Moin, gibt es eine Möglichkeit, Daten(Bilder) per Funk über eine Entfernung von 1.5km zu übertragen, wenn sich auf der Strecke zwischen Sender und Empfänger mehrere Häuse und Bäume befinden? Hintergrund der Sache ist, dass ich einen Teich besitze in dem ich Fische halte. Einmal im Jahr lassen wir das Wasser dort ab, schlachten die Fische und verkaufen sie. Von dem im Frühjahr ausgesetzen 250 Fischen haben wir heute jedoch nur noch 54 Stück aus dem Teich geholt. Wenn man die im laufe des Jahres gestorbenen Fische mit einrechnet, komme ich auf ca. 160 Fische die einfach spurlos verschwunden sind, was für mich einen Verlust von knapp über 1000€ bedeutet. Da ich schon öfters Personen erwischt habe, die dort verbotener weise angeln, würde ich den Platz gerne per Video überwachen. Ich hatte mir gedacht, eine Kamera dort anzubringen, die per Bewegungsmelder Bilder erstellt und per Funk zu mir nach Hause schickt. Die Übertragungsrate muss nicht sonderlich schnell sein, es würde reichen, wenn ein Bild 60-120sek. Am einfachsten wäre es natürlich ein GSM-Modul zu nehmen und mir die Bilder per MMS aufs Handy schicken zu lassen. Zum einen habe ich jedoch kein Händler gefunden, der einigermaßen günstige(<100€) Module vertreibt und zum anderen schrecken mich die Zusatzkosten für die SIM-Karte etwas ab. Eine eandere Möglichkeit wäre s ja, das Bild in analoge Werte zu konvertieren, per PMR-Funkgerät zu übertragen und auf der anderen Seite wieder zu einem Bild zusammen zu setzen. Hierbei stellt sich für mich jedoch die Frage ob das so überhaupt möglich ist. Mal davon abgesehen, dass es wohl verboten sein wird, ein Sprachfunkgerät zur Datenübertragung zu missbrauchen. So, nun meine Frage: Hat irgendwer noch eine weitere Idee, wie ich soetwas realisieren könnte. philipp
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Speicher die Bilder doch einfach an ort und Stelle z.B. auf ne SD Karte und hol die einmal die Woche ab oder so.
Ich denke ein einfaches Schild "Achtung, der Teich ist Videoüberwacht" (welches du glaub ich eh aufhängen müsstest) schreckt schon genug ab. Vielleicht noch ein Kamera-Dummy mit ner blinkenden LED und fertig ists. Gibt für die Diebe ja noch genug Teiche ohne Kamera auf die sie ausweichen können...
@sdfysfv Das Aufzeichnen ist sinnlos. Ich muss die sozusagen auf frischer Tat ertappen. Wenn ich die Bilder nicht innerhalb von ein paar Minuten habe, bringt mir das ganze nix, weil die Fische dann schon weg sind... @matthias Das mit den Dummies is ne gute Idee, das könnte ich mal ausprobieren. Ist vor allem bestimmt billiger.
Hallo Philipp, wenn Du das mit den Kameraatrappen machst, lass bitte die Batterie weg, zwischenzeitlich weiß glaub jeder, dass die blinkenden Kameras nicht echt sind. Kauf dir lieber billige, aber professionell aussehende Kamera-Schutzgehäuse und bring sie so an, dass man sie schnell entdeckt. Hat bei mir im Garten auch geholfen! Gruß Florian
Ich denke am besten liesse sich das mit einer IP-Cam und Datenuebertragung ueber Mobilfunk machen. Dann koenntest Du auch gleich eine SMS empfangen, wenn der Cam-Bewegungsmelder ausloest.
Und vor der Umsetzung solcher Maßnahmen solltest Du natürlich mal überprüfen, ob der Einsatz einer Videoüberwachung dort überhaupt rechtlich zulässig wäre. Wenn nicht, könnten Dir sogar die Androhung oder ein Dummy Probleme bereiten.
darf man sein eigenes Grundstück nicht per Video überwachen?
bei bedarf kann ich dir 'ne axis netzwerkkamera mit nachtsicht anbieten. aber das problem mit der übertragung der bilder bleibt dann trotzdem, und da stellt sich die frage ob der erlös aus deinen fischen das rechnet. wahrscheinlich müßte dann der teich etwas größer werden. hast du die möglichkeit 1km lichtwellenleiter oder so zu verlegen? wlan kannste vergessen auf die entfernung und 1km kupferdraht geht nicht (ist auch nicht billiger als lichtwellenleiter). bzw. müßtest du sowieso für strom mit reinpacken wenn's schon einen graben für den lichtwellenleiter gibt. oder hast du am teich zufällig einen nachbarn mit dsl-flatrate, die er dich mitbenutzen lassen würde? ansonsten - leider illegal - ein kleiner fernsehsender. oder wie wäre es mit einer alarmanlage mit bewegungsmelder? das kann man auch batteriebetrieben machen, hauptsache es dröhnt laut und lange genug um auch dem ruhigsten angler schnell auf die nerven zu gehen.
Philipp schrieb: > darf man sein eigenes Grundstück nicht per Video überwachen? Selbstverständlich darf man das. Und den auf frischer Tat ertappten Wildangler selbstverständlich anzeigen. Alternative: http://www.monacor.de/typo3/index.php?id=75&L=0&act=&act_sub=&artid=5452&spr=DE&typ=u Falls sich dort ein Datenanschluß schalten läßt, evtl. auch eine UMTS-Geschichte mit einer Datenflat. Die dicken 250mW/1Watt-Sender gibt es da leider nicht mehr, mit 10mW ist auf die Entfernung nichts zu holen. Gruß Jadeclaw.
ein hoher zaun mit ein paar rollen stacheldraht würde auch seinen zweck erfüllen... @topic umts wird auf dauer zu teuer, wenn du einen livestream haben möchtest. ggf. mit bewegungserkennung und dann eine kleine bilderserie, sowas würde noch gehen aber die technik dazu wird dich mehrere 100 euro kosten. alternativ lässt du dir nen 1mbit dsl anschluss an den teich legen :D
Hey du Kaufmann, schon mal daran gedacht, dass dsr grosse Fisch den kleinen frisst ? Der Groesste soll dir einer Scheck ueber 1000 € ausstellen ;-)
Kabel zu verlegen ist leider nicht möglicht. Da würden sich die Gründstücksbesitzer sicher bedanken, wenn ich denen quer durch den Garten buddel. Ganz zu schweigen von der Hauptstraße, die da auch noch im Weg liegt... Ein paar Rollen Stacheldraht liegen da schon, ich kann jedoch nicht alles absperren, dafür ist das Gelände einfach zu groß und zu unzugänglich. Und wenn ich dort ne Alarmanlage anbringe, mache ich mir die Nachbarn zum Feind. Ein Bewegungsmelder unterscheidet nun mal leider nicht zwischen Angler, Reh oder Wildschwein. Ich versuche es im Frühjahr erst einmal mit den Kamera-Atrappen. Wenn das nichts bringen sollte, werd ich mir wohl was mit GSM-Modul und IR-Kamera zurecht bauen.
Bevor du dir um deine finanzen Sorgen machst. Hast dir ma sorgen um die Fische gemacht? Habe ich das richtig verstanden? Ihr lasst das Wasser ab, dann sollten da so 250 Fische liegen welche ihr schlachtet. Ich bin hier kein Naturaktivist aber ist das nicht verboten. Müssen Fischen nicht sofort mit nem Schlag auf dem Kopf getötet werden, alternativ Betäubungsmittel. Oder habt Ihr 250Personen die sofort in den leeren Teich rennen und jeder schnappt sich einen und haut drauf? Wie gesagt ich bin echt kein Naturfreak oder sonst was aber sowas muss nicht sein!
ich hab sowas am laufen. bei mir sind es 3 kameras mit bewegungsmelder die über eine wlanrichtfunkstrecke 1,2km an einen DSL router angebunden sind. der bewegungsmelder loest aus und schickt die bilder per mail. geht sehr gut.
automatische Schussanlage...einst in D-land ''beliebt'' ...das funkt !
Vielleicht mal als kleiner Hinweis: Zwischen dir und dem Teich liegen Privatgrundstücke und eine Straße. Da kannst du nicht einfach per Richtfunk durchballern. (Können schon, ja... Aber dürfen nein.) Wenn du da mit WLAN oder ähnlichen "allgemein-Frequenzen" arbeitest, dauert das nicht lange und die Nachbarn klingeln. Wie weit ist denn der Teich von der Zivilisation entfernt? Wenn dein Gelände an ein privates Grundstück angrenzt, musst du nurnoch den Bewohner für dich gewinnen. Ein kleiner Webserver, der die Bilder von 3-4 Kameras einsammelt und über seine DSL-Leitung zu dir schickt wäre doch sicher die einfachste Lösung. Vor die Kiste hängst du einen Stromzähler. Nach jeder großen Schlacht-Runde packst du für ihn einen dicken Fisch auf den Grill und lädst ihn auf ein paar Bierchen ein. Danach kann er mit den Stromkosten (aufgerundet) und 3-4 Fischen für die Kühltruhe wieder nach Hause laufen. Liegt vielleicht noch ein altes Rohr, Bachlauf, Graben etc. zwischen dem Tümpel und deinem Haus? Finanziell wird das sicher auch ein großer Batzen, aber stört sicher keinen, wenn du ein schwarzes Glasfaser-Kabel unter das Schilf schmeißt. Im Notfall ziehst du dir halt nen schwarzen Trainingsanzug an und bastelst das im Dunkeln quer durchs Gelände. Die Lage vom Teich wäre auch ganz interessant. Vielleicht kannst du dich auch mit einem Bauern einigen, dass du über seine Felder eine Funkbrücke um die Ortschaft herum aufbauen kannst. Mit einigen WLAN-Geräten und Richtfunk-Antennen könnte das gehen.
es gibt von der firma 'tranzeo' modifizierte wlan hardware, die auf 800 mhz sendet. das koennte einen versuch wert sein, denn mit geringerer frequenz ist die absorption in den baeumen und hauesern geringer. ich habe mal fuer einen kunden solch eine hardware genutzt und die arbeitet, bis auf gelegntlich faellige haenger der geraete ganz gut durch eine grosse baumreihe + 1.5 km luftlinie hindurch...
> ein hoher zaun mit ein paar rollen stacheldraht > würde auch seinen zweck erfüllen... ein besserer seitenschneider ebenfalls. ich denk das einzige nur-kosten-im-rahmen-verursachende dürfte eine LAN oder WLAN verbindung zum nächsten haus sein. UMTS oder eine extra DSL-flat für den teich würde wohl übers jahr gerechnet mehr kosten als mehr gewinn durch mehr fische anfällt. wie gesagt, eine passende kamera hätte ich. aber richtantennen fürs WLAN bauen darf man z.b. auch nicht, damit würde man die erlaubte EIRP sendeleistung überschreiten. wenn dann jemand in der richtfunkstrecke gestört wird, etwa daß sein eigenes WLAN nicht mehr geht kanns teuer werden. ohne kabel alles nicht ganz einfach. :-( gibts echt keinen anwohner an dem teich dessen LAN/WLAN du mitbenutzen könntest um eine verbindung zum internet zu kriegen?
AbwaschKoenig , dein technologischer Vorschlag ist fuer die ''Raeuber'' genau so interessant wie die Fische selbst. Gab es hier im Forum noch kein Thema mit Titel: Hilfe,Katzen fressen die Fische aus meinem Teich !...? Hier hat sich jemand ueber die Schlachterei empoert und ueber das unwuerdige Ableben der Fische. Mein Vorschlag: Bombe in den Teich und '' sie '' kommen alle hoch ohne Wasser abzulassen ;-) ssf
Durch Häuser und Bäume hindurch ist immer schwierig. Läßt die Beschaffenheit es denn zu, daß Du evtl. mit den käuflichen alalogen Videoübertragungsstrecken (ca. 50,-€ pro Paar) eine Relaisstelle aufbaust? - Dann dauerhafte Bildübertragung an den heimischen PC, und dort per Aktivitätserkennung aufzeichnen/alarmieren. - Was ist in der Nacht? Kann es sein, daß nachts geangelt wird (ich würde das so machen)? Dann muß noch eine Beleuchtung (IR) her. - evtl. eine Box bauen in der Art einer "Wildkamera" mit Energieversorgung, Kamera, Beleuchtung und einem Handy, das Dir eine SMS sendet, und Du losrasen kannst,um den Angler zu fassen (Beweisbilder dann auf der Kamera). Mach mal eine Skizze mit Geländeschnitt.... guude ts
koordinaten für google earth wären auch gut dann kann man sich das mal anschauen... **angel einpack** ;)
Ob die Katze neben Fischen auch Webcams frisst? Dann nützt auch eine gute Richtantenne nix :-)
Philipp schrieb: > Ein paar Rollen Stacheldraht liegen da schon, ich kann jedoch nicht > alles absperren, dafür ist das Gelände einfach zu groß und zu > unzugänglich. Dann dürfte aber auch kaum 1 Kamera reichen, oder?
Schon mal an Graureiher gedacht? Die sollen sich auch ganz gern an Teichen bedienen.
Richtig, die Jungs denken nur an Technik....von der Natur oft keine Ahnung ;-)
Was andreas sagt, kann ich bestätigen. Meine Tante arbeitet in einem Vogelschutzverein und die kriegen ca 1-2 mal die Woche nen Anruf, weil ein Reiher dem seine Kois wegfrisst und beklagt sich dann bei ihr ^^ Aber versuchs doch einfach mal mit einem hohen Zaun + Netz über den Teich. (Bevor nochmehr so Ideen kommen, wie gross ist denn der Teich? denn unter Umständen ist das ja gar nicht realisierbar...)
"Angelfallen" aufstellen, also Unterwasserhindernisse, in denen die Angelhaken hängen bleiben. Irgendeinen Maschendrahtzaun etc. mit Beton/Stein Gewichten am Boden befestigen... oder noch besser dicke Stoffteile im Wasser versenken, wenn da ein Haken drin ist, der geht nicht mehr raus. Evtl. unter Wasser auf jeder Uferseite einen dicken Pfeiler in den Boden gerammt (komplett unter Wasser), dazwischen irgendein Seil etc. gehängt.
Die Idee mit der Anglerfalle finde ich super. Ansonsten fällt mir noch Packet Radio auf CB-Funk Frequenzen ein. Das schafft die Reichweite ganz locker aber die Datenrate ist mit 1200Baud bzw. 9600 (geht das mit CB?) natürlich extrem gering. Selbst wenn man die Bilder mit JPG2000 komprimiert wird es noch 40 Sekunden dauern bis ein Bild mit 5kB übertragen ist. (Bei 1200kBaud und einer Nettorate von 1kBit/s) Wenn man 4800 oder gar 9600kBaud hinbekommt wird es natürlich entsprechend besser und man muss nur 10 bzw. 5 Sekunden warten. Viele Grüße, Martin L.
Lege dich doch selbst auf Lauer.... dann weisst du wer da gegen dein Interesse handelt ! Mensch, Fremdtier oder die Fische untereinander. Ansonsten : Stichproben freitagsamstagsonntags ;-) Eeiderbibsch,frach den Bieber !
Ach Quatsch, der wird einfach die Karpfenlaus haben.
Wie wäre es mal mit nem Google Earth Screen für alle? Denke mal da kommen einem die besten Idde.
Man könnte analoges SSTV über CB Funk machen. Das müsste sogar legal sein. Bei diesem Beitrag erinnere ich so grade daran, wie das bei mir früher(tm) mal war. Ich brauchte zwar keine Datenstrecke für ne Überwachungskamera, sondern für Internet, zu Zeiten, als man hier noch lange auf einen DSL Port warten musste. Eine direkte Wlan Verbindung war nicht möglich, weil ein Wald im weg war. Also musste ich mir etwas einfallen lassen. Zunächst habe ich ca 160 m Kabel auf unserem Grundstück verlegt. Vom Haus bis an eine Stelle, die für die Funkverbindung besser geeignet war. Dort habe ich einen 4 m hohen Funkmast mit Wlan aufgebaut. Das Kabel habe ich von hand auf die Strecke von 160m im Boden verbuddelt. Das erste Problem war die Entfernung von 160 m über normales Telefon-Erdkabel. 10 Mbit Ethernet lief zwar, aber jenseits von gut und böse mit 85% Packet Loss und das auch nicht mit dem Access point, sondern nur mit alten 10 mbit Hubs von 3Com. Ausserdem benötigte ich eine Spannungsversorgung. Ich habe schließlich 110 V AC (230 V wäre für das Telefonkabel wohl zu viel gewesen) für die Spannung und Powerline Adapter verwendet. Von dieser Stelle aus hatte man eine akzeptable Sichtverbindung zu unserem Wiesengrundstück an einem Berghang ohne Gebäude im Weg. Auf diesem Wiesengrundstück habe ich dann einen richtigen Funkmast (ca 7 meter) aufgebaut, mit einem Wlan Repeater. Dieser bestand anfangs aus 2 WET11 Wlan Bridges, die per Crossover miteinander verbunden waren. Von dem Wiesengrundstück am Berg zur entfernten Gegenstelle war beste Sichtverbindung. Auf der anderen Linkseite war die Antenne direkt am Haus und der Access point war unterm Dach. Statt einfach durch den Wald und die Bebauung durchzufunken, wurde quasi drumherum bzw drüber hingefunkt. Der Repeater am Berghang konnte locker über das Tal hinweg funken, während man unten durch ca 3 km Wald und Häuser hätte durchfunken müssen. Von mir aus bis zum Repeater waren es ca 500 m, und vom repeater bis zur Gegenstelle ca 4 km. Das Ganze war allerdings äusserst wartungsintensiv. Von Zeit zu Zeit mussten am Repeater die Akkus getauscht werden Vor allem im Winter. Das kleine 20W Solarpanel reichte nicht aus, um einen Dauerbetrieb zu ermöglichen. Ich hatte zuhause einen Reserveakku am Ladegerät, um ihn bei Bedarf zu tauschen. Die häufige Entladung führte auch noch zu einem merklichen Verschleiß bei den Blei-Gel Akkus. Anfangs lief die Strecke mit 802.11b bei ca 2 mbit stabil, später habe ich auf 802.11g mit WRT54G umgerüstet, und die 14 mbit/s Powerline Adapter durch 85 mbit/s Geräte ersetzt, wodurch dann etwa 8-15 mbit/s (je nach Witterung) möglich wurden. Der WRT54G am Repeater hat auch weniger Strom gezogen als die beiden WET11 Bridges, so dass der Akku länger durchhielt. Das Ganze lief von etwa 2003 bis 2007 im nutzbetrieb. Ich habe viele Stunden und einen haufen Geld investiert, um Internet mit Flatrate zu haben. 2000 Euro hat der Spaß bestimmt gekostet. 2007 kam dann endlich der eigene Breitbandzugang. Nachdem die Gegenstelle dann abgebaut wurde, habe ich den Repeater mit einer Rundstrahlantenne ausgerüstet und zur Reichweitenvergrößerung meines privaten Wlan Netzes verwendet. War schon ganz praktisch, mit dem WLAN VOIP Telefon. Da ich den Akku aber nicht mehr getauscht hatte, ging der Repeater oft nicht und ich habe ihn 2008 abgebaut. Muss mal gucken ob ich noch Bilder vom Repeater finde.
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