Hallo zusammen, will mal wieder nach einigen Jahren was basteln. Eine RGB-LED-Lampe, die ich über USB ansteuern kann. Nach einigem Umschauen, hab ich den o.g. uC gefunden, dazu habe ich jetzt ein paar - vielleicht - dämliche Fragen, von denen ich hoffe, dass ihr mir helfen könntet. Was kostet der ? Wo krieg ich Ihn her ? (bei Conrad nicht gefunden) Was brauche ich sonst noch an Harware um das Ding zu Programmieren? Würde das ganze gerne unter Linux mit dem avr-gcc programmieren... Geht das ? Wenn ja - wie ? habe nach tuts gesucht aber nichts gefunden...
An deiner Suchtechnik musst du arbeiten ;-) Komplettkit: http://shop.embedded-projects.net/product_info.php/info/p99_AT90USBKey.html Mit Platz für Basteleien: http://shop.embedded-projects.net/product_info.php/info/p18_AVR-Entwicklungsplatine-AT90USB162--AVR-USB-162-.html Linux: http://www.avrfreaks.net/wiki/index.php/Documentation:Tutorials_AT90UsbKey_under_Linux Beitrag "AT90USB, Flip und Linux"
hmmmm, cool, danke ! werde mal meine suchtaktik ein wenig ändern, aber das thema ist auch a bisserl speziell. (habe das entwicklungsboard im auge) aber wie läuft das ganze jetzt ganz genau... kann ich das board gleich über usb programmieren/flashen ? welche software nehme ich um den c++ quellcode unter linux zu schreiben ? eclipse ist eine möglichkiet, kann ich vielleicht auch das avr studio im wine laufen lassen ? habe zu hause noch ein alte parallel port gedöns rumfahren - das habe ich früher über avrdude mit ponyprog einstellungen meine avr's beschreiben lassen, kann ich das ggf weiter verwenden? PS wieso sagt eigentlich flip, dass er die libusb unter windows nicht findet ? also nochmal vielen dank für die geduld :-)
Ja, du kannst den Prozessor direkt via USB flashen, Linux-Software dafür ist z.B. "dfu-programmer", ob es flip für Linux gibt weiß ich gerade nicht. AVR-Studio gibt es auch für Linux nativ, kein wine nötig. Wobei ich selber aber ein handgestricktes Makefile und mit meinem Lieblingseditor geschriebenen Sourcecode bevorzuge. Und C++ willst Du bei eigentlich nicht verwenden, C ist angemessener. Das Parallel-Gedöns lass in der Schublade, das brauchst Du für die AT90USBx nicht. Wenn Du einen neuen Bootloader o.ä. in den AT90USB reinflashen willst, dann kann das evtl. nochmal nützlich sein, wobei ich inzwischen aber doch zu einem via USB angeschlossenen Programmer raten würde. Viele Grüße, Simon
> AVR-Studio gibt es auch für Linux nativ, kein wine nötig. Nö. Nur die Version für AVR32 gibt es mit Linux. Und die nützt für einen 8-Bitter nichts.
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