Hallo, ich entwerfe als Diplomarbeit einen Kompressor mit Halbleiterfreiem (Röhren) Audiosignalweg und op´s im Regelkreis. Nun stellt sich sich an einer Stelle die Aufgabe eine Gleichgerichtete Sinusspannung mit einer Referenzspannung zu vergleichen und das resultat, sollte es positiv sein auszugeben. Nocheinmal als verdeutlichung. U1 bsp. 0,500 Volt U2 bsp. 0,300 Volt der Op sollte nun eine spannung von 200 mV ausgeben. Sollte aber U1 0,3000 Volt und U2 0,500 Volt sein sollte der Ausgang der Schaltung 0V aufweisen. Ich habe bereits Verschiedene Differenzverstärker aufgebaut, bin aber leider nie auf eien grünen Zweig gekommen. Für Lösungsvorschläge evtl mit skizze wäre ich sehr dankbar Theo
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Verschoben durch Admin
Habe mal eben eine entsprechenden Schaltungsteil für dich gezeichnet. Hängst du an deinen Differenzverstärker dran.
Wie willst du mit Röhren im Audiozweig klarkommen, wenn du noch nicht mal eine simple Differenzverstärkerschaltung (mit IC-OpAmps oder OpAmp aus Röhren?) hinbekommst, bei dem es nicht um Analogqualität sondern nur um simplstes Schaltverhalten geht ? Liegt da Anspruch und Wirklichkeit nicht weit weit auseinander? Ich würde zuerst mal nachsehen, was Kompressor eigentlich heisst, da geht es NICHT um ein Umschalten auf niedriger Verstärkung bei zu lautem Signal, sondern eine graduelle Dämpfung. Ein Schalter ist also wohl fehl am Platze. Zu Röhren-Zeiten wurde das mit einer Glühlampe (spart das gleichrichten und liefert ein gefiltertes Signal nach RMS Energieinhalt) und einem LDR (ist langsam genug für die Zeitkonstante) gemacht.
MaWin schrieb: > Wie willst du mit Röhren im Audiozweig klarkommen, > wenn du noch nicht mal eine simple Differenzverstärkerschaltung > (mit IC-OpAmps oder OpAmp aus Röhren?) hinbekommst, > bei dem es nicht um Analogqualität sondern nur um simplstes > Schaltverhalten geht ? > > Liegt da Anspruch und Wirklichkeit nicht weit weit auseinander? > Das kann man auch freundlich sagen!!!
Peter Zz schrieb: > Habe mal eben eine entsprechenden Schaltungsteil für dich gezeichnet. > Hängst du an deinen Differenzverstärker dran. Dein Bild zeigt einen Einweggleichrichter mit OP. Dies geht irgend garnicht auf die Frage des TE ein -- der spricht nämlich bereits von einer vorhandenen gleichgerichteten Spannung, benötigt also keinen Gleichrichter...
Was ein Kompressor ist, mir sehr wohl bekannt der Röhrenteil ist bereits Komplett entwickelt. Wenn du es richtig gelesen hättest hättest du auch gesehen, dass es nicht um eien schlater geht, sondern um eine Schlatstufe, welche aber der überschreitung einer bestimmten spannung die Differenz zu einer zwieten ausgibt. ein normaler Differenzverstärker erzeugt im umgedrehten Fall eine negative Asugansspannung und nicht 0V am ausgang. Und der präzisionsverstärker der die Gleichspannung gleichrichtet ist bereits fertig. Und zu Röhrenkompressoren......das lief damals über die Bias einstellung und der Threshold ergab sich aus der Sättigung der Röhren. LDR Kompressoren sind nocheinmla was völlig anderes!! und für Peter. Danke dir schonmal aber die spannung die der Diefferenzverstärker bekommt ist bereits "2 weg" gleichgerichtet (Einweg gleichrichter mit nachgeschlatetem Summierer). Es geht nur um die Differenzbildung und dem oV ausgang sollte die gleichgerichtete Audiospannung unter die spannung (u2) der "Threshold" sinkt
Weil es gerade etwas verwirrend war nocheinmal deutlich: Es liegt eine Spannung vor welche über einen Präzisionsgleichrichter, bestehend aus einem einweggleichrichter und anschließender Summierungsstufe gleichgerichtet wurde. An einem weiteren Op soll nun diese spannung mit einer weiteren Fixen spannung überlagert werden. Nach folgender Regel Die gleichgerichtet spannnung sei U1 die Referenzspannung U2 Wenn U1> U2 Dann soll der Ausgang des Op´s U1-U2 sein beispielsweise U1 500 mV U2 300 mV Ausgang = 200mV Im umgekehrten Fall: U1< U2 Egal wieviel kleiner der Ausgang des OP´s soll 0V Betragen. Ich hoffe das war soweit verständlich. Vielen Dank für anregungen im Vorraus. Theo
indem man einen Differenzverstärker vorschaltet. Der macht doch dann in Zusammenhang mit dem nachgeschalteten Gleichrichter wie oben bereits dargestellt genau das, was Du dann brauchst - oder? D.h., der Differenzverstärker bildet die Differenz auf 0V bezogen ab, und der Gleichrichter zieht daraus nur noch die positiven Spannungen raus.
okay das stimmt danke für den denkanstoss wird ausprobiert.... danke schonmal ich meld mich wieder ;)
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