meine damit vor allem das aktuelle Windows 7 64 bit oder noch die alte 32 bit nehmen? welchen Vorteil bringt 64 bit real??? was soll damit besser sein?
Der einzige Vorteil ist mehr Speicher. Ansonsten gibts eine sehr lange Liste mit Nachteilen.
so hab gerade mal eine informative Seite dazu ergoogelt http://msdn.microsoft.com/en-us/library/aa366778(VS.85).aspx da sind die Speicherlimits detailiert beschrieben im Moment überwiegt bei mir die 32 bit, zumal ich zuviel Bedenken habe gerade auch in Bezug auf lieb gewonnene Tools im Elektronikbereich die vielleicht bei 64 bit nicht mehr richtig oder gar nicht laufen das dumme ist halt, dass man sich entscheiden muss beim Kauf ..
> ...lieb gewonnene Tools im Elektronikbereich die vielleicht bei 64 bit > nicht mehr richtig oder gar nicht laufen Also, mit nem VPC und nem 32-Bit-Gast kein Problem, oder? Was sind denn so die liebgewonnenen Tools? :) Ralf
IMHO werden sowohl die 32 als auch die 64 Bit Version in einer Box ausgeliefert. Beim Installieren hast Du dann die (Qual der) Wahl.
> IMHO werden sowohl die 32 als auch die 64 Bit Version in einer Box > ausgeliefert. > Beim Installieren hast Du dann die (Qual der) Wahl. Eben nicht, sie günstigen SB erlauben nur entweder-oder und nicht sowohl als auch. > Was sind denn so die liebgewonnenen Tools? :) meistens doch genau das, an was man nicht rechtzeitig zu Erprobung gedacht hat ;)
Also ich bin damals auf Vista 64 Bit gewechselt und war eigentlich zufrieden (super OS, ehrlich! für 0815 Anwender ...) wenn da nicht der Nachteil wäre, dass ich auf etliche Sachen wegen fehlender Treiberunterstützung seitens der Hersteller verzichten musste. Das ich zu XP Zeiten 'glücklicher' war, habe ich mein altes OS wieder installiert. Allerdings als 64 Bit Version und nicht 32 ... Moral von der Geschicht: XP 64 Bit wird noch schlechter unterstützt. Ein mehr schlechter als rechter Workaround ist der schon erwähnte Umweg über virtuelle Maschinen. Das hilft aber nur in 7 von 10 Fällen. Ich ziehe echt in Erwägung, als Arbeitsplatz-PC mit wieder mein altes Win-XP-Pro 32 Bit zu installieren. Windows den Rücken zu zuwenden kann ich mir nicht erlauben ... Grüße, Alex
Tja, das hab ich nach einigen Wochen Vista (32 Bit) auch gemacht. Laptop auf XP 32 Bit "downgegraded" und glücklich sein. 3,5 GB RAM sind WIRKLICH genug für 99% der Anwender, auch für Power-Gamer! Dieser ganze Zirkus um 64 Bit Vista oder erst Recht Windows 7 ist lächerlich. 64 Bit Power brauchen ausser grossen Servern und ein paar CAD-Workstation keiner. MFG Falk
Falk Brunner (falk) wrote:
> 3,5 GB RAM sind WIRKLICH genug ..
gurke selber derzeit sogar noch mit 0,5 GB RAM herum; gut da spürt man
schon öfter mal wenn ein paar Fenster auf sind wie das System irgendwann
ans Auslagern geht und dann in Schleichfahrt gerät, aber sogar mit
diesem Speicherausbau lief bei mir der RC von W7 soweit gut. RAM
Aufstockung ist allerdings für W7 schon eingeplant, vermutlich sogar mit
Mainboard Wechsel (derzeit noch Single Kern 939). Ich denke ich werde
bei der 32-bit bleiben oder event. und falls möglich diese 32/64 für 119
EUR von Alternate nehmen, wobei ich etwas am Rätseln bin, ob der Preis
tatsächlich stimmt (finde diese Version auch bei anderen Anbietern
derzeit so nicht vor ..)
Als weiterer Vorteil (neben viel Speicher): Wenn SW wirklich 64bit Datentypen massiv nutzt, gibt's Performancevorteile ... Ansonsten bin ich bis jetzt mit meinem Vista64 soweit zufrieden - zumindest, bis ich demnächst mal loslegen will, dies für die AVR-Programmierung zu nutzen
Hallo zusammen, Ich fahre schon seit RC Windows 7 64 bit, und wenn man sich mit dem Betriebssytem beschäftigt dann läuft auch alles, sogar altere Treiber, ich benutze mein AVR Dragon, mit Avr Studio ohne Probleme, Eagle usw, läuft auch ohne Probleme. über weitere Tools im Elektronik Bereich kann ich sonst nix weiter sagen, da ich diese nicht kenne bzw. nutze. Alles in allem merkt man 64 bit nur wenn man auch 64bit Programme verwendet, für alle anderen Programm läuft ja eh den 32 bit API von Win. So lange nicht mehr Leute auf 64bit u steigen wird dieses gerangel 32 bit oder 64bit nie enden. Rein theoretisch hat 64 bit Architektur große Geschwindigkeitsvorteile, die man auch jetzt schon bei manchen Programmen merkt, Beispiel /zip in der 64 bit Version, oder Inet Explorer in 64bit. Also RUN x64 dann wird der Support auch besser.
Also ich habe, da eh eine Neuanschaffung anstand (mein alter PC war noch ein Athlon XP und hat vor 14 Tagen den Geist aufgegeben), gleich einen i7 mit 12 GB RAM angeschafft. Da kam natürlich nur ein 64Bit Windows in Frage.
Ich bin vor einigen Wochen auf Windows 7 64bit umgestiegen und bin sehr positiv überrascht. Zumal das für mich als Student auch kostenlos möglich war :) Alle Programme die vorher auf XP liefen, laufen hier auch. Bis auf eines, dafür nutze ich dann einfach den XP Mode. Die RAM-Preise sind ja recht niedrig und dank den 64bit kann ich dann auch bald die 3,5 GB Grenze hinter mir lassen. Eigentlich hatte ich echte Bedenken umzusteigen, überzeugt hat mich eben der XP Mode, womit man auf einer virtuellen XP Maschine so arbeitet, als ob die Programme ganz normal auf dem Rechner installiert wurden. Hehe, ich denke eh, dass sich der lange Win7 Betatest (Codename Vista) sehr positiv auf die Qualität von Win7 ausgewirkt hat. Zumindest hatte XP in der ersten Version deutlich mehr Fehler :)
Ich selbst fahre mit 3GB atm und 32bit, ein Vorteil von den 64bit Anwendungen ist nur, dass sie mehr als 2GB Ram beanspruchen dürfen. Von Treiber-Problemenm habe ich jedoch auch schon bei 64bit gehört. Hatte bis jetzt aber noch kein 64bit Windows in der Hand zum testen, ausserdem wer mehr als 3GB voll bekommt dauerhaft der sollte über legen ob er nicht lieber über sein Arbeitsverhalten nachdenkt. Beim normalen Arbeiten pendel ich normal zwischen 0.5GB und 1.5GB. 64bit ist nur ein Schritt weitere Betriebsystem zu verkaufen, vernünftig wäre es gewesen 32 bit und 64bit zur auswahl zustellen, aber wir kennen ja ms... bei chip wurde letztens ein beitrag raus gekrammt: http://forum.chip.de/windows-7/windows-7-32bit-lieder-64bit-1167534-page3.html die ersten zwei seiten kann man eig fast überlesen, die letzten beiden sind recht spannend/informativ aber der ein oder andere troll ist da auch drunter
>64bit ist nur ein Schritt weitere Betriebsystem zu verkaufen, vernünftig >wäre es gewesen 32 bit und 64bit zur auswahl zustellen, aber wir kennen >ja ms... Quatsch - niemand zwingt Dich z.Zt., auf 64bit umzusteigen - 32bit Win7 gibt's auch noch. Du kannst auch bei DOS bleiben, wenn es Dir besser gefällt ...
Gab es diese Diskussion nicht auch schon vor Jahren/Jahrzehnten mit dem Übergang von 16 --> 32 Bit. Das war Win3.x/Win95 wenn ich nicht irre. Davon spricht heute mehr. Ich werden beim nächsten PC jedenfalls auf x64 umsteigen.
> Gab es diese Diskussion nicht auch schon vor Jahren/Jahrzehnten mit dem > Übergang von 16 --> 32 Bit. Das war Win3.x/Win95 wenn ich nicht irre. > Davon spricht heute mehr. Ich werden beim nächsten PC jedenfalls auf x64 > umsteigen. Das stimmt, aber die Ausgangssituation damals war eine gänzlich andere. 16-bit war die Bitbreite unter dem MS-DOS OS, einem Single Task OS das im Speichermodell des 'Real Mode' mit all seinen Beschränkungen bestand und mit dem Übergang zur grafischen Benutzeroberfläche mit seinem Speicherhunger kam der Wechsel in den 32-bit Protected Mode und den erweiterten Adressraum. Jetzt muss man sich fragen, ob es eine ZWINGENDE NOTWENDIGKEIT gibt bereits jetzt den Wechsel zum 64-bit Adressraum zu vollziehen oder ob es eher einfach nur Schick ist jetzt nach 64-bit zu wechseln. Wenn man sich mal anschaut wieviel Speicher die meisten Anwendungen derzeit verbrauchen, dann sehe ich diese Notwendigkeit (ganz im Gegensatz zu damals) nicht. Dass der Wechsel sowieso irgendwann kommt ist natürlich klar, aber dann wird es auch wieder ein anderes Windows geben ..
Ich hatte mit XP64 angefangen und danach Vista 64 und nun schon längere Zeit Win7 64 Bit. Ich bin sehr zufrieden, seit XP64 schon, und entwickle auch selber 64 Bit Software. Es gibt schon viele Ansätze, Lösungen und auch Software für 64 Bit so dass sich ein Umstieg schon wirklich lohnt. Die Treiberproblematik trifft bei aktueller Hardware eigentlich nicht mehr zu. Schon allein der MS Treibersupport ist bei Win7 richtig gut. Ich habe bisher nur ein einziges mal von einem unbekannten Gerät bei einer Win7 Installation gehört, alle anderen hatten alles schon fertig eingerichtet. Die AVR Sachen laufen ohne Probleme auf 64 Bit. Mein Arbeitsplatz ist mein Laptop auf Arbeit wie zu Hause und ich bin bisher sehr zufrieden. Habe nun gerade letztens noch auf 8 GB RAM aufgerüstet - nun hat der Taskmanager immer RAM frei auch trotz Speicherhungriger Development IDEs und anderen Tools. Die flüssigere Bedienung bei Win7 tut dazu noch ihr übriges.
Nein, mehr nutzbarer RAM ist nicht der einzige Vorteil! x86_64 hat außerdem die doppelte Anzahl an general-purpose-Registern, bessere Calling Conventions u.a., außerdem wird mit einigen x86-Altlasten Schluss gemacht. Auf neuen Rechnern sollte man prinzipiell nur noch 64-Bit-Systeme installieren, alleine wegen Zukunftssicherheit. Probleme gibt's auch mit Windows seit Vista eigentlich nicht mehr. Leider hat Microsoft wegen Netbooks noch eine 32-Bit-Variante von Windows 7 herausgebracht -- ich wünschte, sie hätten das nicht getan.
Prinzipiell richtig, aber müssten aber erst mal alle Hersteller von Peripherie signierte Treiber bzw. überhaupt x64 anbieten. Denn gerade im Elektronik-Bereich ist das noch lange nicht üblich. Gibt noch massenhaft Programmer und sowas, was keine signierten x64 Treiber hat. Bei den Kosten lohnt sich das für kleinere Hersteller auch kaum.
Naja, teilweise kann man dafür den XP-Modus verwenden, das ist ja eine vollständige VM.
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