Tag zusammen. Ich habe öfters das Bedürfnis bei Firmen einzukaufen deren Angebot sich nur an Gewerbetreibende zu richten scheint. Beispielsweise RS oder als Aussenseiter mal Skiffy erwähnt. Ich kapiere nicht warum diese Firmen Lieferungen an Privatmenschen von vornerein auszuschließen scheinen? Ist es so, dass sie mehr Arbeit durch Mindermengen erwarten, und damit keinen Umsatz machen würden? Gerade bei der Apotheke RS kann ich mir das schlecht vorstellen, denn die reichliche Auswahl bezahlt man i.d.R. mit einem saftigen Preis. Dabei stelle ich mir immer wieder die Frage: Was würde passieren wenn ich an die Sven GmBH (mit meiner Privatadresse) was liefern lassen würde, ohne, dass ich ein angemeldetes Gewerbe habe? Habe ich irgendetwas zu befürchten, weil z.B. irgendwann das Finanzamt kommt und fragt warum ich mein Gewerbe nicht angemeldet habe? Oder könnte es unangenehm werden, weil der Lieferant auf einmal Informationen von mir will, die ich nicht habe? Sorry. aber irgendwie habe ich da Null Durchblick und wäre froh, wenn mir jemand auf die Sprünge helfen würde. Sven P.S. Theoretisch könnte ich auch bei mir übers Geschäft bestellen, was ich in der Vergangenheit auch schon ein paar mal gemacht habe. Mir geht es hierbei grundsätzlich als Vorgang, weil ich nicht wegen jedem Mist, als Bittsteller durch 1000 Instanzen gehen will.
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Verschoben durch Admin
Ich vermute mal, dass die vor allem die Rücksenderechte der Privatkunden abschrecken. Von den Mengen her dürften viele Firmen auch nicht viel größere Bestellungen tätigen, für ihre Geräte mit 2 Mio Stückzahlen pro Jahr werden die dann sicher kaum im Webshop von Farnell einkaufen... ;)
Läden wie Farnell sind (unter anderem) dafür da, Entwicklungsabteilungen mit Material für Prototypen zu versorgen. Da machen sie sich gut. Wer mit bei Farnell gekauftem Material produzieren will, ist wirtschaftlich nicht mehr lange "gut aufgestellt".
Du kannst doch eine gewerbe anmelden, kostet ein paar euro. Sich als eine z.b. "GmbH" ausgeben würde ich nciht versuchen, dein Anwalt kann dir den Strafmass erklären.
Was die Rücksenderechte angeht, darauf würde ich gerne verzichten. Ich weis normalerweise was ich einkaufe und informiere mich vorher. Falls ich defekte Ware bekomme, würde ich natürlich dennoch erwarten Ersatz zu bekommen, aber das ist im gewerblichen Umfeld ja auch nicht anders. Ich kann nur aus meiner eigenen Erfahrung sprechen. Die Firma in der ich beschäftigt bin, kauft oftmals bei RS oder Farnell ein (wobei letztere afaik an Privatleute ab 50€ liefern). Meist handelt es sich dabei um Auftragswerte von 5 bis 50€. Wir brauchen das Zeugs halt schnell und die können es normalerweise sofort verschicken. Von daher full ack bezüglich Sinnlosigkeit bei großen Stückzahlen. Was mich halt interessieren würde in wie weit es problematisch ist, als Privatmann dort einzukaufen mit dem Risiko, die Ware nicht zurückgeben zu können weil sie mir nicht gefällt. Das will ich ja gar nicht. Irgendwer Erfahrungen damit?
>Wer mit bei Farnell gekauftem Material produzieren will, ist >wirtschaftlich nicht mehr lange "gut aufgestellt". Sehe ich ja auch so, aber ich produziere ja auch keine echten Stückzahlen :) >Du kannst doch eine gewerbe anmelden, kostet ein paar euro. Danach hatte ich bereits gegoogelt, die Inforamtionen haben mich jedoch erschlagen. Das fing damit an dass ich dann extra Müllgebühren zu bezahlen hätte und endete bei allerlei komischen Sachen die ich einfach nicht verstanden habe. Ich denke auch nicht das es absehbar wäre dass ich in den nächsten Jahren irgendwann damit Geld verdienen könnte. Wenn jemand einen guten Guide kennt, der einem das näher bringt (ohne BWL Kentnisse) wäre ich sehr dankbar. >Sich als eine z.b. "GmbH" ausgeben würde ich nciht versuchen, dein >Anwalt kann dir den Strafmass erklären. Gut. Ok. Da bin ich mal vorsichtig :)
Sven schrieb: > Dabei stelle ich mir immer wieder die Frage: Was würde passieren wenn > ich an die Sven GmBH (mit meiner Privatadresse) was liefern lassen > würde, ohne, dass ich ein angemeldetes Gewerbe habe? Was würde passieren... vermutlich nichts: Das Finanzamt würde es sicherlich verstehen, dass Du wegen ein paar Bauelementen keine Gewerbesteuer und ähnliches bezahlst... Schließlich ist es ja eine GmbH...und da haftet die GmbH als juristische Person und nicht Du! Könnte bloß Probleme geben, wenn das Gewerbeamt und die IHK (die sind immer sehr schnell bei sowas!) fragen, wo die Mindesteinlage ist und wer Du überhaupt bist, denn in ihren Listen tauchst Du garnicht auf... Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn Du sowas machen willst, gehe auf deine Gemeinde/Rathaus/whatever und melde eine "Einzelpersonen"-Gewerbe an. Kostet Dich einmalig was für die Kaffeekasse (30...40€...keine Ahnung wie die Preise sind) und Du bist auf der sicheren Seite. Dann darfste auch gerne ein "Hard- und Softwareentwicklungbüro Sven" an die Türe schreiben...ganz offiziell! Und Du bist plötzlich Vorsteuerabzugsberechtigt...je nach persönlichen können, bekommt man dann das vom Finanzamt wieder....achja...Steuererklährung musst Du natürlich auch machen...und dann die Sache mit der IHK... Viel Stress also...aber wer seine Berufung zum Beruf machen will. ;) Mirko
Viel Stress also...aber wer seine Berufung zum Beruf machen will. ;) Genau so etwas habe ich befürchtet. Würde halt nur gerne, das Zeugs was ich brauche (gerne auch leicht überteuert) ohne Probleme jederzeit einkaufen können. Aber das scheint wohl nicht so einfach möglich zu sein. oder?
IANAL, aber kann er sich nicht einfach "Sven Mustermann GbR" nennen? Wenn ich mich da richtig erinner', kann jeder einfach so, ohne Anmeldung, sogar ganz ohne schriftliches, eine GbR gründen. Braucht das Finanzamt und das Gewerbeamt erstmal garnichts von wissen, die geht das erst was an, wenn du Gewinne erzielen oder Steuern sparen willst. Edit: http://de.wikipedia.org/wiki/Gesellschaft_bürgerlichen_Rechts Geht alleine wohl nicht, da brauchst du noch nen Gesellschafter…
Bei Farnell habe ich gute Erfahrungen mit der Methode "Einfach mal freundlich anfragen" gemacht. Kurze Mail, in der ich die Situation geschildert habe, dass ich zwar Privatperson bin, aber dennoch trotzdem gern dies und das haben wollen würde, dass ich bereit bin, auf das - mir als normaler Verbraucher ja sonst zustehende - 14-tägige Rückgaberecht zu verzichten. Später kam die Antwort: Sei kein Problem. Wurde dann als "Student" geführt - mitsamt 12% (waren es glaube ich) Rabatt.
Zum Thema Farnell haben wir ja gerade an anderer Stelle einen Thread offen. Bei anderen Firmen kann man durchaus auch mal anfragen, ob die an Privat liefern und wenn die auf Rechnung mit ausgewiesener MwSt liefern, habe ich auch schonmal bestellt und dann den kompletten Rechnungsbeitrag einfach überwiesen. Ging problemlos.
Sven schrieb: > Dabei stelle ich mir immer wieder die Frage: Was würde passieren wenn > ich an die Sven GmBH (mit meiner Privatadresse) was liefern lassen > würde, ohne, dass ich ein angemeldetes Gewerbe habe? Nichts. > Habe ich irgendetwas zu befürchten, weil z.B. irgendwann das > Finanzamt kommt und fragt warum ich mein Gewerbe nicht angemeldet habe? Wenn du Einnahmen nicht versteuerst gibt es Ärger. Wenn du keine hast, musst du auch keine Zahlungen fürchten. Wenn du sie deine Einkäufe aber versteuerst, d.h. jahrelang die Umsatzsteuer zurückforderst weil du nur Miese machst aber nichts reinkommt, dann wird das irgendwann als Liebhaberei erklärt und die Finanzer wollen ihr Geld wieder. > Oder könnte es > unangenehm werden, weil der Lieferant auf einmal Informationen von mir > will, die ich nicht habe? Der könnte das Fax der Gewerbeanmeldunge haben wollen. Wenn da nix kommt, dan war's das, einen Mafiakiller anzuheuern lohnt sich deinetwegen nicht.
"EDV Dienstleistungen" - reicht um gewerblich zu sein, da gibts keine "Müllgebühren", "verpackungvorordnung", oder was auch immer. Thema IHK : Bleib bei dem Gewerbeertrag unterhalb 5.200 im jahr und du wirst nix zahlen müssen. Thema Finanzamt : genau so. Am besten machst du umsatz von sagen wir 12 mal 100 eur (zwei mal im monat nen kumpel rechner reparieren), und schon hast du gewerbe und kein stress. Thema steuern : kannst nur gewinnen, deine ankäufe kannst du von den 1200eur im gewissen rahmen absetzen.
Auf das Rückgaberecht kann man als Privatperson nicht wirklich rechtswirksam "verzichten". Dass Farnell einen aber vielleicht auch nochmal als Student einstuft, wenn man am Telefon genug Süßholz raspelt ;) , würde ich eher als Einzelfall sehen. Bei Farnell gibt es wenigstens eine Alternative (www.hbe-shop.de) für Privatkunden. Ob und was die allerdings noch draufschlagen, weiß ich nicht.
A. K. schrieb: > Sven schrieb: > >> Dabei stelle ich mir immer wieder die Frage: Was würde passieren wenn >> ich an die Sven GmBH (mit meiner Privatadresse) was liefern lassen >> würde, ohne, dass ich ein angemeldetes Gewerbe habe? > > Nichts. > würde nicht so sicher sein, kann als eine vorsätzliche täuschung angesehen werden. Gmbh is eine juristische person und wenn er sagt "ich habe eine gmbh" ist er damit automatisch haftbar da er dann als "gschäftsführer" angesehen wird. Dann schon lieber sagen "ich habe eine gewerbe" oder "ich bin freiberufler".
Thomas R. schrieb: > Dann schon lieber sagen "ich habe eine gewerbe" oder "ich bin > freiberufler". I.d.R. verlangen Firmen, die ausschließlich Gewerbetreibende beliefern bei Neuaufnahme eine Kopie des Gewerbescheins incl. Geschaftsbrief mit Kopf.
Thomas R. schrieb: > würde nicht so sicher sein, kann als eine vorsätzliche täuschung > angesehen werden. Ok, das mit der GmbH hatte ich übersehen, da hast du Recht. Ist aber in diesem Zusammenhang auch unsinnig, sich ausgerechnet als GmbH zu bezeichnen.
... und wer sich unberechtigterweise als Gewerbetreibender ausgibt, kann gewaltige Problem bekommen.
Hulk schrieb: > ... und wer sich unberechtigterweise als Gewerbetreibender ausgibt, kann > gewaltige Problem bekommen. Welche? Mit wem als Kläger? Gibt man sich bereits durch eine dezent formulierte Anmeldung (also nicht grad GmbH oder AG) bei einer solchen Webseite tatsächlich rechtswirksam als Gewerbetreibender aus? Inwieweit lässt sich aus einer solchen Anmeldung der Unterschied zwischen gewerblicher und freiberuflicher Tätigkeit erkennen? Aus den AGB von beispielsweise Farnell kann ich keine ausdrücklihe Ablehnung von Privatkunden ablesen, das steht da m.E. nicht drin und erfolgt anders.
Suchender schrieb:
> Was kost'n so'n Gewerbescheinchen eigentlich?
Kommt drauf an, wo Du dich anmeldest: 20-30€ (ich hatte mal 25 bezahlt
und für die spätere Abmeldung nochmal - ich hatte auf Kleingewerbe
verzichtet und mir waren irgendwann die ganzen
Null-Umsatzsteuervoranmeldungen einfach zu stressig).
Beim Kleibgewerbe darfst Du keine Vorsteuer abziehen, musst aber auch
keine Umsatzsteuer abführen. Kommen also keine weiteren Kosten dazu.
Pünktliche Steuererklärung ist aber immer noch Pflicht.
Dann kommt noch Gewerbesteuer dazu (fällt aber womöglich unter einem
gewissen Umsatz weg; weiß es nicht mehr so genau).
Du musst aber einige Kunden haben, also Umsatz machen. Gewinn ist am
Anfang nicht notwendig. Es muss aber eine Gewinnerzielungsabsicht
vorhanden sein. Also nicht nur für Dich einkaufen, sondern auch mal für
andere ;-)
Ohne Kunden kommt Dir irgendwann das FA auf die Schliche und Du hast ein
Scheingewerbe (was dann passiert, weiß ich nicht - zumindest hast Du
Dein Gewerbe los und dürftest Probleme bei einer Neuanmeldung haben).
Nenne Dein Gewerbe "Ingenieurbüro Swen" (als Freiberufler) und gut ist. Solange Du keine bzw. nur geringe Gewinne machst und die dann auch brav in der Jahressteuererklärung angibst, bist Du auf der sicheren Seite.
Ich hab mich bei RS einfach als Zauberkünstler der ich bin angemeldet, gab keinerlei Rückfragen. solange die keinen Gewerbeschein wollen, würde ich mic auch immer als Freiberufler bezeichnen, dann sollte es kein Problem geben. Gruß Tom
> Ich kapiere nicht warum diese Firmen Lieferungen an Privatmenschen > von vornerein auszuschließen Gegenüber Privatpersonen gelten andere gesetzliche Regelungen, was Gewährleistung, Umtausch, Zurücknahme von Müll angeht, und auch andere Sicherheitsvorschriften was gefährliche Güter anlangt. Dadurch hat der Gesetzgeber zementiert, daß manche Firmen sich auf B2B beschränken, also Gewerbe zu Gewerbe, und der Bürger aussen vor steht. Wenn du dich gegenüber XYZ etc. als Gewerbetreibender ausgibst, passiert nichts, du kannst gegenüber Farnell aber auch nicht die erweiterten Rechte einer Privatperson im Handel geltend machen, denn der Anwalt von XYZ wird dich gleich verdonnen wegen Erschleichung dieses Status durch unrichtige Angaben etc. Ein Gewerbe anzumelden macht mehr Probleme als es Sinn hat. Also bist du "freiberuflich (nebenerwerbsmässig) tätiger" Bastler. Das Bestellen über deine Firma kann eines tages Probleme für deine Firma bringen, wo denn die Güter sind, warum die nicht ordentlich verbucht wurden, und wenn sie an Endverbraucher wie dich abgegeben wurden, wo sie denn die notwendigen erweiterten Zugeständnisse an Privatabnehmer sind (z.B. Zurücknahme von Batterien und Müll), all das will deine Firma nicht. In der Praxis sind natürlich die Beträge zu klein, als dass sie wirklich interessieren, aber wenn du mal den Spektrum-Analyzer fuer 28000 Ocken kaufst...
Also ich habe keine Probleme. Ich bestelle regelmäßig auf Elpro.org und RS. Hab aber auch gleich gesagt, dass ich Schüler bin und warum ich den Kram brauche und dann bekam ich immer ein "Kein Problem" zurück. Eine lange E-Mail kann sich da wirklich rentieren. MfG Inox
"Dann kommt noch Gewerbesteuer dazu (fällt aber womöglich unter einem gewissen Umsatz weg; weiß es nicht mehr so genau)." AFAIK muss bis zu einem Gewerbeertrag (also faktisch "Gewinn") von 24.500,-EUR keine Gewerbesteuer gezahlt werden.
"Hab aber auch gleich gesagt, dass ich Schüler bin und warum ich den Kram brauche" Warum Du den Kram brauchst? Fallen jetzt elektronische Bauteile auch schon unter die Gefahrstoffverordnung, und es muss für jeden Transistor eine Endverbleibserklätung abgegeben werden? ;-) Im Ernst, was da im Chemiesektor so läuft, macht den Begriffen Paranoia und Gängelung alle Ehre. Wenn ich dran denke, was ich, als ich mich Anfang der 80er Jahre für eine kurze Zeit mit Chemie beschäftigt habe, so alles bei meinem Haus-und-Hof-Apotheker gekauft habe. Schwefel, Kaliumpermanganat, Salzsäure konz., Schwefelsäure konz., Salpetersäure konz. und andere nette Sachen war überhaupt kein Problem. Und der Apotheker hatte damals das Zeug alles im Laden vorrätig, in diesen hübschen Apothekerflaschen <schwelg> Heute ist die Situation geradezu grotesk. Jeder, der Wasserstoffperoxid in höheren Konzentrationen kauft, wird gleich als potenzieller Bombenbastler gesehen und muss jederzeit mit einer Hausdurchsuchung rechnen. Kompletter Schwachsinn, was da abgeht. Halt der in allen Bereichen völlig aus dem Ruder laufende Polizie- und Überwachungsstaat. Schlimm schlimm...
Realist schrieb: > Heute ist die Situation geradezu grotesk. Jeder, der Wasserstoffperoxid > in höheren Konzentrationen kauft, wird gleich als potenzieller > Bombenbastler gesehen und muss jederzeit mit einer Hausdurchsuchung > rechnen. Kompletter Schwachsinn, was da abgeht. Halt der in allen > Bereichen völlig aus dem Ruder laufende Polizie- und Überwachungsstaat. > Schlimm schlimm... Siehe Anhang, klingt zwar überspitzt, aber ist es das auch? Reinhard
Jau, da ist wirklich einiges wahres dran. Das könnte man auch locker weiterschreiben... (passt vielleicht nicht so ganz zum Thema)
Thema Müll : In der Tat hat unser Entsorgungsbetrieb versucht, mir zum Gewerbe ne 2. Mülltonne samt Grundgebühr "aufzudrängen", obwohl definitiv kein Müll anfällt. Geschafft haben sie´s nicht, denn ich habe ihre Bedingungen genau gelesen : Sie haben sich am gewerblich genutzten Arbeitszimmer aufgehängt. Also habe ich das wegdefiniert und sie habens geschluckt. Das regelt aber vermutlich jede Bananen-Kommune, wie sie lustig ist.
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