Hallo zusammen. Wie klein kann einen sinnvollen Drehstrom-Asynchron-Motor bauen? Kann mann einen Motor mit etwa 30 mm Durchmesser bauen, so dass dann hinten noch ein paar Watt rauskommen (< 10 W)? Bis jetzt sind mir in dieser Baugröße nur Motoren mit Permanentmagneten (Synchronmotoren) untergekommen und ich frage mich, was der Grund dafür ist. Wär schön, wenn mir da jemand weiterhelfen kann. Danke Bernhard
Warum willst du in dieser Leistungsklasse eine Asynchronmaschine haben? Die permanenterregte Synchronmaschine hat doch ein viel besseres Größe-(Gewichts-)/Leistungsverhältnis. Und mit ein paar Mosfets ist sie auch schnell zum Drehen gebracht? Also macht es meiner Meinung nach überhaupt keinen Sinn eine ASM in der Größe zu bauen. Will doch keiner haben. ;-)
Eine Asynchronmaschine ist eine kosterdrueckende Murkserei. Ich denke nicht, dass es eine untere Groesse der Machbarkeit gibt. Die Frage ist eher was bringt's ? Gibt es einen neuen Markt ?
Bernhard Mayer schrieb: > Wie klein kann einen sinnvollen Drehstrom-Asynchron-Motor bauen? > Kann mann einen Motor mit etwa 30 mm Durchmesser bauen, so dass dann > hinten noch ein paar Watt rauskommen (< 10 W)? Sollte gehen. Aus einem älteren (mit anderen Worten: uralten) Anrufbeantworter hatte ich mal einen Kondensatormotor ausgebaut. Der hatte in etwa die Abmessungen wie ein normalen DC Motor wie man sie in älteren Kasettenrekordern findet, also rund 3cm Durchmesser. Ob der allerdings ein paar Watt liefert bezweifle ich.
Hallo. Danke für die Antworten. Also hängts im Grunde nur vom Luftspult und der maximalen Induktion der verwendeten Bleche ab. Bernhard
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