Theorie: nicht der Ing. verdient zu wenig, sondern die anderen Berufe zu viel. Deswegen kommt der Ing. sich neuerdings oft unterbezahlt vor. Der Ing. passt sich mit der Gehaltsentwicklung nur schneller an das Weltniveau an, da er stärker der Globalisierung ausgesetzt ist. Plausibel oder Quatsch?
Nicht ganz, es gibt Arbeiter und Facharbeiter, die in großen Unternehmen (Siemens, Bayer, etc.) seit Jahren arbeiten, sehr gutes Geld verdienen und einen sehr guten Kündigungsschutz haben (Betriebsrat etc.). Da kommt mancher Ing. bei den diversen Ingenieurdienstleistern vom Gehalt nicht mit. Wer diskutiert hier überhaupt? Eher die "frustrierten" Ingenieure, die anderen haben keinen Grund hier etwas zu schreiben. Ist so ähnlich wie die Arbeitgeberbewertungen, da schreiben die meisten doch eher aus Frust rein.
>Theorie: nicht der Ing. verdient zu wenig, sondern die anderen Berufe zu >viel. Deswegen kommt der Ing. sich neuerdings oft unterbezahlt vor. Ja, ich denke da ist was dran! Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst bekommen die Globalisierung zu allerletzt zu spüren. Daher entwickelt sich deren Gehalt auch ständig nach oben, während es beim durchschnittlichen Ingenieur nach unten geht.
> Plausibel oder Quatsch?
Man jammert in Deutschland auf hohem Niveau.
Klar gibt es Geringverdiener, die schlechter als Sklaven dastehen,
insofern kann von zu hohen Verdiensten in anderen Berufen nicht
allgemein gesprochen werden.
Aber wenn man hier Leute über 65000 EUR Jahresbrutto jammern hört, muß
man sich schon fragen, ob die Masstäbe verloren gehen.
Für eine ingle ist das verdammt viel geld, bei dem er sich nur fragen
muss, welcher kleine Spartwagen es denn heute sein darf, für eine
Familie mit 4 Kindern reicht es aber vorne und hinten nicht - das
Armutsrisiko wäre vorprogrammiert.
Daher haben wir hier zumindest unterschiedliche Steuersätze und
Kindergeld, denn man kann vom Arbeitgeber schlecht verlangen, dem mit
Kidnern mehr für dieselbe Arbeit zu bezahlen, als dem ohne Kinder.
Allerdings vergisst der ohne Frau und Kinder, daß seine Art zu leben
wenig nachhaltig ist - übrigens dasselbe was er hier im Forum gerne den
Damaern vorwirft - denn mit seiner Lebensweise sterben wir aus. Es muß
zum Single eine Alleinerzuehende mit 2 Kidnern geben und, ob er will
oder nicht, der Single muß die mitfinanzieren. Das tut er heute über
Steuern nur bedingt.
Rechnet man das gemante Einkommen Deutschland zusammen und teilt durch
alle Bürger, kommt 1000 EUR pro Kopf bei raus, teilt man durch alle
Erwerbstätigen ca. 2000 EUR brutto. Wer pro Kopf ind er Familie lebt
also schon über dem Durchschnitt. Insofern jammern hier viele ohne
Grund. AUch verglichen mit anderen Ländern.
Ein Studiem sollte sich lohnen, und weil die Lebensarbeitszeit kürzer
ist, bedeutet das mehr Geld.
Aber die Leute, die trotz mieserabler Leistung das Geld hier
schubkarrenweise hinterhergeworfen bekommen, unsere Damager, haben die
Masstäbe verschoben, hin zu einem System, welches dringendst
korrekturbedürftig ist.
Für mich sind Leute mit 1 Mio Jahreseinkommen von vorneherein kriminell,
denn mit ehrlicher Arbeit lässt sich das nicht erzielen.
>Plausibel oder Quatsch?
Durchaus plausibel würde ich sagen.
Ich kenne Facharbeiter, die ihr Gehalt für 35h bekommen, aber 40% mehr
haben, weil sie Überstunden machen und dabei soviel arbeiten, wie ein
Projektleiter. Mit den 140% kommen die - da geringeres Gehaltsniveau -
auf fast 90% des Nettos eines Ingenieurs FH, der zu nominel 40h
arbeitet, aber dank Projektleiterposten dauernd überstunden macht.
Und wenn ein Facharbeiter den Meister gemacht und sich hochgearbeitet
hat, dann hat er auch schon eine führende Position und kriegt deutlich
mehr, als ein gleichaltiger Ingenieur, der erst vor 3-4 Jahren
eingestiegen ist.
Beispiel gefällig:
Hermann, 29, seit 13 Jahren in der Firma, davon 3 Jahre Ausbildung,
kriegt laut Tarif <38k brutto, als Teamleiter Mechanik für eine 35h.
Weil er Überstunden schrubbt, hat er inkl Überstundenzuschlag >52k!
Martin, FH, Ing, eingestiegen mit 38k für 40h, hatte nach 4 Jahren
immerhin fast 20% mehr (47k) und arbeitet jetzt als Ingenieur AT zu 55k,
macht aber mehr Stunden.
Der Ingenieur hat also nicht mehr, ihm fehlen aber aber 6 Jahre, die er
mehr in der Schule war und studiert hat.
Wie will er das aufholen? Wie will man das begründen?
Beide machen dasselbe in ihrem Job, haben ähnlich viel Stress und Spass.
Beide werden im Gehalt ähnlich steigen, weil auch die AT Gehälter
indirekt an den Tarif gebunden sind
> Aber wenn man hier Leute über 65000 EUR Jahresbrutto jammern hört, muß > man sich schon fragen, ob die Masstäbe verloren gehen. > Für eine ingle ist das verdammt viel geld, bei dem er sich nur fragen > muss, welcher kleine Spartwagen es denn heute sein darf, für eine > Familie mit 4 Kindern reicht es aber vorne und hinten nicht - das > Armutsrisiko wäre vorprogrammiert. Hallo? Ich bin 30 Jahre alt und arbeite seit 2 Jahren für eine Berliner-Firma, die gute Kohle macht. Gehalt ist bei circa 35 Riesen. Die letzten 2 Jahre keine Gehaltserhöhung. Vom Nettogehalt kann ich wenn ich spare wie ein Student circa 500 Euro wegpacken. Macht im Jahr 5000 Euro und in 10 Jahren 50.000 Euro. Wohl gemerkt ohne Urlaube oder sonstigen Luxus (Autokäufe ect.) Wovon soll ich denn da den Sportwagen finanzieren? Momentan kann ich mir nicht mal ein neues Bett leisten :-( MfG!
>Vom Nettogehalt kann ich wenn >ich spare wie ein Student circa 500 Euro wegpacken. Macht im Jahr 5000 >Euro und in 10 Jahren 50.000 Euro. Wohl gemerkt ohne Urlaube oder >sonstigen Luxus (Autokäufe ect.) So sieht es aus! Das außerdem schlimme daran ist, daß wenn Du 45 Riesen bekommen würdest netto auch nur unwesentlich besser dran wärst!
Komme übrigens auf circa 1700 Netto. Meine Firma hat angeblich 6 Monate nach einem geeignetem Kandidaten gesucht (lol). Hier widerspiegelt sich wohl tatsaechlich mal der Ing.Mangel nur leider ist das nicht automatisch mit guten Konditionen verbunden. Nunja, hier mal ein paar Gehälter aus dem Bekanntenkreis zum Vergleich: (alles netto) - Angestellte ohne Studium/Abi bei Handelskette circa. 1800.- - Erzieher im Kinderheim ohne Studium/Abitur circa. 1500.- - Angestellter bei der Stadtverwaltung als IT-Admin ohne Studium 1400.- - Angestellte bei grosser Kaufhauskette ohne Studium/Abi 1300.- So, da frag ich mich doch echt wo wir ach-so-tollen E.Ings nun tatsächlich stehen! Gemessen am nervenaufreibendem Studium wohl ziemlich weit hinten :-( Wovon ich mal ne Familie ernähren soll oder mal grössere Anschaffungen wie in 20 Jahren nen Hauskauf oder so tätigen soll ist mir unklar. Da bleibt wohl nur die überteuerte Mietbuchte, Aldifutter und alle 10 Jahre nen Gebrauchtwagen bis zum Lebensende. Klasse. Finanziell ein Disaster das ET-Studium, wurde mir aber erst später klar, als ich dann sah was zB. BWLer Freunde oder Ärzte nach hause bringen. Habe immer an den Ing.-Mangel und gute Gehälter wie in der Statistik geglaubt.
>Klasse. Finanziell ein Disaster das ET-Studium, wurde mir aber erst >später klar, als ich dann sah was zB. BWLer Freunde oder Ärzte nach >hause bringen. >Habe immer an den Ing.-Mangel und gute Gehälter wie in der Statistik >geglaubt. Ingenieure im Allgemeinen verdienen als Entwickler/Konstrukteure nicht besonders gut. Gut, mit deinen 35.000 Kröten bist du ein Extremfall. Da würde ich die Arbeitsqualität mal langsam unauffällig anpassen. So eine Bezahlung ist unter aller Sau, selbst für das Drecksloch Berlin, sorry aber mehr ist Berlin nicht. Generell lässt sich sagen, dass im größeren Mittelstand im Westen ca. 54.000 € maximal drin sind, wohlgemerkt ohne Personalverantwortung. In kleineren Klitschen sind 45.000 € oft das Limit. Kenne selbst einen Maschinenbauingenieur, der 10 Jahre in der Konstruktion bei einem Unternehmen kleiner 150 MA tätig ist, ohne Personalverantwortung. Der bekommt 42.000 € und 3000 € Leistungszulage. Und dabei wird es bis zur Rente bzw. Insolvenz des Betriebes bleiben. Hocharbeiten geht so schnell auch nicht, da die wenigen Postionen besetzt sind. Da müssen erst die anderen in Rente gehen, was ca. noch 15 Jahre dauern dürfte. Gehobenere Autos + eigenes Haus kannst du nur erwerben in Deutschland, wenn du Banker, Investementbanker, Börsenhändler, Steuerberater, selbständiger Anwalt oder niedergelassener Arzt bist. Ingenieure nicht, es sei denn, sie kommen aus der Entwicklungsbuchte raus, bekommen die Chance die Arbeit zu delegieren statt sie selber zu machen (Personalverantwortung) oder ab in den Vertrieb. Die eigentlichen Wertschöpfer sitzen am unteren Ende der Gehaltskette. Fast jeder Facharbeiter hat am Ende mehr verdient in seinem Leben als der studierte Ingenieur. Auch das Argument Arbeitsplatzsicherheit zählt nicht, denn in der Krise zeigt sich wieder sehr deutlich, dass diese gleich hoch bzw. gleich niedrig ist. Wie sieht das eigentlich in den USA oder GB aus? Ist da als "Durchschnittsingenieur" der neue BMW E90 320 als Neuwagen gehaltsmäßig drin ohne 8 Jahre eisern sparen zu müssen?
>es sei denn, sie kommen aus der Entwicklungsbuchte raus
Genau davor haben die Ings doch Panik. Deswegen immer das Geschwurbel
vom Entwicklingsingenieur als Krone der Arbeitswelt.
Seher: >Ja, ich denke da ist was dran! Beamte und Angestellte im öffentlichen >Dienst bekommen die Globalisierung zu allerletzt zu spüren. Daher >entwickelt sich deren Gehalt auch ständig nach oben, während es beim >durchschnittlichen Ingenieur nach unten geht. Dann schau dir doch einfach mal Gehaltstabellen aus dem öffentlichen Dienst im Vergleich zur Industrie an. Bevor man dummes Zeug labert, sollte man sich auch mal informieren.
>Hallo? Ich bin 30 Jahre alt und arbeite seit 2 Jahren für eine >Berliner-Firma, die gute Kohle macht. Gehalt ist bei circa 35 Riesen. Ich glaube du machst was falsch.. ich bin auch 30 und verdiene 70 Riesen.. Doppel so viel wie du und dazu habe ich nicht mal einen deutschen Abschluss.. Job -> Software Ingenieur.. im Südwesten..
Weiteres Haupstadtbeispiel: Ich schätze mich glücklich, ERA12 Eingangsstufe mit ca. 54000 brutto erreicht zu haben. Es gibt hier nur nicht sehr viele (größere) Betriebe, die nach IG-Metall-Tarif bezahlen.
Ganz einfach das Gefaelle zwischen Paletten schieben und Ing bzw anderen Fachkraeften ist zu gering. Ich habe 5 Jahre in Singapur gelebt. Eine ungelernte Kraft verdient dort soviel das er/sie eine Familie durchbringen kann, aber grosse Spruenge sind nicht drin. Kleine Wohnung, einmal Urlaub (man hat sowieso nur max. 15 Tage) nach JB oder KL, einkaufen bei Mustafa... Eine Fachkraft (Studium) kommt ungefaehr auf der 5-10 fache Gehalt. Jetzt wird jeder schreien wie ungerecht... Aber die Fachkraft braucht nicht schwarz oder selber machen... die Wohnung streichen/renovieren, Auto machen, den Garten, den Hund ausfuehren, den Haushalt machen, Alte pflegen, Kinder betreuen usw usw. Dieses Gefaelle erlaubt der Fachkraft eben die ungelernte Kraft zu beschaftigen und somit deren Lebensunterhalt zu finanzieren. Noch ein paar Fakten ueber Singapur: Es gibt kein HARZ4 bzw keinerlei Unterstuetung seitens Staat ausser vieleicht bei Behinderung, Krankheit usw. Es gibt kein OBI, Baumarkt, ATU usw... :) Gruesse
Singapur ist ein Stadtstaat und was die dort nicht haben, holen sich die Bürger draussen. Zum Beispiel fahren sie zum Rasen raus, mal kurz über die Grenze. Dasselbe tun sie, wenn sie Prostituierte wollen. Wer braucht das OBI? Aber zurück zum Thema: >Komme übrigens auf circa 1700 Netto. Meine Firma hat angeblich 6 Monate >nach einem geeignetem Kandidaten gesucht (lol). Hier widerspiegelt sich >wohl tatsaechlich mal der Ing.Mangel nur leider ist das nicht >automatisch mit guten Konditionen verbunden. Natürlich nicht! Ganz im Gegenteil: Aufgrund der miesen Konditionen musste sie 6 Monate suchen, bis sie einen Dummen gefunden hat. Und der bist Du!
> Ganz einfach das Gefaelle zwischen Paletten schieben und Ing bzw anderen > Fachkraeften ist zu gering. ich denke das ist der springende punkt! kann man aber nichts aendern. den fachkraeften das entsprechende "mehr" für ihre bemuehungen zu geben ist zu teuer :-(
>> Natürlich nicht! Ganz im Gegenteil: Aufgrund der miesen Konditionen >> musste sie 6 Monate suchen, bis sie einen Dummen gefunden hat. > Und der bist Du! Da hast Du vermutlich nicht Unrecht, hart aber wahr, leider. Naja ich war froh überhaupt eine Firma hier zu finden, wo man halbwegs was gescheites arbeiten kann...konnte das zu dem Zeitpunkt mit dem Gehalt usw. noch nicht so realistisch einschätzen. Deren Kriterium war wohl "billig aber gut". Das Gehalt war quasi so niedrig bemessen, dass die gar keinen mit längerer Erfahrung und höheren Gehaltsvorstellungen bekommen hätten. Vielleicht ist das auch das Kriterium, welches bei den "Ingenieurmangelschreiern" vorliegt? Hm.
Autor: Daniel Duesentrieb (daniel1976d) Datum: 23.08.2009 23:51 >>Ich habe 5 Jahre in Singapur gelebt. >>Eine ungelernte Kraft verdient dort soviel das er/sie eine Familie >>durchbringen kann, aber grosse Spruenge sind nicht drin. Kleine Wohnung, >>einmal Urlaub (man hat sowieso nur max. 15 Tage) nach JB oder KL, >>einkaufen bei Mustafa... >>Eine Fachkraft (Studium) kommt ungefaehr auf der 5-10 fache Gehalt. Die Zeiten sind jetzt vorbei. Ein Absolvent kann schon froh sein, wenn er mit 2.5k einsteigen kann. Es kommen Absolventen aus Indien, China die bereit sind für viel weniger zu arbeiten. Die Mindestgehalt beim E-Pass wurden auch runtergesetzt. Nicht zu vergessen, Überstünde sind meistens unbezahlt.
> Komme übrigens auf circa 1700 Netto. > Wovon ich mal ne Familie ernähren soll ... ist mir unklar. Mir ist unklar, warum du es überhaupt bis zum Ingenieur geschafft hast, und dich mit deinem Kenntnisstand eine Firma nimmt, denn beim Ingenieur sollte man doch wohl allgemeine Kenntnisse in Logik voraussetzen können, die du offenkundig nicht erfüllst. Wenn du hier mit Nettoeinkommen kommst: > - Angestellte ohne Studium/Abi bei Handelskette circa. 1800.- > - Erzieher im Kinderheim ohne Studium/Abitur circa. 1500.- > - Angestellter bei der Stadtverwaltung als IT-Admin ohne Studium 1400.- > - Angestellte bei grosser Kaufhauskette ohne Studium/Abi 1300.- solltest du bedenken, daß Alleinstehende eine andere Steuerklasse haben als Familien, zudem wird mit Kindergeld etwas umverteilt. Und das muss so sein, denn wie schon geschildert kann man vom Arbeitgeber für denselben Job nicht verlangen, daß er Familienvätern mehr bezahlt, aber Singles sind naiv annehmen zu wollen, alles was sie erarbeiten würde zu ihrem alleinigen Verbrauch dienen. Zu jedem erwerbstätigen Single muss eine Alleinerziehende mit 2 Kindern gehören, damit die Gesellschaft überlebt, und die muss der Single mitfinanzieren. Hätte er sie geheiratet also 75% abgeben, da die Alleinerziehende mit Hartz4 kurz gehalten wird, kommt der Single besser weg. So viel besser, daß die Mehrheit der Deutschen aus finanziellen Gründen entscheidet, Single zu bleiben. Die Umverteilung ist also zu gering, Familien sind heute ein Armutsrisiko, weil die Singles auf Grund der zu geringen Umverteilung gegenüber dem Arbeitgeber immer noch in der günstigen Situation sind, einen niedrigeren Lohn akzeptieren zu können, als der Familienvater. Denn ja: Deine ca. 3000 brutto sind für einen Familienvater zu wenig, du schnappst ihm den Job mit deiner Bescheidenheit vor den Nase weg, und deine Bescheidenheit ist ja keine wie wir aus deinen Äusserungen wissen obwohl die Firma 6 Monate nach so einem Deppen suchen musste der es so billig macht, sondern deine Bescheidenheit resultiert darauf, daß sich in 12 Monaten ein anderer Single finden liesse, der den Job zu diesem zu niedrigen Lohn machen würde, weil der Single eben zu wenig von seinem brutto abgeben muss und vom 1700 Rest immer noch leben kann.
>weil der Single eben zu wenig von seinem >brutto abgeben muss und vom 1700 Rest immer noch leben kann. Das ist wohl der Lacher der Woche! In welcher Welt lebst Du eigentlich? Ist der Single eigentlich nur dazu da das Leben anderer Leute zu finanzieren? Wenn jemand Kinder haben will, dann ist das seine eigene persönliche Entscheidung und sollte nicht dauernd Anderen zu Lasten gelegt werden!
>>Autor: MaWin (Gast) >>Zu jedem erwerbstätigen Single muss eine Alleinerziehende mit 2 Kindern >>gehören,damit die Gesellschaft überlebt, und die muss der Single >>mitfinanzieren. Wer er sich nicht leisten kann, soll auch keine kinder auf die welt stellen... p.s. falls jetzt jemand von dass ist unsere altersvorsorge, etc schwafelt... statistisch gesehen sind die kinder die aus eher ärmeren verhältnisen kommen für die gesellschaft über ihr ganzes leben gesehen ein verlustgeschäft...
>statistisch gesehen sind die kinder die aus eher ärmeren >verhältnisen kommen für die gesellschaft über ihr ganzes leben gesehen >ein verlustgeschäft... Ich würde das aber nicht generell für Kinder von Ingenieuren annehmen. Ansonsten können die Singles ja dann bis zum Tot arbeiten. DANN wäre die Verteilung ausgewogen. Aber solange die Singles erwarten, dass fremde Kinder deren Rente mit erwirtschaften, ist es wohl nur gerecht, dass sie sich an den Invests beteiligen. Gruss Axel
> Wer er sich nicht leisten kann, soll auch keine kinder auf die welt > stellen... Ach, nicht leisten können ist relativ. Afrikaner, die von 1 Dollar am Tag leben müssen, können sich sehr wohl Kinder leisten. Es sind sogar diejenigen, die sic über ihre Rente weniger Sorgen machen müssen, als die kinderlosen Deutschen, die nämlich zu Recht schon Angst vor der Rentenzeit haben. Die Frage ist eher, ob du dir deine schöne Freizeit ruinieren willst, ob du dreckige Windeln wechseln willst, oder ob du in deiner Spassgesellschaft nicht gestört werden willst und dein Geld lieber für Wasserski als Kindergarten ausgeben willst. Es gibt in Deutschland viele Leute, die Kindern nichts von ihrem Verdienten Geld abgeben wollen, das ist richtig, und die daher keine Kinder haben. Auch eine Form von übersteigertem Geiz und asozialem Egoismus. > Wenn jemand Kinder haben will, dann ist das seine eigene > persönliche Entscheidung und sollte nicht dauernd Anderen zu Lasten > gelegt werden! Nicht wirklich. Wer keine Kinder in die Welt setzt, hat eigentlich keinen Anspruch darauf, daß ihm im Alter geholfen wird, weder Essen gekocht, noch Po gewischt, noch Hüftgelenk ersetzt, und dabei spielt es auch keine Rolle wie viel Geld derjenige gespart hätte, denn ohne Kinder kein Koch, kein Pfleger, kein Arzt (...werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann). All das überlässt ein Kinderloser also gerne den Kindern von anderen Menschen, ist dabei aber noch zu geizig, dafür etwas bezahlen zu wollen. Egozentriker pur. Nur gut, daß solche Leute aussterben. > kinder die aus eher ärmeren verhältnisen... ...werden zumindest nur geringeren Wohlstand erarbeiten können, als wir heute haben, und von diesem geringeren Wohlstand wird dann deine Rente finanziert, du wirst dich also auf geringeren Wohlstand in der Rentenzeit einstellen können, WEIL du heute keine 'Akademiker'-Kinder in die Welt gesetzt hast. (Ob du jetzt Akademiker bist, weiss ich nicht, Rechtschreibung eher schwach oder Tippfehler?)
>p.s. falls jetzt jemand von dass ist unsere altersvorsorge, etc >schwafelt... statistisch gesehen sind die kinder die aus eher ärmeren >verhältnisen kommen für die gesellschaft über ihr ganzes leben gesehen >ein verlustgeschäft... Sehe ich genauso! Ich kann den ganzen Schmarrn mit den alleinerziehenden Müttern auch nicht mehr hören, die sich ja so aufopferungsvoll um Nachwuchs kümmern damit später die Rente für uns gezahlt werden kann! Das würde ja voraussetzen, daß diese Kinder später alle einen Job bekommen. Tatsächlich aber werden später viele von H4 leben müssen. Ich denke es wäre insgesamt besser wenn die Bevölkerung in Zukunft schrumpfen würde, vor allem wenn man die steigende durchschnittliche Lebenserwartung bedenkt.
Am sinnvollsten ist die Ein-Kind-Politik für alle Schichten für mindestens 20 Jahre und keine Zuwanderung. Die Gesellschaft würde endlich auf ein gesundes Maß schrumpfen. Momentan karnickeln vornehmlich eingewanderte Muslime Deutschland voll. Und der Nachwuchs wird zu neunzig Prozent Hartz-Empfänger. Dazu kommt noch, dass diese Gruppe im Schnitt gewalttätiger ist als deutsche Hartz-Empfänger. Aktuell vermehren sich die Dummen wie Fliegen während Akademiker sich fein zurückhalten. Ein Teil weil er arbeitsmäßig von der Industrie überlastet und unterbezahlt wird, der andere Teil frönt lieber deutschen, überteuerten Karossen und Reisen. Dazu kommen noch die Karriereemanzen, die als Mutter ausscheiden. Da müsste man seitens der Staatsseite Abhilfe schaffen, entweder durch Anreize oder/und durch Strafen.
Segor schrieb: >>Plausibel oder Quatsch? > Der Ingenieur hat also nicht mehr, ihm fehlen aber aber 6 Jahre, die er > mehr in der Schule war und studiert hat. manchem auch mehr > Wie will er das aufholen? Wie will man das begründen? > > Beide machen dasselbe in ihrem Job, haben ähnlich viel Stress und Spass. Das erzählen schon Generationen von Ingenieuren ihren Schülern uns auch Ende der 80er Jahre. Nur wir Idioten wollten es einfach nicht glauben und haben dem keine grosse Aufmerksamkeit geschenkt. Uns wird es schon nicht treffen das trifft doch vielleicht nur auf eine Minderheit zu. Und es gab ja auch wichtigeres zu tun z.B.: die neuesten OPV Schaltungen auswendig lernen. Und siehe da heute reden wir genauso und das mit guten Grund. Finanziell lohnen tut sich das ganze nur für einen Bruchteil der Selbstständigen, Kriminellen, Beamten, oder Angestellten die aber auch nur Dank Vitamin B (das allerwichtigste überhaupt) schnell die Karriereleite hochklettern --> auf 1.X Streber trifft das nicht zu
Ich denke auch, dass die Diffrenz der Einkommen zwischen hoch qualifizierten und niedriger qualifizierten Angestellten zu gering ist. Ich vetrete auch die Meinung, dass aber der ungelernte zuviel verdient und nicht der Ing. zu wenig. Ich komme aus dem Stuttgarter Raum und bin Elektronikentwickler. Und wenn ich sehe, dass mancher lumpige Hilfsarbeiter beim Daimler genau so viel netto hat wie ich, bekomme ich immer wieder der Frust. Der steht nur 35h dumm am Band rum und kann sein Gehirn ausschalten. Aber was er machen kann ist, über mich zu lachen bei 40h und meist mehr. Da liegt das Problem! Und erzählt mir nicht, dass Bandarbeit in der Autoindustrie Schwerstarbeit ist. Ich kenne viele Leute, die in Ihrem Studium nur einen Ferienjob bei der Autoindustrie machen wollten und dann hängen geblieben sind, weil der Verdienst wirklich super ist.
Hallo MaWin, ich habe Deinen Beitrag jetzt drei mal gelesen und verstehe immer noch nicht, was Du uns eigentlich sagen möchtest. Es ging doch um Vergleich im Nettogehalt verschiedener Berufe und um die Frage wovon ein Mann mit 1700 Netto eine Familie ernähren soll. Daraus machst Du ein ziemliches Kauderwelsch aus Singles, Steuerklassen, Alleinerziehenden ecetera. Könntest Du das bitte mal entwirren und den Bezug zum Kontext herstellen? Danke!
> All das überlässt ein Kinderloser also gerne den Kindern von anderen > Menschen, ist dabei aber noch zu geizig, dafür etwas bezahlen zu wollen. > Egozentriker pur. MaWin, sorry aber, schon mal drann gedacht, das es Menschen gibt, die nicht den richtigen Partner finden um Kinder zu bekommen? Oder das es andere Gründe gibt, die zur Kinderlosigkeit führen? Du führst das alles auf Ego und Geiz zurück, Du bist ein Kleingeist! Ein kinderloser Mensch kann in dieser Gesellschaft sehr wohl positiv zur Entwicklung der Gesellschaft beitragen! Finde ich eine arrogante Frechheit von Dir das den Menschen abzusprechen.
> Könntest Du das bitte mal entwirren > Es ging doch um Vergleich im Nettogehalt verschiedener Berufe und um die > Frage wovon ein Mann mit 1700 Netto eine Familie ernähren soll. > Daraus machst Du ein ziemliches Kauderwelsch aus Singles, Steuerklassen, Dir fehlt es an Grundkenntnissen zum deutschen Steuerrecht? Nicht ganz das richtig Forum dafür, daher nur ein Satz: Bei Familien bleibt mehr netto (+Kindergeld), insofern ist die Frage, wie man vom Netto eines Singles eine Fmailie ernähren soll, bullshit. Nun geschnallt? > während Akademiker sich fein zurückhalten Bei 'surviving of the fittest' also aussterben. So klug sind unsere Akademiker :-)) Oder nur die Akademiker, die religöses bsshing betreiben? Es wäre der Gesellschaft zumindest zu wünschen, daß nur die aussterben. Aber welcher Akademiker ist schon so blöd? Kaum vorstellbar, daß jemand, der so dumm ist, Akademiker geworden wäre.
> Du führst das alles auf Ego und Geiz zurück Nein. Aber das (kein Geld) sprach David an und darauf bezog ich mich (mit Zitat). Das hättest du merken können. Natürlich sollte ein System jedem seinen Freiraum lassen und nur im Mittelwert ein Überleben der Gesellschaft suicherstellen. Da ist heute nicht der Fall. Heute ist der Single finanziell bevorzugt, daher entwickelt sich ganz sauber kapitalistisch die Gesellschaft zur Singlegesellschft mit zu wenig Nachwuchs. Das muß korrigiert werden, dann wird das mit dem Überleben ganz von alleine wieder klappen. > Finde ich eine arrogante Frechheit von Dir das den Menschen abzusprechen. Tu ich nicht, aber du liest es so.
Was sagt ihr denn so zu den Überbevölkerungsproblemen in anderen Teilen der Welt? In China reicht ja selbst die 1 Kind Politik nicht um das Wachstum einzuschränken. Da geht Deutschland doch mit gutem Beispiel voran wenn hier die Bevölkerungszahl rückläufig ist ;-) ;->
> Dir fehlt es an Grundkenntnissen zum deutschen Steuerrecht? > Nicht ganz das richtig Forum dafür, daher nur ein Satz: > Bei Familien bleibt mehr netto (+Kindergeld), insofern ist die Frage, > wie man vom Netto eines Singles eine Fmailie ernähren soll, bullshit. > Nun geschnallt? DU schnallst hier irgendetwas nicht. Natürlich ist das Nettogehalt geringfügig höher wenn ich zB. Steuerklasse III an Stelle von I habe. Jedoch beträgt der Unterschied im Zuwachs zwischen zB. 2700 und 2000 Brutto auch nur um die 50 Euro bei 2700 Brutto. Ich bleibe dabei, selbst mit Steuerklasse III wäre es für ihn schwierig von knapp 2000 Euro 3-4 Personen gescheit durchzubringen! Da haste nicht wirklich nen Vorteil als Akdademiker im Vergleich zum Harzer, da du auch eine hohe Miete fuer 3-4 Personen selbst zahlen musst. Es bleibt also dabei, wie man(n) von dem Gehalt ne Familie gescheit durchbringen soll ist fraglich. Ich würde mir unter diesen Bedingungen keine Kinder anschaffen, da ich meinen Kindern ein gewisses Niveau bieten möchte und diese nicht zum Zwecke der Rentensicherung im Adenauerschen Kaputtsystem ins Leben werfe.
> Da geht Deutschland doch mit gutem Beispiel voran wenn hier die > Bevölkerungszahl rückläufig ist ;-) ;-> Natürlich ist diese Entwicklung zu begrüssen, da wir eh zuviele Leute sind. Umwelt und Energieprobleme lassen grüssen, von der zuhnehmenden Assozialität ganz zu schweigen. Das Rentenproblem kann grundsätzlich durch die immer höher werdende Effiziens und Technologie geloest werden. (Wahrscheinlich brauch man momentan nur noch 20% der Bev., um alles am laufen zu halten. Der Rest macht - mit Verlaub gesagt - Beschäftigungstherapie (Beamte, Verwaltung ect.)
>mit Steuerklasse III wäre es für ihn schwierig von knapp 2000 Euro 3-4 >Personen gescheit durchzubringen! Von 1700 Netto als Lediger würde der schon bei 2000 Netto landen, wenn man nur das Kindergeld für zwei Kinder addiert. Dazu kommt dann noch der Steuerklassenunterschied, der mit Kindern wohl noch mal 400€ ausmacht. Macht dann also 2400 Netto. Ist auch nicht einfach, aber durchaus machbar. Sooo teuer sind Kinder auch nicht. Gruss Axel
Bei den extremen Technologiefortschritten dürfte "Kinderzeugen" demnächst gar nicht mehr notwendig wären! Das dürfte dem E-TEchniker doch eigentlich bekannt vorkommen, deshalb verstehe ich die ganze Aufregung in diesem Thread nicht.
Der Afrikaner mit einem USD pro Tag bringt seine Familie auch nicht wirklich durch, vielmehr leiden diese Kinder unter extremen Hunger und überleben die ersten Jahre nicht.
"icht ganz, es gibt Arbeiter und Facharbeiter, die in großen Unternehmen (Siemens, Bayer, etc.) seit Jahren arbeiten, sehr gutes Geld verdienen und einen sehr guten Kündigungsschutz haben (Betriebsrat etc.)." Dort verdienen allerdings auch meistens die Ingenieure recht gut. :-) "Ich kenne Facharbeiter, die ihr Gehalt für 35h bekommen, aber 40% mehr haben, weil sie Überstunden machen und dabei soviel arbeiten, wie ein Projektleiter. Mit den 140% kommen die - da geringeres Gehaltsniveau - auf fast 90% des Nettos eines Ingenieurs FH, der zu nominel 40h arbeitet, aber dank Projektleiterposten dauernd überstunden macht. Und wenn ein Facharbeiter den Meister gemacht und sich hochgearbeitet hat, dann hat er auch schon eine führende Position und kriegt deutlich mehr, als ein gleichaltiger Ingenieur, der erst vor 3-4 Jahren eingestiegen ist." Kommt viel auf den Job an und natürlich auch wieviele Überstunden geschoben werden. Wenn der MEister sich hochgearbeitet hat und schon mehr BE hat als der Ing., ist das absolut o.k., wenn dieser erstmal mehr hat. Was danach kommt, hängt auch von der Leistung des Ing. ab. Er hat wohl mehr als der MEister am Anfang hatte. Nun muss er sich aber auch erstmal hocharbeiten. "unja, hier mal ein paar Gehälter aus dem Bekanntenkreis zum Vergleich: (alles netto) - Angestellte ohne Studium/Abi bei Handelskette circa. 1800.- - Erzieher im Kinderheim ohne Studium/Abitur circa. 1500.- - Angestellter bei der Stadtverwaltung als IT-Admin ohne Studium 1400.- - Angestellte bei grosser Kaufhauskette ohne Studium/Abi 1300.- So, da frag ich mich doch echt wo wir ach-so-tollen E.Ings nun tatsächlich stehen! Gemessen am nervenaufreibendem Studium wohl ziemlich weit hinten :-(" Und was ist daran jetzt so schlimm? Also Ing. verdient man wohl normalerweise schon etwas mehr. Auch wenn Anfangs nicht sonderlich, aber die Jammerer sollten erstmal ein paar Jahre Berufserfahrung sammeln und sich hocharbeiten. "Das erzählen schon Generationen von Ingenieuren ihren Schülern uns auch Ende der 80er Jahre. Nur wir Idioten wollten es einfach nicht glauben und haben dem keine grosse Aufmerksamkeit geschenkt. Uns wird es schon nicht treffen das trifft doch vielleicht nur auf eine Minderheit zu. Und es gab ja auch wichtigeres zu tun z.B.: die neuesten OPV Schaltungen auswendig lernen." Ich kenne keinen der so jammert und für den sich das Studium nicht wikrlich gelohnt hat. Also so wie hier manch einer rumjammert, dann hat er was falsch gemacht oder macht gerade noch etwas falsch. Aber man kann auch weiterhin als Jammerlappen rumlaufen anstatt sich auf seinen Arsch zu setzen und was gegen die Unzufriedenheit zu tun. Aber wer sich nicht verändern will und seinen Horizont nicht erweitern will, der wird keine großen Sprünge erwarten können. Vor allem kommen diese nicht von alleine. "Da liegt das Problem! Und erzählt mir nicht, dass Bandarbeit in der Autoindustrie Schwerstarbeit ist." Locker ist es nicht gerade. Ich würde nicht tauschen wollen, auch wenn der Verdienst nicht schlecht ist. "Dazu kommt dann noch der Steuerklassenunterschied, der mit Kindern wohl noch mal 400€ ausmacht. Macht dann also 2400 Netto." Also mit 2000-2400€ kann man als Familie schon leben. Auf großem Fuße kann man nicht unbedingt leben, aber es geht und man muss auch nicht hungern. Es hängt halt auch von den eigenen Ansprüchen ab.
>2000-2400€ kann man als Familie schon leben
Du must dir aber auch was fürs Alter nebenhin legen, weil wir keine
Rente mehr kriegen werden!!!!!!!
> > 2000-2400€ kann man als Familie schon leben > Du must dir aber auch was fürs Alter nebenhin legen, weil wir keine > Rente mehr kriegen werden!!!!!!! Als Familienvater nicht, denn seine Kinder werden mal so viel mehr verdienen als er, so dass Rente kein Problem ist, denk an deinen Verdienst im Vergleich zu deinem Vater (oder Opa, wer auch immer derzeit in Rente ist). Kinderlose müssen sich Gedanken machen, das ist richtig...
mal eine andere Frage: Gab es denn geschichtlich irgendwann einmal eine Zeit, in der die Geselschaft im Allgemeinen der Meinung war, dass die Weltbevölkerung zunehmen sollte? Ist das nicht eine rein psychologische Wahrnehmung der Knappheit? Oder ist das der eingeborene Konkurenzkampf(die Resourcen sind knapp und sollten unsere sein) der Affen einer Gruppe die Mitglieder einer anderen Gruppe ermordern lässt? Schliesslich scheint das Empfinden eines Kanadiers auf seiner Waldranch und eines Japaners im 31 Stockwerk nicht sonderlich unterschiedlich in dieser Frage zu sein.
warum sollte man privat rente vorsorgen - es gibt doch den Generationen Vertrag! dh die nachfolgende Generation hat zuzahlen! (und da wir weniger kinder bekommen dürfte die anzahl der renter und damit der anteil alter wähler steigen! warum sollte man sich da gedankend darum machen ob der renten beitrag auf 80% steigt;D)
> Schliesslich scheint das Empfinden eines Kanadiers auf > seiner Waldranch und eines Japaners im 31 Stockwerk nicht > sonderlich unterschiedlich in dieser Frage zu sein. So ein Bullshit.
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