Gibt es ein ADC mit internem EEPROM??? So wäre der Oszilloskop-Nachbau relativ einfach.
>So wäre der Oszilloskop-Nachbau relativ einfach.
Der Lösungsansatz würde mich mal interessieren!
Wenn es ein ADC mit internem EEProm gäbe, könnte dieses Werte abspeichern, welche man mit einem ATMEGA gemütlich auslesen, und weiterverarbeiten könnte.
Es gibt doch AD Wandler die über I2C ausgelesen werden können, wenn ich mich nicht täusche. Wozu solltest du den EEPROM brauchen?
Das gibt es glaube ich nicht, aber es gibt ADC mit integriertem Diskettenlaufwerk. Man kann danach die Daten gemütlich auf den PC bringen, ganz ohne ATMEGA.
@Klaus Danke für den Tipp. Gibt es soetwas auch mit integrierter CF-Karte?
Klaus schrieb:
> ... es gibt ADC mit integriertem Diskettenlaufwerk.
Das ist z.B. ein Tektronix TDS3034, der hat sogar noch Knöpfe dran, wo
man die Abtastwerte einstellen kann. Nachfolger dieses ADCs haben eine
USB-Schnittstelle, damit kann man Daten gleich auf dem USB-Stick
ablegen... :-/
@ Frinke:
Ein EEPROM braucht zum Speichern pro Byte 1-10ms. Also könntest du
bestenfalls 100 Hz - 1 kHz mit deinem Oszilloskop abtasten. Und für
derartige Geschwindigkeiten ist der Markt noch nicht reif. Deshalb gibt
es sowas nicht...
Wie macht es denn ein digitales Oszilloskop, wenn der EEPROM doch zu langsam ist?
Dort werden SRAMs verwendet. Die haben Zugriffszeiten im Nanosekundenbereich. Teilweise geben die ADCs auch mehrere Werte parallel aus, und das SRAM speichert dann z.B. 4 8bit Werte parallel als ein 32bit Wert.
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