Hi, hab hier so einen elektronischen Safe, der sich durch Code-Eingabe oder per Schlüssel öffnen lässt. Dort ist der Batterie der Saft ausgegangen, die Batterien lassen sich nur von innen auswechseln. Leider finde ich den Schlüssel auch nicht mehr, sodass ich meinen Safe nicht mehr öffnen kann. Hat einer ne Idee wie man das Ding aufbringt?
Schonmal mit Sprengstoff probiert? ;) Ne, im Ernst. Ich tät erstmal bei der Herstellerfirma nachfragen, ob die 'ne Idee hätten. Möglich, dass die über eine von außen ablesbare Seriennummer (falls es sowas überhaupt gibt) einen Ersatzschlüssel bereitstellen könnten. Allerdings werden sie dir den ohne Kaufbeleg wohl sicher nicht aushändigen. Ansonsten kannst du nur mal bei Schlüsseldiensten oder solchen Schlossknackervereinen nachfragen, die freuen sich sicher über so eine Herausforderung. Im Zweifelsfalle geht es vielleicht schneller und billiger einfach nochmal gründlich nach dem Schlüssel zu suchen. Du nen komischen Safe. Ich hab auch einen elektronischen Safe, aber bei dem lassen sich die Batterien intelligenterweise von außen wechseln.
Was allerdings manche Leute gerade dazu auffordern wird, auszuprobieren was wohl passiert wenn man da ein paar Volt mehr reinjagt.
Wenn Du ihn nicht wiederverwenden willst, bekommst Du diese Dinger problemlos mit einer Flex auf. Die, die ich bis jetzt gesehen habe, hatten keinen sonderlich hochwertigen Stahl. Klar ist der Stahl härter, aber nicht unbezwingbar. Ich hab so ein Ding sogar mal umgebaut. Lies sich problemlos mit HSS bearbeiten, schön kurzspanig. Meistens sind die Türen im Querschnitt etwa so konstuiert: xxxxxxxxx x xxx x x # xxx # # ##### # # # # # # # # ##### # xxx # x x # x xxx xxxxxxxxx x = Gehäuse # = Tür Am Rand bring es nix, die Flex anzusetzen. Da ist der Falz des Gehäuse, die Schließbolzen und die Scharniere. Das ist zu dick und zu hart. Aber in der Mitte kannst Du einfach großzügig um das Tastenfeld auf der Seite mit den Schließbolzen ein Rechteck raus-flexen. Wenn Du glück hast, ist genau daran das Schloss befestigt und Du kannst es mit samt den Schließbolzen rausziehen. Alternativ machst Du in der Mitte ein Loch, und schaust ob Du durch das Loch die Schließbolzen zurückgezogen bekommst. Naja, eigentlich ist es nicht schwer, so ein Blechkasten aufzubekommen...
@Unglücklicher Tollpatsch Also gehen wir mal von guten Absichten aus und es ist DEIN Tresor und du hast ihn nicht geklaut. Du solltest dir mal überlegen was der Sinn dieses Dinges ist. Genau! Ohne Code oder Schlüssel nicht aufgehen. Wenn du den Schlüssel nicht findest, wird dir nur: A: Schlüsseldienst (möglicherweise) B: Wie Experte sagte, aufflexen C: Auf den Inhalt verzichten bleiben.
loch rein bohren ..... mit knall gas füllen ..... dich weit entfernen und zünden;-)
er hat nur gesagt er will ihn auf haben .... nicht das irgedwas vom inhalt überleben soll
>..... und sich über die wichtigen zerkleinerten Dokumente freuen :-D
...oder verbrannt wenn man eine Flex oder etwas anderes mit
Hitze benutzt. Manche Ideen sind hier wirklich total gaga.
wenn man son ding aufflext, sind die dokumente vielleicht dreckig, aber nicht zerstört. die flexfunken von som bisschen dosenblech entzünden nix. der stahl von so blechdosen is meistens etwas besserer baustahl, nichts was sich einem normalen hss bohrer wirklich widersetzt.
Thomas schrieb: > Kuchenblech... > > http://www.youtube.com/watch?v=w6z8BKyg3yA Hart, echt hart. fremdschaem
A. K. schrieb: > Was allerdings manche Leute gerade dazu auffordern wird, auszuprobieren > was wohl passiert wenn man da ein paar Volt mehr reinjagt. Gutes Argument. Ab einer gewissen Preisklasse wird der Hersteller wohl so intelligent gewesen sein solche Methoden zu verhindern. Ich hab sowas noch nicht ausprobiert, aber ich vermute mal die Elektronik an für sich würde dabei eher kaputt gehen als dass der Öffnungsmechanismus richtig aktiviert wird. Davon mal abgesehen ist das bei mir eh egal. Der Safe liegt bei mir zu Hause und kann von einer (kräftigen) Person weggetragen werden. Wenn ich also im Urlaub bin und einer meine Bude auf dem Kopf stellt ist der Safe samt Inhalt sowieso weg und, wie hier dargestellt, ließe er sich dann so oder so öffnen. ;)
Martin F. schrieb:
> ließe er sich dann so oder so öffnen. ;)
Bestimmt in Sekunden! Muhahaha
> wenn man son ding aufflext, sind die dokumente vielleicht dreckig, aber > nicht zerstört. die flexfunken von som bisschen dosenblech entzünden > nix. Guckst Du genau meine Zeichnung an, siehst Du dass in der Mitte hinter der Türfront ein Hohlraum ist. Da ist die Elektronik und das Schloss mit den Schließbolzen untergebracht. Darum sollst Du ja auch an dieser Stelle flexen, weil dort der Inhalt nicht beschädigt wird und weil genau dort von vorne gesehen nur eine Lage Blech ist. Hast Du Zugang zu diesem Hohlraum, kannst Du von dort aus die Schließbolzen an der Seite zurück ziehen. Und wenn Du lustig bist und den Tresor aufhast, kannst Du anschließend die Tür von hinten auseinander bauen, Elektronik und Schloss reparieren, die ausgeflexte Öffnung von hinten wieder zu schweisen und die Tür-Front noch etwas schleifen, spachteln und lackieren, und das Ding ist wie neu. Aber hier blubbern mal wieder eine Menge Leute, die noch nie so eine Blechbüchse geöffnet haben.
Sehe ich das richtig, daß von solchen Büchsen höchstens Hersteller und Verkäufer einen Nutzen haben?
Es gibt neben dem naheliegenden Nutzen, niemand Unbefugten den Inhalt rausfischen zu lassen, bei Tresoren noch einen zweiten Nutzen: zeitliche begrenzte Brandfestigkeit. Dürfte bei gut transportablen Tresoren naheliegenderweise der wichtigere Aspekt sein.
Bei Brandfestigkeit setze ich aber weniger auf einen transportablen, aber schweren Tresor. Da wär mir so ne feuerfeste Geldkassette irgendwie praktischer...
wo isn ne geldkassette bitte brandfest ? das is 1 mm stahlblech... das überlebt im feuer vielleicht ne minute oder so, aber das ding heizt sich schnell und gut auf, und alles was drin is fackelt mit ab. son tresor, naja. da wäre nen größerer besser, mit mehr wandstärke. muss dann aber schon nen sehr großer sein, wenn der nen richtigen hausbrand überleben soll.
Bohr ein loch rein, füll Wasser und einen kleinen Sprengsatz ein und das Problem ist gelöst :-)
Diese Billig-Safes sind, wie schon geschrieben, aus billigem und nicht sehr stabilem Stahl. Das sollte mit einer Flex wirklich gut zu knacken sein. Nur höherwertige Safes sind aus besserem Material. Und in den großen Safes (auch Panzergeldschrank genannt, sind meist so 80*80*140cm groß und wiegen etwa eine Tonne) ist Beton mit viel Kristallwasser verbaut. Bei starker Erhitzung (z.B. Brand) verdampft das Kristallwasser und hält den Inhalt des Safes auf unter 100°C. Immerhin sind die wohl 90 Minuten bei 1000°C Umgebungstemperatur feuerfest. Unknackbar sind aber auch solche Panzergeldschränke nicht. Allerdings dauert das Öffnen mit herkömmlichem Werkzeug sehr lange. Okay, mit einem 250A Plasmaschneider kann man zwar den Stahl locker schneiden (ist unter 10mm dick). Den darunter kommenden Beton kann man damit vermutlich auch schmelzen (dauert aber etwas)... Da würde man mit einer Sauerstofflanze schon Probleme bekommen. Unter dem Beton kommen dann wieder eine mehrere mm dicke Stahlplatte, usw... Aber wer hat schon einen solchen Plasmaschneider? Und außerdem muss es in der Nähe des Safes erstmal einen Drehstromanschluss mit (schätzungsweise) min. 63A geben... Und die 10.000 bis 30.000°C haiße Plasmaflamme bekommt dem Inhalt des Safes bestimmt auch sehr gut... Insgesamt sind solche Panzergeldschränke also schon ziemlich sicher.
Vielleicht kannst du dir hier Anregungen zu Öffnungstechniken holen: http://www.youtube.com/watch?v=WEaaq7Wthyo
Es geht ja bei einem Safe eigentlich nicht darum unknackbar zu sein. Es geht darum, den Aufwand, den man benötigt um das Ding zu öffnen in eine Relation zu dem Wert des Inhaltes zu stellen. Will man also 1000€ in dem Safe aufbewahren, dann sollte man einen Safe nehmen, dessen Öffnung mehr als 1000€ kosten würde, bzw. desse Öffnung so lange dauert, dass man sich die 1000€ besser durch einen Überfall an der Tanke besorgt ;)
> Sehe ich das richtig, daß von solchen Büchsen höchstens Hersteller > und Verkäufer einen Nutzen haben? Kommt drauf an. Den üblichen, doofen Einbrecher halten sie in der Regel ab. Die probieren meistens mit ziemlich idiotischen Mitteln die Türe aufzuhebeln. Dagegen schützen die Blechbüchsen schon. Aber jemand der so ein Ding schon mal genau untersucht hat und auseinandergebaut, und weiß dass es ausser einer Baumarkt-Flex auch noch richtiges Werkzeug gibt, und auch Flexscheiben die nicht aus Pudding sind, hat so eine Büchse ruck-zuck auf.
Am einfachsten ist es vermutlch den Tresor mit einem Hartmetall/Diamantbohrer anzubohren, mi Waser zu füllen und beim ächsten Metzger ins Kühlhaus zu stellen
Ich hab mal gesehen, dass man kleine Safes auch mit einem Supermagneten aufbekommen kann, durch das starke Magnetfeld wurde im Inneren ein Relais betätigt, welches dann die Verriegelung öffnete. Geht natürlich nicht, wenn die Batterie leer ist... Wenn die Batterie noch nicht ganz leer ist: Vielleicht den Safe mal leicht erwärmen (40-50 Grad) Dadurch bekommt die Batterie wieder etwas mehr Power, vielleicht reichts nochmal für eine Öffnung. Ich hab früher so immer noch ein wenig Saft aus alten Batterien gekitzelt...
@Experte: Dein Expertenwissen und deine Fähigkeit, mit jedem Problem spielend fertig zu werden, lassen keinen Zweifel offen: Du bist der Chef der MCR-Geldschrankvertriebsgesellschaft in Berlin höchstpersönlich.
was sehr gut funktioniert: Oben ein Loch reinbohren und Wasser reinfüllen. Dann durch das Loch eine kleine Sprengkapsel einführen und zünden. Haben die bei irgendeinem Film gemacht - hab den Namen vergessen.
Zerg schrieb:
> Haben die bei irgendeinem Film gemacht - hab den Namen vergessen.
Dann muss es ja stimmen...
blubb schrieb:
> wo isn ne geldkassette bitte brandfest ?
Ich glaub, ich habe 'feuerfeste Geldkassette' geschrieben, oder? Würd
ich mich mal bei Abus und Konsorten umgucken.
der wichtigste aspekt dieser kleinen dosen ist, dass die versicherungen damit zufrieden sind (kommt natürlich auf den versicherungswert usw. an...), des weiteren darf sharleens kleine schwester ja auch nicht unter dem kopfkissen aufbewahrt werden. einen safe, egal ob blechdose oder echter panzerschrank, in einer werkstatt zu öffnen ist nie ein problem, nur eine frage der zeit. ihn aber vor ort, in der wohnung, auf zu bekommen, ist eine andere sache - die größte schwachstelle der safes ist das gewicht, ein richtiger panzerschrank schützt sich allein schon durch seine paar-tonnen lebendgewicht, die kleinen blechbüchsen werden von einbrechern doch meist aus der wand gerissen und mitgenommen. klar - papas aldi-bohrmaschine bekommt halt keine 12mm-löcher in die wand; oder eben schon: weil diese aus stroh und lehm besteht... das kann doch nichts geben! zu deinem problem: expertentipps in die tat umsetzen oder beim hersteller um hilfe bitte.
Ist ja erstaunlich wie viele Leute hier sagen können: "geht ganz leicht auf", "nur eine Frage der Zeit", "mit dem richtigen Werkzeug kein Problem",... Schon mal gemacht? Schon mal gesehen (außer im Fernsehen)?
rofl. Das erste Video ist geil. Ich bin mir nur noch nicht ganz sicher, ob sich das die Reporter ernst meinen, oder die sich über die Typen lustig machen.
http://www.youtube.com/watch?v=dxgPX5-cmvc Na, sag ich doch, Inhalt nur noch Asche Ein Supermarkttresor ist gewiss nicht Brandgeschützt. Wenn in der Tür keine feuerfeste Dichtung drin ist, ist das das für den Laien entscheidende Kriterium. Außerdem haben Tresore mit Brandschutzklasse eine Spezialbetonumhüllung und das gibts erst ab einer gewissen Preisklasse.
Wenn die Batterien innerhalb des Safes sind, dann gibt es wahrscheinlich die Möglichkeit, von aussen eine Notspeisung vorzunehmen. Guck mal in der Bedienungsanleitung nacht ob da was steht und wo sich allenfalls die Kontakte befinden. Ansonsten halt wirklich aufbohren oder flexen, das Ding ist bestimmt innerhalb einer Stunde aufzukriegen...
Wenn der "unglückliche Tolpatsch" schon seinen Schlüssel nicht mehr findet, hat er die Bedienungsanleitung erst recht nicht mehr. Und so ein 30€ Tresor hat bestimmt keinen Anschluß für eine Notspeisung. Er soll das Ding zum nächsten Schlosser bringen, die haben das bessere Werkzeug. Oder er fragt mal seine osteuropäischen Nachbarn, ob die einen "Spezialisten" in der Familie haben :)
also mein 30,xx eur möbeltresor hat eine ganz entscheidende schwachstelle: die rückwand, da er eigentlich dazu gedacht ist, in einbaumöbel eingebaut zu werden. klopf doch einfach mal mit dem finger gegen die verschiedenen wände des tresors, vielleicht wirst du da auch fündig
Vlad Tepesch schrieb:
> manche haben auch an der Unterseite einen Notöffnungshebel.
"Law enforcement handle"
Also ich hab mal das Plastik entfernt und wollte an die Elektronik kommen, um irgendwo ein wenig Spannung drauf zu jagen. Leider ist diese innen drin verbaut, raus kommt nur eine Art Flachbandkabel, die zu den Tasten führt und ziemlich schwierig bis gar nicht abisolierbar ist. Bleibt wohl nur noch der Schlosser oder die Flex. Hinten ist bei meinem auch eine "Schwachstelle", d.h. er ist dort recht dünn. Da hab ich dann aber Angst um meinen Inhalt, der sehr brandgefährdet ist. Ich werds wohl vorne probieren, wie der Experte meint, und dann die Schließbolzen versuchen raus zu ziehen. Vielen Dank euch
Ich sag' jetzt einfach mal "Kartoffelkanone". Hilft zwar nix, gibt dafür aber eine schöne Sauerei.
teuere Tresors haben nen externen Batterieanschluss. So Billigteile sicherlich nicht. Die Rückwände von einigen Tresoren die für den Einbau bestimmt sind sind meistens nur sehr dünn. Kannst evtl. anbohren mit nem guten Bohrer oder so. Wenn das bei dünnen Blech mehrmals schaffst, dann kannst evtl. weit genug aufmachen damit du die Sacehn rausbekommst.
ich würde eine 1mm dünne flexscheibe für eine 115er oder 125er flex kaufen (oft als edelstahlscheiben verkauft) und damit hinten in die rückseite vorsichtig ein loch schneiden. die scheiben erzeugen wenig funkenflug, und erwärmen auch das metall kaum. selbst papier im inneren des safes wird sicherlich nicht beeinträchtigt. die rückseite kann man dann mit nem dickeren stahlblech wieder zuschweißen oder nieten. ich hab tatsächlich schon mal nen alten safe geöffnet, weil der verschrottet wurde, verschlossen war, und der inhalt unbekannt. war aber leider leer :-( ich hatte allerdings ne magnetbohrmaschine und nen 32mm hartmetall-bohrer, und hab damit einfach den schließzylinder des schlosses rausgebohrt :-> hat 10 minuten gedauert, dann nurnoch mit ner zange die riegel zurückfuddeln.
>ich hab tatsächlich schon mal nen alten safe geöffnet, weil der >verschrottet wurde, verschlossen war, und der inhalt unbekannt. war aber >leider leer :-( ich hatte allerdings ne magnetbohrmaschine und nen 32mm >hartmetall-bohrer, und hab damit einfach den schließzylinder des >schlosses rausgebohrt :-> hat 10 minuten gedauert, dann nurnoch mit ner >zange die riegel zurückfuddeln. Wenn die Kripo mal wieder im Wald so ein Ding, das so geöffnet wurde, findet, können die sich vertrauensvoll an dich wenden?
Hallo Unglücklicher Tollpatsch (Gast) Durch die Öffnung, wo das Flachbandkabel durchkommt, kannst Du vielleicht einen geschickt gebogenen Draht schieben und damit den Elektromagneten erreichen, an dem der Federdraht zum Riegel führt. Wo bleibt das Foto? Ich habe auch so einen billigen Tresor, falls es das gleiche Modell ist, könnte ich ein Foto von der freiliegenden Mechanik innen machen (als Führungshilfe für den Draht). MfG Dirk
Hi, das Ding ist jetzt geöffnet. Vielen Dank vor allem an den Experten, ich konnte mit der Flex den Hohlraum öffnen, so dass meine Sachen unbeschadet blieben und von dort ließ sich die Schließmechanik ganz leicht öffnen. Leider dachte mein Bruder, dass ich den Tresor nicht mehr benutzen möchte und haute mit dem Hammer ohne Vorwarnung auf die Elektronik, um mehr Platz und freiere Sicht auf den Schließmechanismus zu gewähren. Nachdem ich ihm sagte, dass ich ihn wieder zusammen bauen wollte, kam nur ein "jaja, ganz klar" ...HMPF...... LG
> das Ding ist jetzt geöffnet. Vielen Dank vor allem an den Experten, ich > konnte mit der Flex den Hohlraum öffnen, so dass meine Sachen > unbeschadet blieben und von dort ließ sich die Schließmechanik ganz > leicht öffnen. Na also. Gern geschehen. Wo sind jetzt eigentlich die Berufskritiker, Ahnungslosen und Schwätzer wie z.B. yalu und thomas?
Unglücklicher Tollpatsch schrieb: > Leider dachte mein Bruder, .... > Nachdem ich ihm sagte, dass ich ihn wieder zusammen bauen wollte, kam > nur ein "jaja, ganz klar" ...HMPF...... Dann hast du ja einen Sponsor für ein Ersatzgerät ;-)
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