Hallo, ich suche nach Erfahrungsberichten von FH Bachelorn die an einer Uni, oder einer TU Master machen. Suche speziell nach Elektrotechnik aber auch andere Ingenieure sind erwünscht, da dies ja doch eher von den Bedingungen zutreffen wird als die Berichte aus Informatik und Wirtschaftswissenschaften (wen es interessiert siehe weiter unten). Als Denkanstoß hier ein paar Punkte die mir als potentiell interessant eingefallen sind - Eingangsprüfung - Zusätzlich zu erbringende Leistungen - Anderer Notenschnitt als von Uni Absolventen gefordert - Kategorische Aussortierung über Auswahlgespräch von FH'lern (the'eng way) - Fachliche Defizite die zu Problemen im MA Studium geführt haben - Um welche Uni oder TU handelt sich es bei euch speziell Ende____________________________________________________________________ _ Blabla Habe schon im Netz nach Informationen gesucht, allerdings hauptsächlich Informationen von wechselnim Bereich der Wirtschafstwissenschaften und Informatik gefunden. Habe selbst schon an einer Uni studiert und habe dummerweise dort weg gewechselt. Komme an der FH gut zurecht allerdings hat mir das stärkere Verstehen an der Uni besser gefallen, daher würde ich gerne wieder zurück. Z.B. Mathematik habe ich an der Uni abgeschlossen. Schon mal ein Bereich auf dem ich Uni Niveau habe und nicht FH. Ich kann mir vorstellen, dass solche Dinge mir einen Wechsel leichter machen, im Vergleich zu anderen FH Absolventen, auch weil die Master Uni diese Kurse dann als höherwertig ansieht. Bachelorn richtig? Vielen Dank schon mal für die hoffentlich ein-trudelnden Berichte.
An der TU Dresden wird von allen externen Bachelor derselbe Eingangstest verlangt, eagal on FH oder Uni. Ich finde, eine sehr faire Lösung. http://www.et.tu-dresden.de/etit/uploads/media/ET-MSO.pdf
Super, danke schon mal für die erste Antwort. Hast du den Test selbst gemacht Paul und kannst etwas zur Schwierigkeit sagen? Allerdings wäre die TU Dresden nicht eine meiner Favoriten, da ich gerne so dicht wie möglich die nächsten 4 Jahre an der Rhein-Main-Region bleiben möchte. Aber für 2 Jahre würde ich auch weggehen wenn es sich lohnt (faire Zulassung und halt noch die Richtige Vertiefung). Studiere Energietechnik mit wie üblich recht hohem Automatisierungsanteil. Allerdings wollte ich recht dicht an der Energietechnik dranbleiben. Aber werde mir mal den Aufbau des AUT Masters anschauen.
Nein habe ich nicht. Habe aber Interesse. Problem, wie soll ich die 2 Jahre finanziell überbrücken und komme ich danach mit 40 Jahren wieder in den Beruf? Lohnt es sich für mich (Dipl.-Ing. (FH)) finanziell überhaupt? Am problematischsten sehe ich übrigens den Test über part. DGL. Das ist jetzt schon fast 10 Jahre her, als ich das an der FH hatte.
Ich würde mich da nicht verschätzen mit den part. DGL denke nicht das dort die Fälle genommen werden die an der FH gemacht werden und wurden. Mein Mathe an der Uni war schon etwas komplexer als das hier an der FH (habs nochmal geschrieben zur Notenverbesserung hat auch mit einem Tag lernen geklappt). Aber reinarbeiten kann man sich auf alle Fälle schnell mit der FH Mathematik. Anderes Problem, der Master wird dir nicht unbedingt als weiterführendes Studium anerkannt und ist damit ein zusätzliches. Das kann die Finanzielle Situation im Studium weiter verschlechtern. Frage: Warum nicht ein Diplom Aufbaustudiengang (dürfte doch noch angeboten werden) Falls es diesen nicht gibt Frag mal bei der Uni nach wo du für das Diplom II eingestuft werden würdest. Wäre ja das gleiche wie nen Master Titel. Tipp Also, ich weiß das ich mein restliches Leben darüber nachgrübeln würde warum ich mich nicht doch getraut habe.
>Anderes Problem, der Master wird dir nicht unbedingt als weiterführendes >Studium anerkannt und ist damit ein zusätzliches. Das kann die >Finanzielle Situation im Studium weiter verschlechtern. Das ist egal. Beim FH-Diplom gelten sowohl Master als auch das Update zum TU-Diplom als eigenständiges Studium. Also muß man selber zahlen. Gesamthochschulsysteme gab/gibt es nicht im Osten. Auch bin ich längst jenseits der 27 (25) Lenze, um noch BaföG zu bekommen. Allein ein Studienkredit würde da was bringen. Auch habe ich Bedenken, daß ich nach Abschluß des Masters zu alt für den Arbeitsmarkt bin und jetzt würde ich einen sicheren Job aufgeben. Im Endeffekt zweifel ich auch daran, daß es mir finanziell, beschäftigungsmäßig was bringt. In der Entwicklung arbeite ich schon fast 10 Jahre, Forschung hat mich nie interessiert. Am liebsten würde ich den spezial. Master in Richtung Medzintechnik an der TU Ilmenau machen, aber Ilmenau, naja Dresden ist was anderes.
Paul (Gast) : >An der TU Dresden wird von allen externen Bachelor derselbe Eingangstest >verlangt, eagal on FH oder Uni. Ich finde, eine sehr faire Lösung. Das ist leider nicht ganz richtig. Wenn du genauer in die Zulassungbedingungen siehst, ist eine Ausnahme angegeben, nach der, falls der Bachelor an einer Fakultät gemacht wurde, die Mitglied im Fakultätstag für Elektro - und Informationstechnik ist, die Zulassungsprüfung NICHT abgelegt werden muss, sonder lediglich ein Notendurchschnitt von "gut" gefordert wird. Sieht man sich nun die Mitgliedsliste des Fakultätstages an, wird man feststellen, das sogut wie alle E-Technik Fakultäten deutscher Universitäten dort vertreten sind. D.h keine Zulassungprüfung für Bachelor Absolventen von Universitäten die Note besser als 2,5 haben.
Dieses PDF war ein Entwurf ohne Datum. Der mittlerweile real durchgeführte Eingangstest gilt für alle Fremdbachelore.
Warum machst du dann keinen Teilzeitmaster? Die Leute sind wahrscheinlich auch eher deine Altersklasse. Das bringt denke ich dann bestimmt auch mehr "fun". Wobei man sich ja als Master Student gut mit den Promovierern anfreunden kann, dass sind oft ja auch nicht mehr die Jüngsten ;-). Der kleine vorlaute Bachelor Student!
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.