsächlich an der Elbe in der Sächsischen Schweiz schon gesehen, dass die Wasserschutzpolizei ein Schlauchboot dazu verdonnert hat, dass sie da einen Namen des Fahrzeugs dran schreiben...
> die Wasserschutzpolizei ein Schlauchboot dazu verdonnert hat, > dass sie da einen Namen des Fahrzeugs dran schreiben... Geil, dieses Land ist wirklich so krank, wie man immer befürchtet!
> die Wasserschutzpolizei ein Schlauchboot dazu verdonnert hat, > dass sie da einen Namen des Fahrzeugs dran schreiben... Nennt sich dann wohl 'amtlich anerkanntes Kennzeichen'. Als Name wäre "DieBürokratiezwingtmichhierwasdranzuschreiben" ein Vorschlag. :)
Aber das muß man doch verstehen. Stellt euch vor, einer macht einen Raubüberfall, erbeutet 500 Mio. und flieht mit einem gepaddelten Schlauchboot. Da hat die Staatsgewalt doch garkeine Chance, das Recht wieder herzustellen, wenn das Schlauchboot kein Kennzeichen hat...
Thilo M. schrieb: > Nennt sich dann wohl 'amtlich anerkanntes Kennzeichen'. Das besonders Kranke daran ist ja: es gibt kein ,amtliches Kennzeichen', du kannst das Teil "Maria" oder "Eleonore" nennen, ganz wie du willst, der Name ist einfach mal nur "auf beiden Außenseiten des Kleinfahrzeugs in gut lesbaren mindestens 10 cm hohen lateinischen Schriftzeichen anzubringen", um obiges Gesetz nochmal zu zitieren... (Außerdem muss man noch Name und Adresse des Eigentümers verewigen, aber das darf auch innen sein.) Die Kennzeichnung muss "dauerhaft" sein, hmm, am besten wahrscheinlich fest tackern. :-)) Aber ein Gutes hat das auch: du kannst dein Schlauchboot dann wenigstens ordentlich taufen und einen Flasche Sekt reinwerfen. Da sie davon nicht kaputt geht, kannst du sie anschließend sogar noch auf gewöhnlichem Wege entleeren. :-) > Als Name wäre "DieBürokratiezwingtmichhierwasdranzuschreiben" > ein Vorschlag. :) In mindestens 10 cm hohen Buchstaben? Die müssten dann entweder sehr schmal ausfallen, oder du brauchst ein ziemlich großes Schlauchboot. ;-)
>es gibt kein ,amtliches Kennzeichen'
Da unterscheidet der Amtsschimmel ganz genau. Zwischen 'amtlichem
Kennzeichen' (Zulassung) und 'amtlich anerkanntem Kennzeichen' besteht
ein Unterschied. :-/
An meinem Boot ist nur die Zulassungsnummer, kein Namen drauf. 'HD-D
xxx' für WSA Heidelberg und xxx für eine Nummer (Sportboot, 4.70m lang,
60PS AB).
Thilo M. schrieb:
> 60PS AB).
Was, dein Boot hat auch einen AnrufBeantworter?
Uhu Uhuhu schrieb: > Thilo M. schrieb: >> 60PS AB). > > Was, dein Boot hat auch einen AnrufBeantworter? Der Ansagetext ist recht laut und unverständlich. :)
> Aber ein Gutes hat das auch: du kannst dein Schlauchboot dann > wenigstens ordentlich taufen und einen Flasche Sekt reinwerfen. > Da sie davon nicht kaputt geht, kannst du sie anschließend sogar > noch auf gewöhnlichem Wege entleeren. rofl Wie geil :D
Ist "Landschaftsschutzgebiet" das selbe wie "Naturschutzgebiet"?
also, damals (tm) in meiner jugend (c) hab ich mit meinem vater auch die eine oder andere schlauchboot-tour über kleine flüsschen hier in der gegend gemacht, ohne das sich jemand beschwert hätte. ich hätte da jetz auch keine größeren bedenken bei deinen kids. vielleicht käufst du ihnen noch ne harpune, falls son hutständer auftaucht, könnse den dann n pfeil in arsch ballern.
Ted schrieb: > Ist "Landschaftsschutzgebiet" das selbe wie "Naturschutzgebiet"? Nein. http://de.wikipedia.org/wiki/Landschaftsschutzgebiet http://de.wikipedia.org/wiki/Naturschutzgebiet
also ein see im landschaftsschutzgebiet darf i.d.r. bepaddelt werden, ein see im naturschutzgebiet nicht!!? kann man das so sagen?
Ja. Es sei denn, für das Landschaftsschutzgebiet bestehen in dieser Beziehung Beschränkungen. Die stehen dann in der Verordnung, mit der das Gebiet zum Landschaftsschutzgebiet erklärt wurde.
>Die stehen dann in der Verordnung, mit der das >Gebiet zum Landschaftsschutzgebiet erklärt wurde. und wo kann man die dann einsehen????????? baden ist in besagtem see anscheinend erlaubt, keine verbotsschilder, ausgewiesene grillwiese, besucherparkplatz, viele schwimmende... aber das hat wahrscheinlich gar nix zu sagen... sobald wir dort mit dem schlauchboot starten, wird die H2O-Schutzpolizei direkt mit dem Hubschrauber eingeflogen und läßt das wasser ab, um uns festzusetzen ;)
> Ich wußte nicht das es verboten sein kann > gibt es Gründe für ein Verbot? (Fische erschrecken sich oder so...) Ja, es könnte ein Steuerzahler ertrinken und das ist nicht lüstig ! Also pass auf dich auf !
Manche sind schon recht leichtsinnig, letzten Samstag selbst gesehen: drei Schwimmer (einer davon ohne jede Kondition) überquerten einen ca. 100m breiten Fluss, obwohl dort ein Ausflugsdampfer nach dem Anderen untewegs ist. Auch Sportboote fahren da viele. Der langsame Schwimmer hat's grade noch vor einem Dampfer 'rüber geschafft, zuerst am Kraulen, dann Brustschwimmen, das letzte Drittel auf dem Rücken. Sowas finde ich recht unverantwortlich. :-/
Ted schrieb: >>Die stehen dann in der Verordnung, mit der das >>Gebiet zum Landschaftsschutzgebiet erklärt wurde. > und wo kann man die dann einsehen????????? Bei der Gemeinde, falls sie nicht vor Ort ausgehängt ist und Rowdies sie nicht kurz und klein geschlagen haben. > baden ist in besagtem see anscheinend erlaubt, keine verbotsschilder, > ausgewiesene grillwiese, besucherparkplatz, viele schwimmende... aber > das hat wahrscheinlich gar nix zu sagen... Wenn das so ist, würde ich mir da nicht groß den Kopf zerbrechen. Die größten Kotzbrocken, denen man an solchen Gewässern begegnet, sind Angler. Aber noch ein Tipp: Meide jede Art von Ufervegetation und befahre nur offene Wasserflächen.
>Aber noch ein Tipp: Meide jede Art von Ufervegetation und befahre nur >offene Wasserflächen. das ist bei schlauchbooten auch besser so ;) nee aber im ernst, die tiere und pflanzen dort sollen natürlich nix abkriegen.
Wie ist das denn nun mit einer Luftmatratze? - Gilt die auch als Schlauchboot? Wenn nein, wie ist das dann mit mit "Schlauchbootdesign"-Luftmatratzen? ;)
Stefan Helmert schrieb: > Wie ist das denn nun mit einer Luftmatratze? http://bundesrecht.juris.de/binschstro_1998/__1_01.html Fällt also sicher auch unter Kleinfahrzeug :), sofern man sich damit auf einer Binnenschifffahrtsstraße bewegt (wobei es diese Verordnung versäumt, ihren Geltungsbereich ordentlich zu definieren).
>(wobei es diese Verordnung versäumt, ihren Geltungsbereich ordentlich zu >definieren) Ich finde, der ist schon recht ordentlich definiert: http://de.wikipedia.org/wiki/Binnenschifffahrtsstra%C3%9Fen-Ordnung Oder hier: http://bundesrecht.juris.de/binschstro_1998/
Thilo M. schrieb: > Ich finde, der ist schon recht ordentlich definiert: Wo denn aber zum Geier? Ich gebe zu, ich habe mir nicht jeden einzelnen Artikel angeguckt, aber im Inhaltsverzeichnis finde ich nichts, was irgendwie "Geltungsbereich" oder so heißen würde. Jedes vernünftige Gesetz hat sowas, hier z. B. §1 des FTEG: http://bundesrecht.juris.de/fteg/__1.html "Zweck und Anwendungsbereich des Gesetzes"
Du meinst, wie die Schiiffahrtsstraßen innerhalb der 12-Meilen-Zone vor den Küsten? Binnen-Schiffahrtsstraßen sind grundsätzlich alle, auf denen es explizit nicht untersagt ist, Schiffahrt zu betreiben (Naturschutzgebiete, alte Flussarme, die durch Kanalisierung umgeleitet wurden usw.). Also ist es da andersrum, alles was nicht für Schiffahrt verboten ist, ist eine Schiffahrtsstraße. So wurde mir das mal erklärt, ich hoffe das stimmt. Der Link von mir bezieht sich auf Sonderregelungen für bestimmte Gewässer, aber das betrifft fast alle größeren Flüsse in D. ;)
Thilo M. schrieb: > Du meinst, wie die Schiiffahrtsstraßen innerhalb der 12-Meilen-Zone vor > den Küsten? Naja, wenn eine Verordnung für irgendwas festgelegt worden ist, muss diese doch auch selbst definieren, wo sie genau anzuwenden ist. Kann sein, dass ich nur zu blöd bin, dies bei dieser VO zu finden. In der StVO steht ja auch drin, wo sie gilt (Weshalb dann auch der Satz: ,,Hier gilt die StVO'' Unsinn ist -- wird in der Regel auf Privat- gelände angebracht, wo sie selbst definiert nicht gilt. Man müsste schreiben: ,,Hier gelten die Regeln der StVO''.)
Beim Bootfahr's ist es eben etwas anders.
So wie du überall baden darfst, wenn's nicht explizit verboten ist,
gelten auch überall die Schifffahrtsregeln, wenn diese nicht explizit
außer Kraft gesetzt sind.
>Man müsste schreiben: ,,Hier gelten die Regeln der StVO''
Steht bei uns auch so auf dem Schild an der Werkszufahrt. ;-)
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