Hallo Leute, ich soll ein kleines Anwendungsprogramm "WIEDERGABE" für ein Spielzeug(Klavier) meines Sohnes schreiben und bitte hier um Rat und Erfahrungsaustauch. Nehmen wir als Beispiel einem Board(zb AVR oder ARM) mit LEDs an. Zuerst Tippt man auf die Tasten(mit je ein LED verbunden) in einem Bestimmten Reihenfolge,als Demonstration. Danach soll das Programm in der Lage sein die LEDs in der Vorgegeben Tast-Reihenfolge zu schalten. Hat jemand so etwas schon gemacht ? wie kann man da am besten vorgehen? welche Betriebsystem ist da zu empfehlen bezügliche welche Mikrocontroller? denn vor dem wiedergabemodus muss mann auf dem Spielzeug auf OK drücken. Dankbar für jede Hilfe lg Stefan
Hallo, hat keiner Sowas schon gemacht oder eine Idee. danke Stefan W.
So gehts - Eine Schleife die die Tastendrücke abspeichert - Eine Schleife die das Ganze wieder ausgibt Wenn die länge (Dauer) und genaue Zeitliche abfolge der Tastendrücke noch gespeichert werden soll kommen halt noch Timer ins Spiel.
Hi Nun ja, ein Atmega8 hat 1k SRAM. Wenn du für dein Programm 100 Bytes brauchst, kannst du den Rest unter Rücksicht auf den Stack als Memory benutzen. Erst die benötigten Variablen definieren. Dann eine Tabelle. Es reicht eigentlich, diese als Byte zu definieren, damit man die Startadresse für den freien Speicher bekommt. Daran denken, der Stack kommt von oben dem Variablenberreich entgegen, also genug Platz lassen. Vielleicht reichen 150 bis 200 gespeicherte Tasten... Tasten éinlesen, Wert für Taste vergeben , Tabellenstartadresse holen, Indexzähler zuaddieren und Wert abspeichern. Index erhöhen, merken. und auf die nächste Taste warten. Abspielroutine wär dann auch wieder mit der Startadresse der Tabelle und der Indexvariablen machbar. Entweder merkst du dir die Anzahl der Tasten und vergleichst den Index, oder du schreibst ans Ende der Tabelle einen Null-Wert, da es ja die Taste "Null" nicht gibt. Also, so kompliziert ist's glaub ich nicht. Gruß oldmax
ja danke, welche betriebsystem passt ganz gut mit AVR-µC? kann das B.Sys. OSEK in einem AVR laufen ? >>Vielleicht reichen 150 bis 200 gespeicherte Tasten... es sind maximal 25 Tasten. wieviel speicher max kann dafür reichen? lg Stefan
kein betriebssystem. Viel zu viel ressourcenverbrauch und für die aufgabe nicht nötig
hi, ja aber wie soll das system dann von allein booten . ich hatte mir auch gedacht dass ich ein Taskt Wiedergabe erzeugt(wenn mit B. syst), der nach der manuellen Eingabe mit dem Knopf wiedergeben aktiviert wird. Denn est ist ja ein eigebetete System . Vielleicht bin ich dabei mir es total kompliziert auszudenken. danke stefan
Booten ? So schwierig ist das nun auch wieder nicht. Da passt doch aller ins flash. Ein Mega8 ist vielleicht etwas klein, ein Mega32 allenfalls passender.
Soweit ich weiß, damit ein System von sich allein starten kann, behilft es sich von im ihm implementierte Betrieb system . Da werden alle Mögliche initialisiert(IVT, IRQ, Register, Ram-vergabe...). Es kann zwar alles in flash geschehen aber mittel ein Bet. System oder ? danke. Stefan
Ich glaube, du solltest dich erstmal mit einfacheren Sachen beschäftigen...
Allerdings. Wenn Du nicht trollst, lies dich mal in Themen ein wie: "AVR allgemein" "AVR programmieren" "Led mit AVR ansteuern" usw...
Ach, ja klar, nen BIOS sollt man noch ran schweißen und am Besten n Terrabyte an Festplattenkapazität vorhalten ... junge, Du denkst zu kompliziert.
nun seid doch nicht so garstig, er hat doch immerhin einen Rentenzahler in die Welt gesetzt. Hallo Stefan, Du denkst wirklich zu kompliziert. Daher erst ein paar grundlegende Dinge: Willst Du das Problem mit einem PC oder einem Microcontroller lösen? Wenn Microcontroller dann reicht ein Mega 8 für die maximal 25 Tasten und die dazugehörigen Zeitabstände aus. Der Microcontroller braucht kein Betriebssystem. Aber ein bisschen Erfahrung in der Programmierung. Deine Problemstellung ist nicht sooo schwierig, aber als Erstlingswerk vieleicht zu groß. Siehe mal in die Artikelsammlung, da gibt es einige Beispiele. Axel
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