Hi, ich hatte mal in der Ausbildung vor vielen Jahren einen Durchgangsprüfer gebaut der sich auch von 230V AC nicht irritieren ließ. Soetwas wollte ich zur Relaiskontaktüberwachung einsetzen. Generator -> AC Einkopplung -> Kontakte -> AC Auskopplung & Überwachung. Ist diese Idee gut? Oder gehts noch einfacher? Gruß Anselm
Warum nicht nach den Kontakten einfach überwachen ob Spannung anliegt wenn Dein Relais/Schütz eingeschaltet hat? Oder beim Genrator schlicht überwachen ob Strom fließt (Stromwandler einschleifen)? Oder so wie es die allermeisten Industriesteuerungen machen: Hilfskontakt am jeweiligen Schütz. Bei einer typ. Lebensdauer der Kontakte von 10 exp6 aufwärts (Schaltspielen) ist das Vertrauen in "Kontakt der Hauptkontakte ist ok wenn Hilfskontakt geschlossen" sicher in 99,998% der Fälle gegeben.
wenn du noch schreibst, was du mit Überwachung meinst? Kontakt offen... Kontakt geschlossen... Kontaktwiderstand zu hoch... Kontakte verschweisst... oder:
Ich möchte nachprüfen ob der Kontakt geschlossen ist, kann ja passieren wenn durch einen anderen Fehler die Kontakte verschweißt sind, oder die Sicherheitsschaltung nicht anspricht. Anselm
Dazu kauft man sich eine Relaisausführung mit zwangsgeführten Kontakten, und fragt das zweite (bzw. n-te) Kontaktpaar ab. Denn genau für solche Szenarien sind diese speziellen Relais entwickelt worden.
oder man nimmt 2 relais "natiparallel" also einmal beispielsweise 12V-SPule ansteuern, schaltet 230V. und dann auf der geschalteten 230V- Seite wieder ein Relais, was Dir dann auf der Niederspannungsseite den Rückmeldekontakt bereitstellt.
oh ha, das sollte natürlich "antiparallel" heissen. gut, dass ich nicht noch das t einen weiter nach rechts verfehlt habe... autsch
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