Bildung lohnt sich, hört nicht auf den frustrierten Bodensatz der sich im Forum hier ausheult ! http://www.faz.net/s/Rub1A09F6EF89FE4FD19B3755342A3F509A/Doc~EE964AF6FACB141479C4AC38003968148~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Eine Staatsanleihe kann bald so wertlos sein wie Lehmann Zertifikate. Ich habe meine Rentenfonds verkauft. Ein Studium bringt natuerlich viel mehr und kann gar nicht mit Geldwert verglichen werden.
OECD schrieb: > Bildung lohnt sich, hört nicht auf den frustrierten Bodensatz der sich > im Forum hier ausheult ! Ich glaube nicht, dass jemand im Forum ernsthaft behauptet, dass sich Bildung nicht lohnt, aber einen rein auf Technik ausgerichteten Studiengang wie Nachrichtentechnik, Elektrotechnik oder Elektronik könnte ich heute niemandem guten Gewissens empfehlen. Die Zeiten des glücklichen Engineering in Deutschland sind vorbei. Klassische Entwicklung wird massenhaft ins Ausland ausgelagert - die großen Konzerne sind schon fast durch damit und es ist nur eine Frage der Zeit, bis Mittelständler nachziehen. Gutbezahlte und anspruchsvolle Entwicklerstellen sind in Deutschland schon rar geworden. Ohne eine ordentliche Portion "Management" im Studiengang und/oder Arbeitsplatz wird man in Deutschland bald zu den Verlierern unter den Absolventen zählen. Gruß, Bernd
So sieht es aus. Leider habe ich einseitig auf TEchnik gesetzt. Viele Kollegen, zwsichen denen ich sitze studieren jetzt zusätzlich MBA
Gast schrieb: > So sieht es aus. Leider habe ich einseitig auf TEchnik gesetzt. Viele > Kollegen, zwsichen denen ich sitze studieren jetzt zusätzlich MBA Und füttern damit mit ihren hohen Studiengebühren irgendeine MBA-Privathochschule in der Hoffnung, dass ihnen dieser MBA irgendwas bringt. Ich habe da große Zweifel...
Das hängt von den Staatsanleihen und deren Laufzeit ab. US Staatsanleihen würde ich nicht mehr kaufen, aber deutsche sind durchaus noch empfehlenswert.
Der FAZ-Artikel bringt das gut auf den Punkt. Dort wurde auch das Arbeitslosigkeitsrisiko mit einem Wert beziffert (ist aber studienrichtungsabhängig, freier Markt), wogegen weitere Aspekte (Interessen, Arbeitsklima, ...) kaum bezifferbar sind. Meine "Investition" hat sich jedenfalls gefühlt schon sehr gelohnt. Wenn ich mir gerade so vor Augen halte, welcher Bewerberkonkurrenz ich bei meinem vorher antizipierten (Ausbildungs-)Beruf gegenüberstünde u. bei Erfolg und im jetzigen Alter dann noch weniger brutto hätte, als was jetzt netto allein beim Grundgehalt bleibt. @Michael S.: Bzgl. dieser MBA-Zusatzqualifikation gab es in einer WiWo kürzlich einen Artikel. Neben dem zusätzlichen Wissen (was ein Wirtschaftsing. sicherlich auch in größeren Teilen mitbringt) sind die Hauptgewinn dort der Ruf u. die Kontakte. Gehaltsaufschlag laut Artikel dann ca. 15-25k im Jahr.
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