Hallo In einem anderen Thread habe ich gelesen, dass Quarze auf Steckboards nicht gut laufen. Stimmt das? Sollte ich da immer einen Oszillator benutzen? Die ziehen aber relativ viel Strom ( 20 mA ). Ausserdem frage ich mich wie die Fuses jetzt korrekt eingestellt werden. Müsste ich die für einen Quarzoszillator nicht auf "external clock" einstellen und nicht auf "crystall oscillator"? Sieht im Datenblatt zumindest so aus.
Die Klötzchen sind Sch.... 1. brauchen mehr Platz 2. brauchen mehr Strom 3. sind ziemliche Störschleudern (EMV) 4. sind teurer Wenn es nicht ganz genau sein muss (und das muss es selten) sind Keramikresonatoren für mich die 1.Wahl. Genauigkeit für die allermeisten Fälle völlig ausreichend. Thema fuses: klar, wenn du einen fertigen Osz. benutzt, musst du auf ext. clock einstellen.
Danke Im Tutorial auf dieser Seite steht, dass die Fuses auf crystal oscillator eingestellt werden sollen ( http://www.mikrocontroller.net/images/atmega8-nachher.png ) Im Tutorial wird aber ein externer Oszillator benutzt. Dashalb bin ich da etwas verwirrt. Ich möchte die Fuses nicht falsch einstellen und es dann nicht mehr zum laufen bringen.
Ich habs jetzt selbst rausgefunden. Die Einstellung für "crystal oscillator" ( 1111 ) funktioniert sowohl für einen einfachen Quarz mit Kondensatoren als auch für einen externen Oszillator, wohingegen die Einstellung 0000 nur für einen ext. Oszi geht aber den Vorteil hat, dass man einen IO Port mehr zur Verfügung hat. Ist es richtig, dass man mit Keramikresonatoren niedrige Störstrahlung und geringen Stromverbrauch hat. Angeblich sind sie die erste Wahl, wenn es nicht auf absolute Präzision ankommt. Hat da jemand Erfahrungen?
Keramikresonatoren sind etwas billiger und haben oft die Kondensatoren mit eingebaut. Aber die gibt es nicht in so vielen Frequenzen wie Quarze. Beim Stromverbrauch und EME ist kein Unterschied. Peter
Hi, habe hier einen Keramikresonator "CST 4,00" tech. data.: 4,00 MHz Keramik-Resonator, 3-pin, für integrierte Ladekapazität. Frequenztoleranz: +/ - 0,5% Frequenzstabilität bis 6 MHz: +/ - 0,3% Frequenzstabilität ab 8 MHz: +/ - 0,4% nun, es ist kein dattasheet dabei, also weiss ich nicht ob da bereits kondensatoren mit sind, weiss auch nicht wie das teil angeschlossen wird, wegen der belegung.... kann mir einer weiter helfen? MfG Michael
> ob da bereits kondensatoren Steht doch da: > für integrierte Ladekapazität nur halt grauenerregend übersetzt.
ist relativ einfach zu erkennen: 3 Pins: mit Kapazitäten, den mittleren auf Masse legen 2 Pins: keine Kapazitäten drin, müssen extern dazu geschaltet werden.
hi, @A.K. war schneller am schreiben als am lesen, habs dann auch geschnallt als der post weg war... @crazy horse genau das wolte ich wiessen, wo genau die masse ist... MfG Michael
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