Ich moechte 2 IC der 4000 Serie in Reihe schalten um sie an 30 V zu betreiben und auch hoehere ausgangsspannungen zu haben . Verueckte Idee oder machbar ??
Verrückt... Wie willst Du sicherstellen, dass beide genau 15V bekommen?! Ja nach Eingangssignal nehmen die ja einen unterschiedlichen Strom auf. Außerdem muss das Eingangssignal des 2. ICs dann im Bereich zwischen 15V und 30V liegen, alles andere würde als Low erkannt werden, bzw. das IC zerstören. Ich denke nicht, dass es das ist, was Du willst.
PS: Ich habe in deinem Namen ausversehen Hans Pfuscher gelesen. ;-)
wirklich verrückt - aber klar aneinanderreihen und wenn's genug sind kann man sich das ganze auch als Kette um den Hals hängen ;-) alles andere wird so nicht gehen. Was geht ist parallelschalten, um höhere Ausgangsströme zu erreichen.
Danke fuer die schmelle Antwort. Man koennte die Ics mit z -Dioden absichern es handelt sich um eine Oszillatorschaltung 4047 ,4060 oder aehnliches ohne Eingang.
Das ist doch Quatsch. Oszillatoren kannste auch ohne 40XX aufbauen und das auch mit fast beliebiger Spannung. Welche Frequenz brauchst du und soll es eine Sinus- oder Rechteckspannung sein?
sieht nett aus: die ics einfach mit Zenerdioden zusammenlöten bis die kette geschlossen ist, das sieht nett aus und funktoniert bestimmt. Aber nicht gleich an 220 V hängen. Ach ja - hab ich mir gleich gedacht, dass das eine Oszillatorschaltung wird;-)
Rechteck 4-8 hz - hab nicht viel Platz brauch ein Wechselausgang Q - Q_. Das mit der Kette gefaellt mir das Gefabelte weniger. Nur durch Experimente und Einfaelle kommt man weiter ansonsten die Partei waehlen.
<ironie aus> ein ganz normaler CMOS baustein gibt ein 5 V Rechteck-TTL-Signal aus mit dem ein FET getriggert wird, der eine hohe Spannung schalten kann. Einen 4-8 Hz baut man mit einem RC-Glied, bei dem der Kondensator eine entsprechend hohe Kapazität haben muss. google hift weiter. Alles andere Quatsch und wird nicht funktionieren.
So könnte dein 30V Oszillator aussehen. Die Kondensatoren und die Widerstände müsstest du noch anpassen, um deine 4-8Hz zu bekommen. Die Periodendauer ist: T = ln(2) * (R3 * C2 + R4 * C1) R3 und R4 sollten in etwa 10 bis 15 mal so groß sein wie R1 und R2.
... schrieb:
> R3 und R4 sollten in etwa 10 bis 15 mal so groß sein wie R1 und R2.
Das Verhältnis sollte etwas kleiner sein als die untere Grenze der
Stromverstärkung der Transistoren. Sonst besteht Gefahr, dass die
Transistoren wegen völliger Übersteuerung keine genügend hohe
Signalverstärkung mehr produzieren und der Oszillator nicht
selbstständig anschwingt.
Jörg
Danke sowas ist zuaufwendig und braucht zuviel Strom. Ich hab es ausprobiert - funktioniert !!! auch ohne Halsketten Z-Dioden - teilen sie sich die Spannung artig,wie es sich gehoert. Wer immer in den Fussstapfen anderer lauft - kann nie ueberholen. Frei nach Laotse.
Ja - toll - Zufälle gibt's ... Und das willste in Serie einsetzen? Merke: ohne Ub-Stabilisierung der einzelnen CMOSis läuft das aus dem Ruder, weil i.d.R unterschiedliche Ib. Möglicherweise laufen deine CMOS bereits als Thyristor (ein parasitärer)
Hans Pfunder schrieb: > Danke sowas ist zuaufwendig und braucht zuviel Strom. > > Ich hab es ausprobiert - funktioniert !!! auch ohne Halsketten Z-Dioden > - teilen sie sich die Spannung artig,wie es sich gehoert. > > Wer immer in den Fussstapfen anderer lauft - kann nie ueberholen. > Frei nach Laotse. Na, dann zeig doch mal deinen Schaltplan und spezzifiziere genau was am Ausgang angeschlossen ist(werden soll).
Oh man, oh man, oh man... Das ist ja basteln und Glück haben ohne Ende. Ein einfacher Oszillator ist doch in einer halben Stunde durchgerechnet, simuliert und aufgebaut auf einer Lochrasterplatine. Sowie ... (Gast) <-"komischer Name" das gezeigt hat. Ich...ach vergiss es...
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