Hi Wie der Titel des Threads schon zeigt, bin ich auf der Suche nach einem passenden Eval.Board für mich. Hauptsächlich möchte ich damit Erfahrungen sammeln, wie ich überhaupt auf ein nacktes Board ein funktionsfähiges Linux System aufsetzen kann. Drum herum möchte ich natürlich einfach etwas "rumspielen" und Erfahrungen im Bereich Embedded Systems sammeln, u.a. Entwicklung von Embedded Anwendungen, vielleicht auch Treiberentwicklung und alles was in dem Bereich so anfällt. Hintergrund des ganzen ist zum einen ein gestiegenes persönliches Interesse, zum anderen mache ich nächstes Jahr, im Rahmen meines Studiums, ein halbjähriges Praxissemester und soll dann dort auf einem Virtex 4 und/oder 5 Board ein embedded Linux aufsetzen und wahrscheinlich passende Anwendungen (C/C++, VHDL) zur Datenerfassung via Ethernet von einer "Meßstation" entwickeln und dafür würde ich mich dann ganz gerne schon mal "praktisch" einarbeiten. Nun habe ich aber nicht die 3000€, um mir ein passendes Xilinx Board zu kaufen und würde erst mal im kleinen Erfahrungen in Sachen Embedded Linux machen. Reine Mikrocontroller Erfahrungen habe ich bis jetzt nur Vorlesungsbegleitend mit dem Hitachi H8S/2357. Wichtig ist mir also ein flexibles Board, mit Ethernetport, nach Möglichkeit mit einem SD-Kartenhalter und wichtig ist eine recht unkomplizierte Programmierung des Controllers, ohne teuren Programmer. Rein nur von den Hardwareeckdaten her finde ich folgende Boards recht interessant: - ICnova ADB1000 - ATNGW100 Network Gateway Kit - ICswift SAM7X256 Ich habe zwar schon im Forum recherchiert, aber die meisten Anfragen hatten ein etwas anderes Profil. Ich würde mich also über ein paar hilfreiche Vorschläge sehr freuen. Schöne Grüße
hallo andre, als ich den titel gelesen hab, dacht ich sofort an in-circuit (www.ic-board.de). dort habe ich ein teil meines grundpraktikums (et-student, tu dresden) abgeleistet. unter anderem habe ich die ic-nova's geflasht und war begeistert von den geräten. das adb1000 hat ja ziemlich alle schnittstellen, die man so braucht. also ethernet, usb (host sogar) und sd-karte. dort hast du einen großen atmega128 mit ordentlich saft. linux kann nur auf die ic-novas drauf (nicht auf swift). die günstige alternative ic-swift ist soweit ich weiß "nur" ein 8bit-controller mit ein paar schnittstellen und lochraster. dafür aber recht günstig. aber achtung: der swift hat nur einen usb-device!!! du kannst also keinen usb-stick oder hid-zeug anschließen, sondern nur den controller bespielen (mit bootloader). das flashen der ic-novas war so ein fester ablauf (so genau weiß ich nicht, was da nun alles gemacht wurde. war halt serienabfertigung) ^^, aber großartig schwer/umfangreich wars nicht. fest steht, dass das sehr professionelle geräte sind! ich wollte mir eigentlich auch eins kaufen zum basteln, hab jetzt aber erstmal ein anderes projekt. das gute an in-circuit ist der echt effiziente aufbau der firma. also die bieten oft bessere geräte für weniger geld. halt alles aus einer hand. soviel zu meinem eindruck :) gruß flo
Du kannst dir auch mal das Mini2440 von developmentboard.net ansehen. http://www.developmentboard.net/index.php/productdetail/Development+board/ARM9/SAMSUNG/S3C2440/MINI2440v2/info/1 Kostet nur 65€ und ist für den Preis wirklich gut ausgestattet. Besitze selber eins davon mit 3,5 Zoll Touchscreen und bin gerade dabei einen Streaming Client damit zu bauen
Das BeagleBoard sollte gehen: www.beagleboard.org Gruß
Hi Danke für eure Antworten. Mh, das Beagle Board wird wohl rausfallen, weil es scheinbar keinen Ethernet Port hat und mir der sehr wichtig ist. Das Mini2440 sieht auch nicht schlecht aus. Gibt es dafür auch einen (Online)Händler in Deutschland? @Flo Stimmt, das Swift Board ist wirklich zu schwach um darauf Linux laufen zu lassen. Weißt du zufällig noch, wie das mit der flexibilität bei den Nova Boards aussieht? Ich möchte halt gerne echt von Null starten und da mein eigenes Linux System drauf aufsetzen können, ohne jetzt auf ein vorgefertigtes System zurück greifen zu müssen, dass mich in meiner Freiheit einschränkt. Eben so ist die Frage, wie es mit dem Beschreiben des Controllers aussieht? Schöne Grüße
André M. schrieb: > Das Mini2440 sieht auch nicht schlecht aus. Gibt es dafür auch einen > (Online)Händler in Deutschland? > klar, ohne ende, z.b. http://www.watterott.com/ARM9
Das Beagle Board kann mit einem USB-Ethernet-Adapter verwendet werden; ein Gerät von Linksys gilt als "verified". Und das da gibt's auch noch: http://www.tincantools.com/product.php?productid=16147&cat=0&page=1&featured
> und da mein eigenes Linux System drauf aufsetzen können willst du jetzt Linux neu erfinden? > ohne jetzt auf ein vorgefertigtes System zurück greifen zu müssen das hängt doch von deiner Hardware ab. > wie es mit dem Beschreiben des Controllers aussieht bei solchen Systemen werden die Controller überhaupt nicht beschrieben, da sie in der Regel kein eigenes Flash besitzen. Dein Linux sitzt im extra Flash oder auf der SD-Karte. Beim ICnova ADB1000 StarterKitplus hast du alle denkbaren Schnittstellen incl. USB-Host und OTG. Die Frage die du dir stellen solltest ist, reicht die Leistung des verwendeten Controllers und dessen Anbindung ans RAM für deine evtl. Anwendungen aus.
>> und da mein eigenes Linux System drauf aufsetzen können > > willst du jetzt Linux neu erfinden? Vielleicht will er auch nur etwas Lernen? Selbermachen ist noch immer die beste Übung.
... ... ... schrieb: >>> und da mein eigenes Linux System drauf aufsetzen können >> >> willst du jetzt Linux neu erfinden? > Vielleicht will er auch nur etwas Lernen? Selbermachen ist noch immer > die beste Übung. Genau so sieht es aus. Ich will nicht abhängig sein müssen, von einem Herstellerimage sondern möchte die Freiheit haben, mir einen passenden Kernel selber konfigurieren zu können und alles drum herum auch selber gestalten zu können, denn so lernt man schließlich am meisten. ... schrieb: >> ohne jetzt auf ein vorgefertigtes System zurück greifen zu müssen > > das hängt doch von deiner Hardware ab. Wie hängt das von der Hardware ab? Meinst du die Leistung des Systems für die jeweilige Anwendung, die ich entwickeln will? Ich vermute, dass mittlerweile das ATNGW100 für mich am interessantesten geworden ist, da es neben guten Leistungsmerkmalen vorallem zwei Ethernetports, einen RS-232 Port und einen SD-Karten Port besitzt. Zudem ist es im Vergleich zum ICnova ADB1000 und Mini2440 etwas günstiger. Ich bin halt blutiger Einsteiger und deswegen kann es sein, dass ich evtl. wichtige und interessante Dinge übersehe. Kann sonst noch wer was zu dem ATNGW100 sagen (positives wie auch negatives)? Schöne Grüße
Positiv: -Preisgünstig (Studentenshop) -alle Schnittstellen (Pins) des AP7000 herausgeführt -2 Ethernetschnittstellen -SD-Kartenslot vorhanden -Hardware ist im Mainstream von Buildroot eingeflossen Negativ: -wenig SD-Ram -anbindung an SD-Ram nur 16bit (Problem bei Betrieb eines TFTs) -externe Spannungsversorgung notwendig -Console über RS232 -kein USB-Host (nur Device über AP7000)
... schrieb: > Positiv: > -Preisgünstig (Studentenshop) > -alle Schnittstellen (Pins) des AP7000 herausgeführt > -2 Ethernetschnittstellen > -SD-Kartenslot vorhanden > -Hardware ist im Mainstream von Buildroot eingeflossen > Negativ: > -wenig SD-Ram > -anbindung an SD-Ram nur 16bit (Problem bei Betrieb eines TFTs) > -externe Spannungsversorgung notwendig > -Console über RS232 > -kein USB-Host (nur Device über AP7000) Danke für die schnelle Antwort. Welche brauchbaren Alternativen gäbe es denn zum ATNGW100, die aber die gleiche oder bessere Ausstattung haben? BTW der Betrieb eines TFTs ist für mich eher nebensächlich und externe Spannungsversorgung ist auch kein Beinbruch.
bezogen auf den AP7000 kenn ich nur das NGW100, Grasshopper und die IC-Nova OEMs. Andere Controller wurden ja oben schon genannt.
Ok, Grasshopper und IC-Nova fallen dann raus. Beide haben keinen RS-232 Port und das Grasshopper keinen SD-Slot. Ich möchte halt nicht für jede ne Anwendung gleich ein neues Board kaufen müssen und selber dran rumlöten möchte ich erstmal auch nicht. Von daher scheint das NGW100 zunächst die bessere Wahl zu sein.
Ich habe mich nun mal ein bisschen schlau gemacht und scheinbar komme ich an einem Programmer nicht dran vorbei, wenn ich das Board (sehr wahrscheinlich wirds das NGW100) wirklich vollkommen nach meinen wünschen, also z.B. auch ohne Linux mit der Hardware zu arbeiten, nutzen möchte. Oder täusche ich mich da? Nun wäre mir der AVR JTAGICE mkII mit seinen knapp 300€ viel zu teuer. Gibt es da zuverlässige alternativen?
[Edit] Folgendes ist Unfug: [/Edit] Das wäre sowieso nicht der passende JTAG-Adapter. Der Controller auf dem NGW100 ist zwar von Atmel, hat aber einen ARM-Kern und wird daher mit einem ARM-JTAG-Adapter angesteuert. [Edit] Das hier ist aber kein Unfug: [/Edit] Und die sind ganz erheblich günstiger, angefangen beim Parallelport-JTAG-Adapter "Wiggler" (Nachbau von Olimex) über die FT2232-basierten OpenOCD-Ausführungen bis zu anderen Varianten von Segger oder auch Rowley.
> Das wäre sowieso nicht der passende JTAG-Adapter. Der Controller auf dem > NGW100 ist zwar von Atmel, hat aber einen ARM-Kern und wird daher mit > einem ARM-JTAG-Adapter angesteuert. Sorry, aber die Aussage ist falsch. Auf dem NGW100 sitzt ein AP7000 Controller von Atmel und der wird mit dem JTAGICE mkII, AVR-ONE oder AVR-Dragon programmiert. Ein ARM-JTAG funktioniert nicht.
Ach Mist, da habe ich mich tatsächlich vertan. Asche. Auf. Mein. Haupt.
> Und die sind ganz erheblich günstiger, angefangen beim > Parallelport-JTAG-Adapter "Wiggler" (Nachbau von Olimex) über die > FT2232-basierten OpenOCD-Ausführungen bis zu anderen Varianten von > Segger oder auch Rowley. Das hab ich auch nicht angemeckert... :) Aber der AVR-Dragon ist auch recht Preisgünstig: ca.50,-€
Danke für die schnellen Antworten. Das mit dem ARM-Chip verwirrt irgendwie. Zumal ich davon auch nichts gelesen habe. Was den AVR-Dragon angeht, schmerzt da leider der Anschaffungspreis auch ein bisschen...als Student hat man die Kohle ja leider nicht über. Nun steht hier aber nichts bezüglich des AP7000, aber zu dem ATtiny24, der ebenfalls auf dem NGW100 verbaut ist: http://shop.embedded-projects.net/product_info.php/info/p90_Atmel-AVR-Dragon.html Welche Bedeutung hat dieser Controller? Ließe sich damit das Board dann so beschreiben, wie mit dem JTAGICE o.a.? Wenn ja, könnte ich dann auch diesen http://www.ic-board.de/product_info.php?info=p12_ICprog-AVR2-0.html Programmer benutzen, da er laut Hersteller den ATtiny24 unterstützt?
> Ok, Grasshopper und IC-Nova fallen dann raus. Beide haben keinen RS-232 > Port und das Grasshopper keinen SD-Slot. Beim Grasshopper läuft die Console über USB, die gleichzeitig die Spannungsversorgung übernimmt. Weitere UARTs sind herausgeführt.Ebenso SPI. SD-Karte, PS2, Audio und TFT/Touch kann über ein Adapterboard aus diesem Thread nachgerüstet werden: Beitrag "Re: Grasshopper und TFT Display"
Beim Mini2440 ist ein Bootloader dabei - sogar zwei. Ein JTAG Kabel für Parallelport ist auch dabei. Serielle ( 4 Stk ), Usb Slave, USB Host, ein paar I/O's, CF Slot, ein poti, ein paar LED's .....
Danke für eure vielen, hilfreichen Antworten. Wenn ich mir das so alles zusammenrechne, dann scheint es schon fast günstiger und dem Ziel näher zu kommen, wenn ich mir das Mini2440 besorge. Scheinbar gibt es da für 100€ (watterott.com) ein Komplettpacket mit allem, was man braucht. Ich hatte es erst mal außer Acht gelassen, weil es mir als teurer erschien. Aber scheinbar ist es in der Gesamtrechnung eher noch das günstigste Board.
André M. schrieb: > Nun steht hier aber > nichts bezüglich des AP7000, http://www.atmel.com/dyn/products/tools.asp?family_id=607 "AVR Dragon supports all programming modes for the AVR device family." André M. schrieb: > Wenn ja, könnte ich dann auch > diesen > http://www.ic-board.de/product_info.php?info=p12_I... > Programmer benutzen, da er laut Hersteller den ATtiny24 unterstützt? Der ATtiny auf dem NGW100 hat nur Resetfunktionen. Der Programmer ist nur ein ISP-Programmer und kein JTAG-Programmer. NurEinGast schrieb: > Beim Mini2440 ist ein Bootloader dabei Hat der NGW auch. OK, das Mini2440 ist gut ausgestattet und wäre eine Überlegung wert.
@ André M.: Hab ich das richtig gelesen und Du bist Student? Hast Du dann schonmal in http://www.eproo-student.de/ geschaut? Da gibt es das Atmel NGW100 und der AVR Dragon für Studenten für den halben Preis.
Mathi schrieb: > @ André M.: > > Hab ich das richtig gelesen und Du bist Student? > > Hast Du dann schonmal in http://www.eproo-student.de/ geschaut? > Da gibt es das Atmel NGW100 und der AVR Dragon für Studenten für den > halben Preis. Mh, das macht mir das NGW100 natürlich wieder etwas schmackhafter. Laut Atmel ist das AVR Dragon aber nicht für AVR32 Controller gedacht und würde damit wegfallen. Da würde der Weg am JTAG ICE mkII dann nicht vorbei führen. Aber selbst mit dem Studentenrabatt würde ich für alles zusammen bei 190€ liegen und da ist die Schmerzgrenze schon sehr stark überschritten. Aber trotzdem danke für den Hinweis. Vielleicht werde ich da ja doch irgendwann nochmal drauf zurück kommen.
du solltest wirklich die datasheets vergleichen, für weniger geld bekommst du ein S3C2440 bestücktes board, ist immerhin 400/533Mhz ARM9. Der hat zwar nur ein Ethernet port, dafür aber host und device usb ports. Linux kernels laufen ab 2.4.18 bis 2.6.31, µCOS, Win CE 4.2 bis 6.x. Auch wenn nocht nicht interessant, es sind genung GPIO frei um noch 3 weitere Ethernet anzuschliessen (DM9000 z.b.). ARM-JTAG wiggler wird auch mitgeliefert, auch 3.5" TFT mit 320x240. Ich besitze mittlerweile mehrere boards mit den Samsung µC, bei dem mini2440 stimmt die preis/leistung.
Thomas R. schrieb: > du solltest wirklich die datasheets vergleichen, für weniger geld > bekommst du ein S3C2440 bestücktes board, ist immerhin 400/533Mhz ARM9. > > Der hat zwar nur ein Ethernet port, dafür aber host und device usb > ports. Linux kernels laufen ab 2.4.18 bis 2.6.31, µCOS, Win CE 4.2 bis > 6.x. > > Auch wenn nocht nicht interessant, es sind genung GPIO frei um noch 3 > weitere Ethernet anzuschliessen (DM9000 z.b.). > > ARM-JTAG wiggler wird auch mitgeliefert, auch 3.5" TFT mit 320x240. > > Ich besitze mittlerweile mehrere boards mit den Samsung µC, bei dem > mini2440 stimmt die preis/leistung. Ich habe mich mittlerweile auch so gut wie für das Mini2440 entschieden. Hast du evtl. noch ein paar gute Links mit Dokumentationen, Anwendungsbeispielen, etc.? friendlyarm.net kenn ich natürlich schon ;-)
André M. schrieb: > > Hast du evtl. noch ein paar gute Links mit Dokumentationen, > Anwendungsbeispielen, etc.? friendlyarm.net kenn ich natürlich schon ;-) Da Samsung es nicht erlabut die application notes weiter zu geben, kann die nicht hier posten. Du kannst dich beim Samsung anmelden - und am besten direkt danach mailschreiben das es noch nciht geht - und/oder mir eine PM schreiben. Habe einige bespiele und dokus da, viele sind chinesisch/koreanisch - das ist aber nicht so wild. Als ich auf der suche nach doku war, ich glaube ich habe alles was en.pudn.com hat "weggesaugt". @all Jemand hat hier schon geschriebe das der mini2440 2 bootloader hat, allerdings leider nur einer ist opensource (uboot). Der "supervivi" ist closed source, und hat eine eigenheit die mich ein paar stunden gekostet hat - fest voreingestellte partition groessen. Habe keine doku gefunden wie man ihm beibringen kann nicht nach jedem boot die config zu ändern (falls man die partitionen verändert hat), habe mittlerweile gemerkt das ein hex editor ausreichend ist um die werte in dem supervivi zu patchen auf was auch immer groesse man braucht (anzahlt der partitions natürlich nicht). Das klingt zwar nicht böse, hatte aber schon ein zu groesses kernel erstellt gehabt und schon hat mich supervivi angekotzt weil nix hat gepasst :) Gut, man kann den uboot direkt benutzen oder den Samsung original vivi bootloader, nur wenn man vom NOR booten will dann ist der supervivi der kleinste mit max. an features.
André M. schrieb: > Laut > Atmel ist das AVR Dragon aber nicht für AVR32 Controller gedacht und > würde damit wegfallen. sorry, aber ist falsch, siehe diesen Thread hier: Beitrag "Re: AVR Dragon = preiswertes JTAGICE mkII ?"
Danke nochmal für alle Antworten. Ich habe mir mittlerweile das Mini2440 bestellt und es ist auch angekommen. Da leider kein Netzteil mitgeliefert wurde, beginnt nun die Suche nach einem passenden. Auf der friendlyarm.net steht dazu leider nicht direkt was. Als Betriebsspannung benötigt das Board wohl 5V. Ich habe aber keine brauchbare Aussage zum Strom gelesen. Hat das Teil sonst irgendwie eine Strombegrenzung drin? Wenn ich z.B. auf Conrad.de nach brauchbaren Netzteilen gucke, dann gibt es kaum Netzteile, die 5V liefern und wenn dann nur welche, die gleich 1 bis 2A durch die Leitung jagen. Könnt ihr mir da einen Tipp geben? Schöne Grüße und frohe Festtage.
Wo hast du denn das bestellt? Bei Watterott steht in der Beschreibung, dass ein Netzteil im Lieferumfang dabei ist. http://www.watterott.com/Mini2440 André M. schrieb: > Netzteile, die 5V liefern und wenn dann nur welche, die gleich 1 > bis 2A durch die Leitung jagen. Das Netzteil jagt nicht den Strom durch die Leitung. Der Strom, der fließt, hängt von deiner Last ab, in diesem Fall das Mini2440. Aber 1A sollte das Netzteil schon liefern können. Da bietet sich Pollin an: http://www.pollin.de/shop/dt/OTYxOTQ2OTk-/Stromversorgung/Netzgeraete/Steckernetzgeraete/Stecker_Schaltnetzteil_KSUFB0500100D1EU.html oder http://www.pollin.de/shop/dt/MTYyOTQ2OTk-/Stromversorgung/Netzgeraete/Steckernetzgeraete/Stecker_Schaltnetzteil_MU12_2050100_C5.html Je nachdem welchen Durchmesser du für den DC-Connector brauchst.
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