Guten Morgen, überall liest man vom großen Hype Netbooks. Z.B.: Die Marktforscher von Canalys halten Netbooks für die größte Revolution der PC-Industrie in den letzten fünfzehn Jahren. (http://www.heise.de/newsticker/Studie-Netbooks-waelzen-die-PC-Industrie-um--/meldung/145224) Ich verstehe nicht, was daran gut oder toll sein soll: langsame Rechner mit kleinen Displays ?! Warum und für welchen Zweck kaufen die Leute Netbooks ? Gruß Andreas
:
Verschoben durch Admin
Weil man wirklich überall damit online gehen kann (Wlan vorausgesetzt), und weil daheim am TFT die Leistung immerhin für PhotoImpact X3, Multisim, Sprint, Splan, Eagle, Corel XII und noch einige mehr nützlicher Programme ausreicht. Von daher mein "Idealer begleiter für Fachschule und Privat"
> Von daher mein "Idealer begleiter > für Fachschule und Privat" Und das geht mit einem "klassischen" Laptop nicht ? D.h. es ist die Größe des Geräts? Hast Du den Netbook immer mit dabei (ähnlich wie ein Handy) oder hast Du eine Tasche mit NEtzteil, USB-Kabel etc. ? Im zweiten Fall sehe ich den Unterschied zum Laptop/Notebook nicht ... Gruß Andreas
Mein Netbook hält bei moderater Benutzung ca. 7h mit einer Akkuladung. Das ist eigentlich der Hauptunterschied zu einem "richtigen" Notebook. Außerdem ist es durch die geringen Abmaße nur ein gutes Kilogramm schwer, im Gegensatz zu 2,3 oder 4 kg bei einem besser ausgestattetem. Das heißt auch, wenn ich einfach nur online sein will, also für IM zum Beispiel, muss ich nicht den Desktop-Rechner mit ~100W Verbrauch vor sich hinrödeln lassen sondern hab das Netbook nebenbei an, was weniger verbraucht als die Wohnzimmerbeleuchtung. Ein Netzteil habe ich natürlich immer mit dabei, wenn ich unterwegs bin, aber das ist beim Handy genau so (also auf Reisen >1 Tag), sonstiges Zubehör habe ich bisher nicht. Wenn ich aber intratägig unterwegs wäre, ginge das sicher auch ohne Netzteil, obwohl ich es wohl schon eher immer mit in den Rucksack werfen würde. Wenn du dir ein Spektrum vorstellst, wo auf der einen Seite das spartanische Handy mit 2 Wochen Laufzeit ist und auf der anderen das 18,6"-Desktopersatz-Notebook mit ca. 1h Laufzeit, so liegt das Netbook halt irgendwo in der Mitte dazwischen, und da dieser Bereich bis dato leer war, wurden die Geräte halt dankbar angenommen. Natürlich sind sie langsam, aber wie Jens schon gesagt hatte, für das Gros der alltäglichen Aufgaben reichen sie halt noch. Lustig finde ich den Trend der Hersteller, immer leistungsfähigere Netbooks herauszubringen und als tolle Neuheit hinzustellen, obwohl damit ja schlicht die Lücke zur nächsten Liga der Notebooks geschlossen wird. Viel interessanter wäre ein Aufschluss nach unten hin, also ein Netbook, mit dem man direkt auch telefonieren kann. Das Nokia N900 geht ja schon ein wenig in diese Richtung, und ich bin sicher, dass früher oder später das ganze Mobilitätscomputerspektrum abgedeckt sein wird und die Grenzen immer mehr ineinander verlaufen werden.
Ist auch eine Preisfrage. Das Netbook für unter 300€ habe ich lieber auf Reisen dabei als das über 1000€ teure Notebook. Und es ist leichter. Kann man besser im Bett mit Surfen, auf der Couch, auf der Terasse im Garten usw usf. Und beim Latschen quer durch den Flughafen zählt jedes Gramm. Und wenn man sich dann eingerichtet hat, ist die Chance, dass der Akku noch voll ist, wesentlich grösser, weil er schlicht länger hält. Einziger Nachteil: 600 Punkte Auflösung in der Senkrechten sind knapp, die Reichelt Webseite z. B. funktioniert da nur schlecht. Kann man aber auf virtuelle 768 umschalten. Und Performance habe ich noch selten vermisst. Ein Layout mache ich damit aber auch nicht. Aber so ein bischen C-Programmieren geht schon. Gruss Axel
Axel Laufenberg schrieb: > Ein Layout mache ich > damit aber auch nicht. Ach, ich habe auch schon im Krankenhaus mit einem Toshiba Libretto (Pentium 90 MHz, 32 MiB RAM, 640x480 Punkte) an einem Layout gefeilt. Ich musste das Layoutprogramm halt so drehen, dass es maximal die Anzeigefläche ausgereizt hat. Klar, effektiv arbeiten ist was anderes, aber darauf kommt's auf dem Krankenhausbett nicht an. ;-)
Uboot- Stocki schrieb:
> Warum und für welchen Zweck kaufen die Leute Netbooks ?
1) Weil er für Mail und Web ausreicht und mit seinen ca. 15W weit
weniger Strom benötigt und erleblich leiser ist als die Workstation. So
läuft die WS nur ab und zu und für den Quasi-Dauerbetrieb ist der eeepc
zuständig.
2) Weil Fotos im Urlaub auf 9 Zoll zwar nicht so schön aussehen als auf
einem Grossgerät, aber die 1KG eines Netbook weitaus angenehmer hin und
zurück zu schleppen sind, als ein aktueller 17 Zoll Schlepptop.
3) Weil das zwar auch auf ein traditionelles Subnotebook zutrifft, jenes
aber 5mal so viel kostet.
Hi Leutz, ist schon witzig, die Notebooks werden immer grösser, und da muss nun was neues kleines her, die Netboks :-) Im Grunde ein "Ersatz" für Palm & Co. Ich hab mir als neues Note extra eins mit 4:3, 15,x" zugelegt. IBM. Nie wieder was anderes. Bevor ich mir allerdings der Grösse wegen ein Netbook zulegen würde, würde ich erst über so ein mini IBM nachdenken ... (man beachte den Konjunktiv :-) ) VG, /th.
Netbooks sind schon verdammt praktisch. Trotzdem, fürs Studium bleib ich doch lieber bei einem richtigen Laptop, weil man eben gerade dann doch insbesondere ein großes Display und eine hohe Rechenleistung braucht. Ein Netbook täte ich mir evtl. für Reisen zulegen. Als Backpacker in Irland hab ich gemerkt, dass so ein kleines Netbook verdammt praktisch auf Reisen sein kann, eben weil es so klein ist.
x61t rocks! günstig zu haben isser derweil auch....ist aber ein subnotebook...
Am interessantesten an den Netbooks finde ich, dass als ich mir vor ca. 2,5 Jahren ein 12,1" Notebook von Samsung (Q35) gekauft habe mich alle Leute quasi für blöd erklärt haben. Begründung: Mit solch einem kleinen Display kann man ja nichtmal ordentlich im Internet surfen. Und jetzt kaufen sich die selben Leute 9" Netbooks ;-)
Also ich hab ein Samsung NC10 in Schwarz und ich kann nur sagen, ich bin top zufrieden damit. Man kann damit mal eben im Web surfen, ohne viel Gewicht mit sich rumschleppen zu müssen, ich habe auch schon auf dem Teil mit Eagle und AVR Studio gearbeitet (gut, macht nicht ganz so viel Spaß wie mit dem Desktop- Rechner, geht aber genauso). Ich habe es vorallem deswegen gekauft, weil ich einen mobilen Rechner wollte, der klein und leicht ist - wenn ich viel Leistung benötige geh ich an meinen Desktop. Ein Notebook ist für mich da eher ein Kompromiss zwischen Mobilität und Leistung, für Leute die schon nen Desktop besitzen ist also ein Netbook die perfekte Ergänzung.
Die Netbooks sind darum der Erfolg, weil sie ein Bindeglied in der EDV sind das es bisher nicht gab, für Leute denen ein Notebook zu teuer, zu groß und zu schwer war, und die außer ein paar Texte tippeln und E-Mails lesen nicht mehr machen. Diese Leute brauchen einen 286Sx16 mit 5TB Festplatte der WinXp und Internetexplorer kann und ITunes. Ob man selbst dieses Anforderungsprofil versteht, nachvollziehen kann oder als sinnvoll erachtet ist dabei Nebensächlich. Jemand der sein Leben in Counterstrike WOW ect. verbringt, kann das nicht nachvollziehen, ebensowenig wie Jemand, der professionelle Grafik oder Musik damit macht. Ich finde das IPhone vollkommen überflüssig und die Diskussion um die Verschmelzung von Kamera, Telefon, Musikplayer und Terminplaner hatten wir schon. Ich will nicht das mir jemand Tel, Datenbank und Kamera verschmilzt nur weil sie aus weitestgehend aus gleichen Komponenten bestehen. Wenn es jemand schafft, Waschbecken Kloschüssel und Kaffeetasse zu einem mehr oder weniger brauchbaren Gerät mit rattenscharfem Design zu verschmelzen, wird es auch Leute geben die das kaufen. In den Klos und an den Kaffeeautomaten gibt es dann 100er Rohranschlüsse wo man seine mitgebrachte Keramik selber anschließen kann. Ob man das Trinken aus und Waschen im Klo noch vor 3 Jahren als unhygienisch empfunden hätte interessiert keine Sau mehr, wenn man sich an Ohrenschmalz auf den Urlaubsfotos gewöhnt hat. Hauptsache Digital, der Rest ist egal.
> Und jetzt kaufen sich die selben Leute 9" Netbooks ;-)
Mein letzter Laptop hatte ein 6.4" mit 1024x768. :-P
Bin aber seit kurzem auf was moderneres mit leider nur noch 1024x600
umgestiegen.
Ich hatte so ein Minilaptop nicht wenn ich einen normalen Laptop haette.
Aber wenn man die Hauptarbeit an einem richtigen PC macht dann ist so
eine kleine Kiste optimal fuer unterwegs. Ich wuesste z.B nicht wie ich
so ein grosses Monsterlaptop auf dem Motorrad mitnehmen sollte.
Die Rechnenleistung ist im uebrigen kein Problem. Man muss sich nur
seine Programme geschickt auswaehlen. Mein alter Sony PCG-U1 von 2001
hatte nur eine CPU mit 866Mhz die aber so schnell war wie ein normaler
Rechner mit 500Mhz. Auch das hat zum arbeiten bereits gereicht. Dagegen
sind die aktuellen Atomteile richtige Rennmaschinenen.
Olaf
> Rennmaschinen
Das liegt nicht unbedingt nur am Atom.
Das kann auch an der verbauten SSD liegen - die Laptopfestplatten waren
schon immer langsam mit lausigen zugriffszeiten (wenn man keine gute
7200er hat).
Und dazu noch die diversen HW Beschleuniger für Video Dekodierung,
besserer Grafikchip natürlich ...
Lenovo z60 Unverwüstlich, schwer, hochauflösendes MATTES Display, leistungsmäßig ganz ok, im vergleich zu nem Netbook ne mieserable Akkulaufzeit. Ergo: Ich liebe dieses teil! Zuklappen, dem Kollegen eins über die Brezel ziehen, aufklappen und weiterarbeiten... Auf was anderes kommt es mir nicht an. Hab einmal ein Netbook benutzt und dabei kam ich mir vor wie Goliath. Mickrige Tasten, niedliches Display. So kann ich nicht arbeiten.... Zu den Bedingungen: Ich nutze das ding sowohl Privat als auch hauptsächlich bei der Arbeit (Bin Techniker in einem Rechenzentrum und schleppe das Teil 9 Stunden am Tag mit mir rum) Trotzdem würde ich nie ein Netbook dafür benutzen. Ok, bei uns ist an jeder Ecke ein Netzteil zum "überbrücken" vorhanden. Aber ich schleppe lieber so nen schweren Kasten mit mir rum und kann damit vernünftig arbeiten als das ich so nen Mickeymouse-PC benutze und nix auf die Reihe bekomme weil alles so mickrig ist.
Pirat! schrieb:
> Das liegt nicht unbedingt nur am Atom.
Eher nicht. Ein Atom und ein alter Prozessor der Klasse Pentium-III 1000
schenken sich nicht viel, mal wird der eine vorne liegen, mal der
andere. Die Taktfrequenz täuscht, aufgrund der recht verschiedenen
Arbeitsweise.
Knochen Kotzer schrieb: > Lenovo z60 > Unverwüstlich, schwer, hochauflösendes MATTES Display, leistungsmäßig > ganz ok, im vergleich zu nem Netbook ne mieserable Akkulaufzeit. Ergo: > Ich liebe dieses teil! > Zuklappen, dem Kollegen eins über die Brezel ziehen, aufklappen und > weiterarbeiten... Ich weiß nicht, dafür wär mir selbst ein IBM/lenovo zu schade. Wieso nicht ein Toughbook CF-2x oder CF-30? :D
A. K. (prx) schrieb: >Pirat! schrieb: >> Das liegt nicht unbedingt nur am Atom. >Eher nicht. Ein Atom und ein alter Prozessor der Klasse Pentium-III 1000 >schenken sich nicht viel, mal wird der eine vorne liegen, mal der >andere. Die Taktfrequenz täuscht, aufgrund der recht verschiedenen >Arbeitsweise. Komisch- laut PassMark is der Atom doppeltsoschnell wie ein PIII, dafür ähnlich schnell wie ein P4 2.4Ghz http://www.cpubenchmark.net/common_cpus.html
Tobias schrieb: > Am interessantesten an den Netbooks finde ich, dass als ich mir vor ca. > 2,5 Jahren ein 12,1" Notebook von Samsung (Q35) gekauft habe mich alle > Leute quasi für blöd erklärt haben. Tja, das kommt mir bekannt vor. So um 2001 rum hat sich im Zug mal einer ueber mich lustig gemacht, weil ich "nur" ein 10.1" Vaio hatte und der eins von diesen ersten 17"-Breitbild-Teilen. Da faellt einem nix zu ein :^) Wenn ich hier die aufkommende Leistungsdiskussion sehe, hat sich ja nicht viel veraendert...
Kommt immer drauf an was und womit du misst. Die ersten Netbooks kamen mit Celerons raus, weil der Atom noch nicht existierte. So steckt im eeepc 900 ein Celeron 900. Die ersten Tests zwischen diesem und den Atom basierten fielen mal so mal so aus. Wenn die Anwendung mit SMT (Threads) was anfangen konnte war der Atom deutlich vorne, wenn nicht dann landete er etwas hinter dem Celeron. Benchmarks verändern sich mit der Zeit und neigen dazu, neuere Prozessoren gegenüber alten Prozessoren vorteilhafter erscheinen zu lassen, aufgrund zunehmender Nutzung irgendwelcher Features, die nur in den neuen existieren. Inwieweit die real eingesetzten Programme darauf Wert legen ist eine andere Frage.
Wer nur die reine CPU-Geschwindigkeit vergleichen will, kann das mit nbench machen. Multithreading oä wird dabei nicht berücksichtigt. Das wird ja auch von gängigen Anwendungen nicht unterstützt. http://sidux.com/PNphpBB2-viewtopic-p-94793.html
Netbook hat Vor und Nachteile. Wie alles eben. Nachteil ist der viel zu kleine Bildschirm und die fehlende Leistung, oft auch die kleinen Tasten. Vorteil ist aber die hohe Mobilität (jedoch meiner Meinung nach nur bei Geräten mit UMTS-Modem drinn.), die lange Laufzeit und der kleine Preis (wobei die Hersteller da schon hochschrauben). Ich zum Beispiel bin früher mit meinem Firmenlaptop (HP Compaq 8710p) jeden Tag 2km gelaufen und hab mir so furchtbare Rückenschmerzen geholt. Das Netbook spürt man garnicht. Ein Blick hin und wieder in die Tasche ist notwendig da man ständig glaubt das Netbook wurde geklaut. Zuhause auf dem Wohnzimmertisch nimmt es weniger Platz weg. Und (wie in meinem Fall) hat man das Teil in weiß ist natürlich auch der WAF sehr hoch. Nachteil: Man muss der Frau auch irgendwann mal eines besorgen. MfG mLine
Mich würde es freuen wenn die Hersteller den Dingern einen echten OPL3 Chip verpassen würden, die Dinger schreien doch förmlich nach DOS. Und was ist DOS schon ohne SoundBlaster? ;) Übrigens, mal schaun wann das erste Subnotebook für 49,95 € beim $Elektrodiscounter aufm Grabbeltisch liegt. Was meint ihr?
> Das kann auch an der verbauten SSD liegen - die Laptopfestplatten waren > schon immer langsam mit lausigen zugriffszeiten (wenn man keine gute > 7200er hat). In meinem Netbook ist eine 60GB 1.8" von Toshiba. In dem alten Sony von 2001 ist im uebrigen auch diese Platte drin, bloss musste ich sie da selber einbauen weil da im Original nur eine 20GB drin war. So gesehen ist es schon auffaellig das der Atom deutlich schneller geworden ist. Aber natuerlich ist es richtig das eine 1.8" Platte nicht die schnellste ist wenn man sie mit einer 3.5" vergleicht. Ich sehe da aber keine Probleme. Okay, ich moechte wirklich nicht wissen, und habe es auch nicht ausprobiert, wie darauf dann die Xilinx Software fuer die FPGA entwicklung laeuft. :-D > Mich würde es freuen wenn die Hersteller den Dingern einen echten OPL3 > Chip verpassen würden, Da freut es mich deutlich mehr das mein Hersteller einen GPS-Empfaenger eingebaut hat. Ausserdem so einen ollen Soundchip sollte man doch heute emulieren koennen. Olaf p.s: Gerade erst letzte Woche habe ich mich durchgerungen und die alte Gravis Ultrasound weggeworfen, seufz.
langsam is relativ, kleines display auch. mit welcher anwendung reizt man denn heutige quad-cores aus ? surfen ? text tippen ? bissel brainstorming für ne präsentation ? mal kurz ne CAD zeichnung anguggen ? nöe. und die dinger sind klein, billig, und ham ne lange laufzeit -> ideal für unterwegs. zuhause nutz ich sowas auch nich, klar. aber ich hab meins (fast) immer dabei, weils halt weder platz noch gewichtsmäßig reinhaut. und alleine 500GB verwaltbaren speicherplatz dabeizuhaben, mit diversen schnittstellen (USB, bluetooth, wlan, sd card, netzwerk ..) ist schon oft mal hilfreich :) zudem die performance des atoms doch oft schlechtgeredet wird, selbst autodesk produkte laufen "benutzbar" schnell drauf. ich will damit zwar nich den ganzen tag arbeiten müssen, aber für mal ne korrektur oder einfach mal was kurz anguggen isses hervorragend geeignet.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.