Hi Leute, ich habe hier ein antikes lamtop mobo herumliegen was noch halbwegs funktioniert. Was nicht geht ist das LCD backlight, der Inverter sitzt auf dem mobo und geht an und aus wie es im so passt. Der inverter selbst ist aber ok, nur der teil der die Helligkeit vorgibt ein/aus zustand scheint ne Macke zu haben. Der inverter wird mit einem Mosfet geschaltet (heligkeit und ein aus) ein APM9430. Da habe ich jetzt den Steuerpin abgelötet und mit einem feinen Draht versehen, den ich über ein 33kOhm widerstand auf Ground (entspricht On) oder High (entspricht Off) schalten kann. Das problem das ich jetzt habe ist das wen ich was anderes als volle Helligkeit einstellen will die Helligkeit unheimlich flackert, scheint an sich daran zu liegen das das Netzteil etwas unterdimmensioniert ist und wen die CPU oder die WiFi karte grade saft zieht die heligkeit runtergeht. Bei voller Helligkeit ist das aber eben nur marginal sichtbar. Wie kann ich das so stabilisieren das auch bei geringeren Helligkeiten das nicht flackert?
Trax schrieb: > [...] > Das problem das ich jetzt habe ist das wen ich was anderes als volle > Helligkeit einstellen will die Helligkeit unheimlich flackert, scheint > an sich daran zu liegen das das Netzteil etwas unterdimmensioniert ist > und wen die CPU oder die WiFi karte grade saft zieht die heligkeit > runtergeht. > [...] Du willst die Helligkeit also steuern, indem du am Gate ein Analogsignal anlegst? Das halte ich für ziemlich ungeschickt. Erstens ist der Inverter nicht einfach ein Widerstand, den du so einfach über die Spannung steuern kannst und zweitens ist der Zusammenhang Vgs->Ids am FET alles andere als stabil. Dazu kommt noch die anfallende Verlustleistung. Ich schätze mal, das wurde ursprünglich mit einem PWM-Signal gelöst. Und so würde ich es auch jetzt wieder machen.
hmmm.... jo hast recht, das würde auch mehr Sinn machen. Kannst du mir vielleicht irgend einen möglichst einfachen PWM Controller oder so empfehlen, würde da jetzt ungern in ganzen uC einbauen nur wegen der Helligkeit.
> der Inverter ... und geht an und aus wie es im so passt. > Der inverter selbst ist aber ok, nur der teil der die Helligkeit > vorgibt ein/aus zustand scheint ne Macke zu haben. Deine Analyse ist falsch. Miss die Spannunghinter dem MOSFET am Interneter, wenn er zwar eingeschaötet ist, die CCFL aber flackert. Du wirst durchgängig eine Betriebsspannung messen. Es liegt nicht an der Stromzuführung zum Inverter, und nicht an der Helligkeitsregelung des Inverters (wenn er eine hatte). Sondern es liegt an der CCFL Lampe, die wie Leuchtstoffröhren altern, und ab einenm bestimmten Alter nicht mehr gut zündet sondern flackert (und irgendwann ist sie ganz aus). Besorge dir eine neue CCFL.
Aber bei voller Helligkeit funtzt sie einwandfrei, und mit stärkerem NT war dsa problem auch deutlich geringer. Wen ich die helligkeit nach unten drehe mit nem poti und dan eine wifi karte reinsetze geht die helligkkeit noch weiter runter.
Auch mit PWM Ansteuerung flackert es ziemlich wen die Helligkeit kleiner eingestellt wird, man sieht auhc ganz deutlich das es mit der CPU/WiFI Aktivität zusammenhängt. Habe den PWM hier benutzt: http://www.dprg.org/tutorials/2005-11a/index.html nur mit kleinerem poti also höerer flequenz.
PS: ist das normal das die CFL an den beiden enden um die 100 °C heiß ist?
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