Ich suche für einen Bekannten ein Buch, das dieser einmal in seiner Jugend gelesen hat. Habe jetzt mal nach buch raumschiff indianerstamm mauer intelligenz gegoogelt, habe aber nicht so richtig Lust mehr als 20 der 26400 Ergebnisse durchzusehen. Mal sehen, ob jemand hier dieses Buch kennt... Ist ein SF-Roman, ich versuche mal die Handlung wiederzugeben, wie ich sie verstanden haben: Da sind zwei Indianerstämme die durch eine Mauer getrennt sind. Ein Junge und ein Mädchen finden durch einen Spalt in der Mauer trotz Verbot zusammen. Aus der Begegnung erwächst ein Kind. Der junge Mann ist hochintelligent und bemerkt Unregelmässigkeiten im Sonnenlauf. Er entdeckt das die Sonne auf einem Sonnenwagen jeden Morgen hochgezogen wird und das alles ein Fake ist. Die Welt ist eine Hohlkugel, ein Raumschiff. Es gibt eine Raumschiffbesatzung. Man ist auf einer weiten Reise, und um die lange Zeit zu überbrücken wurde die Intelligenz abgeschaltet. Die Intelligenz kommt wieder, wenn sich die Indianerstämme vereinen. Der junge Mann entdeckt das man schon zu weit geflogen ist und lernt das Raumschiff zu steuern. Klingt doch interessant, wenn man nur Zeit hätte, würde man das doch mal gerne lesen wollen. Wie heisst das Buch?
Klingt interessant. > Klingt doch interessant, wenn man nur Zeit hätte, würde man das doch mal > gerne lesen wollen. Wie heisst das Buch? Wer liest denn heutzutage noch Bücher, zieh Dir das Zeug als Film rein. Wenn wir Glück haben, wurde die Geschichte verfilmt.
Wenn es kein echtes Buch nach herkömmlicher Art sein soll: Versuchs doch mal bei Google Books, und gib da deine Suchworte ein. Die haben nicht alles, sind aber schon sehr vielfältig. Mit sowas, hatte ich selbst in den vergangenen Wochen schon 3 mal Erfolg.
Ich kenn die Geschichte, problematisch aber zu finden in welchem meiner Bücher es ist, hab da etliche 100 von (SF & Fantasy) Wenn ich mich recht erinnere ist es auch nur eine Kurzgeschichte. Eventuell Ray Bradbury....... Aber extra durchsuchen, da hab ich die zeit nicht für....
Harry Harrison - Welt im Fels Geb ich 90% drauf nachdem ich kurz reingelesen habe ;) Aber so besonders ist Harrison leider nicht ggg
Schade; na dann schick die Geschichte mal nach Hollywood, die sollen sie ein wenig aufpeppen und verfilmen.
hab irgendwie mal was ähnliches gelesen, da gabs auch ein Raumschiff mit Kindern, die von einer Robotternanny betreut wurden. Das raumschiff sollte irgend einen Planeten kollonisieren und wurde so programmiert, das kinder Jahre vor der Ankunft aufgetaut, oder künstlich gezugt wurden, die dann in einer Künstlichen Planzenwelt oder so lebten. die sollten dann alles lernen, was nötig ist. Oder so ähnlich. Das ganze ist ein wenig sozialistisch angehaucht, aber eigendlich ganz nett. Titel könnte ich zuhause nachschauen.
"Ich suche ein Buch. Es ist ungefähr so dick und fängt an mit ta-ta-ta-taam." "Ach, Sie meinen sicher den Mann mit dem Goldhelm von Goethe."
@ Vlad Tepesch "Andymon" von Angela und Karlheinz Steinmüller. @ anselm 68 Harry Harrison war damals (TM) für mich so spitzenmäßig, dass ich mir seine (glücklicherweise) in eine verbreitete osteuropäische Fremdsprache übersetzten Erzählungen in ebenderselben reingezogen habe.
Bernd G. schrieb: > @ Vlad Tepesch > > "Andymon" von Angela und Karlheinz Steinmüller. > Du hast recht! > @ anselm 68 > Harry Harrison war damals (TM) für mich so spitzenmäßig, dass ich mir > seine (glücklicherweise) in eine verbreitete osteuropäische Fremdsprache > übersetzten Erzählungen in ebenderselben reingezogen habe.
Johannes Studt schrieb: > Das ist aber eine ganz andere Kragenweite. > > /Hannes ich glaube nur auf den ersten Blick beide meine ich befassen sich immer wieder damit wie sich die sozialen Gemeinschaften in ausweglosen Situationen verhalten und entwickeln, besonders mit den Veränderungen der sozialen Position der Charaktere in Abhängigkeit von den an sie gestellten Anforderungen. Sie Transformieren die soziologischen Probleme ihrer Gegenwart überhöht in die Zukunft, und vermitteln so Werte ohne mit ihrem Rat umsich zu schlagen. Ich denke das ist die wahre Kunst des SF. Die ausmalende Beschreibung der phantastischen Zukunft entspricht eher den Effekten in einem Film( fundiertes Handwerk halt). So wie Äsop die Tierwelt bemühte um menschliches Verhalten in seinen Fabeln deutlich zu machen.
@ Bernd G. Ich mag viel eher die Bücher von Clifford D. Simak ;) Interessanterweise hab ich mit 30+ mehr in denen gelesen als mit 18. Aber nichts geht über Orson Scott Card - Das Spiel (Ender Wiggins) zu finden einzeln oder in 2 dicken Büchern.
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