Ich möchte mich gerne mit Analogen ASICS beschäftigen. Kann mir jemand sagen ,wie ich da am besten einsteige? Ich bräuchte ersteinmal einen Programmer, wenn möglich zum selberbauen ,wie AVR ISP. Dann halt Designsoftware. Und zu guterletzt sollen die Dinger auch irgendwie beschaffbar sein. Gehäuseform spielt keine rolle.
Mach es wie jeder halbwegs mit Intelligenz ausgestattete Mensch hier im Forum und benutz eine Suchmachine. Ergibt zum Beispiel Folgendes: http://www.servenger.com/products.html
Ja das ist ja genau das was Google mir zu bieten hat. Über 400 Euro teure Entwicklungsboards. Ich hatte da eher an soetwas gedacht wie: ISP Probrammierung + Schaltplan + Designsoftware ,naja die Software ist letztendlich ja nicht so problematisch g. Aber ich sehe nicht ein 400 Euro für so ein Entwicklungsboard auszugeben um dann die Einzelkomponenten nur in ganz großen Stückzahlen zu bekommen. Ich will einfach FPAA s oder ähnliche als Bausteine kaufen, beschreiben und verwenden ,wie es sich eigendlich schon seid langem für anständige Mikrocontroller gehört. Atmels AVR sind da ein ausgezeichnetes Vorbild*g* . Es gibt ja leider auch Halbleiterhersteller ,die Neueinsteiger unzählige Steine in den Weg sich in die Technik einzuarbeiten. Es ist nunmal so ,das das größte Potential bei den Studenten liegt ,Kunden zu gewinnen ,aber die nunmal halt wenig Geld haben. Atmel hat es z.B. genau richtig gemacht, indem sie die Bausteine erstends für jedermann verfügbar gemacht haben und zweitends hervorragende Debugger,Dokumentationen und Programmierhandhabung geschaffen haben. Ich denke mal, das die Firma Atmel in ca. 4 Jahren einen hervorragenden Absatz mit ihren Controllern macht ,wo hingegen andere Firmen ,die nicht so Neueinsteigerfreundlich sind weniger Umsatz erzielen werden, weil es weniger Entwickler gibt ,die sich mit diesen Bausteinen auskennen. Der Erfolg der PIC Prozessoren beruht genau auf dem selben Prinziep. Mittlerweile haben es auch Firmen wie Phillips e.t.c. begriffen Neueinsteigerfreundliche ARM Prozessoren auf den Markt zu bringen. Nur halt auf dem Bereich Feldprogrammierbare Arrays machen es die Herstelle einem sehr schwehr da einzusteigen. Beschaffbarkeit ist katastrophal, keine samples ,keine geringen Stückzahlen, keine kostenlosen Compiler, keine vernünftige Dokumentation ,keine günstigen Programmieradapter u.s.w.
Tja, aber wenn man sich die zeitliche Entwicklung bei den Mikrocontrollern ansieht und dann auf die FPAAs schliesst, dann wird es noch einige Jahre dauern, bis es preislich in einem für viele Hobbyisten erschwinglichem Bereich liegt.
Immer wird versucht, für 5$ plus 1x in die Hand gespuckt eine brauchbare Entwicklungsumgebung incl. aller Features zu erhalten. Normalerweise kostet sowas einige 1000$. Vielen Idioten ist selbst das STK500 noch zu teuer. Da wird dann selbst ein Programmer gebastelt und 90% der Entwicklungszeit gehen für Fehlersuche am Programmer drauf. 10% für die späteren Projekte. Mit 5$ Staretkapital läßt sich nichts erreichen. Kaufe das Set für 400$ und arbeite ohne Probleme und Frustration. 400$ sind schnell wieder drinnen!
Ích will ja kein kommerzielles Projekt machen ,sondern mich da reinarbeiten ,weil es mich interessiert. Außerdem können 400 Euro für manche Leute viel Geld sein ,wenn man sich heute vorallem mal die hohe Arbeitslosenquote anguckt. Es isst in der heutigen Zeit verdamt schwehr (auch mit Entwicklung)viel Geld zu machen. Manche sind froh ,wenn sie genug Einnahmen haben um zu leben(Miete und sonstige Fixkosten). Also ist es nicht falsch ,zumindest in der Ausbildung zu sparen.
> Vielen Idioten ist selbst das STK500 noch zu teuer
Sind hier im Forum wirklich so viele Idioten ?
Wirklich viele sind es nicht: Bisher waren es drei Personen, die sich scharf negativ über das angeblich überteuerte STK500 geäußert haben. Der Anteil ist also geschätzt im einstelligen Prozentbereich und damit noch zu vernachlässigen.
Ich finde das STK500 auch zu teuer! Der eigene Lötkolben spart da schon eine Menge Geld. Gruß ein bekennender Vollidiot
Wir könnten mal spasseshalber einen Thread mit dem Titel "Bekennende Idoten" ähnlich dem "Reichelt: Was ich gerne im Programm hätte" eröffnen. Ich würde mich da auch eintragen :)
Man kann auch billiger und trotzdem problemlos loslegen. Erst letztlich gab es den Original-Atmel-AVR-ISP samt zweier ATMegas (16 oder 162) für lau bei CircuitCellular. Also wer sich ein wenig umhört, kommt auch sehr günstig ohne den Ärger der üblichen Bastellösungen davon.
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