Hallo, ich habe hier einen 286er PC mit einer Herkules Grafikkarte. Auf der Möhre läuft DOS. Die Grafikkarte ist kaput gegangen und ich habe nur noch eine andere. Auf der "neuen" steht unten das drauf: TRIDENT MICROSYSTEMS, INC. TVGA8816CSC2 (bei der 2 hinten bin ich mir unsicher) Nun ist meine Frage, was muss ich machen, damit die Karte mit DOS funktioniert, also braucht ich dafür Treiber oder so? Mehr Informationen habe ich leider nicht, da ich den PC noch nicht habe.
Normalerweise nicht, der "Treiber" ist auf dem Eprom der Graphikkarte sozusagen vorinstalliert.
Öhh? Wie kann der denn nicht passen? Gabs noch was vor VGA? :D (Bin mit Windows 98 und höher groß geworden...)
Εrnst B✶ schrieb: > Normalerweise nicht, der "Treiber" ist auf dem Eprom der Graphikkarte > sozusagen vorinstalliert. Ja eigentlich geht des immer nur bei ganz neue Karten klappt das meist nicht aber die bekomste ja eh nicht in den Rechner. Grundsätzlich geht alles was VESA 1.0 kompatibel ist dürften so ziemlich alle PCI/ISA karte sein.
> Gabs noch was vor VGA? Aber ciher, EGA und CGA. > Bin mit Windows 98 und höher groß geworden... Tja, du siehst, es gab eine Welt vor dir.
Fabian S. schrieb: > Öhh? Wie kann der denn nicht passen? Gabs noch was vor VGA? :D (Bin mit > Windows 98 und höher groß geworden...) Herkules ?
Hmm, dachte Herkules ist nur ne Firma und hat normal VGA Ausgang. Also die neue Karte hat nun nen VGA Ausgang und einen anderen, sieht aus wie ein COM-Port Stecker.
Fabian S. schrieb: > Hmm, dachte Herkules ist nur ne Firma und hat normal VGA Ausgang. > Also die neue Karte hat nun nen VGA Ausgang und einen anderen, sieht aus > wie ein COM-Port Stecker. Letzterer Anschluss diente auch dazu, einen Monitor anzuschliessen. Dafür bräuchtest Du aber einen Monitor, der sehr alt ist... Für Dich wird der VGA Anschluss wichtig sein...
Nein, Hercules war die Firma, die die monochrome Text-only-Karte von IBM, die MGA zum Anschluss an einen besonderen monochromen Monitor der 'mehr' als ein Fernseher konnte (nämlich 18kHz statt 15kHz), um Graphikfunktion 720 Pixel x 384 Pixel aber eben nur schwarz/weiss, erweitert hat, auf der "Hercules" Karte war auch ein Druckeranschluss drauf.
Fabian S. schrieb: > Hmm, dachte Herkules ist nur ne Firma und hat normal VGA Ausgang. > Also die neue Karte hat nun nen VGA Ausgang und einen anderen, sieht aus > wie ein COM-Port Stecker. http://de.wikipedia.org/wiki/Hercules_Graphics_Card
1982, da war die Welt noch in Ordnung. Jumpern und gut. Heute haben wir "Plug and Pray". MfG
Pedanterie : Das Ding hieß MDA, nicht MGA, und den Druckeranschluss hatte IBM auch schon. Die Vertikalauflösung betrug 348 bzw. 350 Pixel Hercules brachte die relativ hochauflösende Graphik - das Format ergab sich aus der Punktmatrix der Textdarstellung mit 9x14 Pixeln, was bei 80 Zeichen in 25 Zeilen eben in 720 x 350 Pixeln resultierte, so daß Graphik und Text mit exakt demselben Videotiming ausgegeben werden konnten. Die Hercules-Karte enthielt wie CGA und MDA kein BIOS-Erweiterungs-EPROM, die grundlegende Unterstützung dieser Karten war Bestandteil des Rechner-BIOS. Das auf der Karte zu findende EPROM enthält die Bitmuster des Zeichengenerators.
das kann schon das Problem sein, die Herkules war eine monochrom Karte und die Neue ist eine VGA und braucht einen anderen Monitor.
Vor allen wurde bei der Herkules Karte alle Signale mit TTL Pegel ausgegeben und nicht als Analoge Spannungen.
Wenn auf der Grafikkarte VGA draufsteht wird es wohl mit dem bisherigen Monitor nicht mehr funktionieren.
Ja Monitor ist relativ unwichtig. Son alten Röhre bekommt man ja hinterher geschmissen :P Ich wollte nur wissen, obs Probleme geben kann mit Treibern und so. Dass ich dann da nen VGA anstöpseln muss, wenn hinten VGA raus kommt ist mir klar ;)
DOS selbst verwendet keine Graphiktreiber. Aber die unter DOS laufenden Programme können das tun - sofern sie Graphik in irgendeiner Weise anzeigen. Das aber ist bei den "Grund-Graphikbetriebsarten" Hercules/CGA/EGA/VGA kein Problem, erst bei höheren Auflösungen kann es knifflig werden. Hier also nicht, weil ja bislang eine Hercules-Karte verwendet wurde. Frage an den Threadersteller: Wie hast Du festgestellt, daß die Graphikkarte defekt ist?
Ich hab da erstma garnix festegestellt :D Es gibt neue Informationen. Es ist evtl doch nicht die Graka, sondern der Monitor. Der hat so einen Herkules Anschluss (die Graka natürlich auch). Problem ist: Wo bekommt man einen neuen Monitor (evtl ja auch Graka) her für das Teil? Siehe Bilder im Anhang.
> Wo bekommt man einen neuen Monitor
Ich hätt' jetzt gesagt, bei mir aus dem Keller,
aber eBay wäre sicher näher dran,
doch wenn ich dieses eBay Angebot sehe
120463308840 behalte ich meinen noch :-)
der wird ja immer wertvoller...
(Ok, er ist nicht neu).
Die Bildschirmauflösung 640*480 Punkte 16 Farben ist Standart VGA. Diese stammt noch aus der Dos Zeit und wird selbst heute noch die Standartauflösung aller Grafikkarten direkt nach dem Starten des Bios, welches sich auf dem Motherboard befindet. Erst wenn höhere Auflösung gefordert wird , ist ein Grafiktreiber notwendig. Es sollte also in einen alten Dosrechner ( auch 286 ger Prozessor ) eine x -beliebige Grafikkarte funktionieren, sofern sie einen Isabus hat. Was anderes gab es bei einen 286 Prozessor noch nicht. Der Monitor muss natürlich den 15poligen Sub-D VGA Stecker besitzen, damit er auch in die Grafikkarte passt. Davor gab es mal eine Grafikkarte der nur reinen Textmodus konnte. Der hatte einen 9poligen Sub D Stecker. Aber das ist ja wirklich nicht mehr zeitgemäß. Den Grafiktreiber für höhere Auflösung war Programmspezifisch. Das heist der Anbieter des Programmes ( nicht Betriebssystemes ) muste den Grafiktreiber für sein Programm zur Verfügung stellen. Unter den 32 Bit Windows Betriebssysteme ist das Gott sei Dank anders geworden. Ralph Berres
Rofl... ich biete dir 20€ für dein :D Ne, das Problem ist, dass das ne Futtersteuerung für nen Schweinestall ist und das Teil läuft momentan ohne Monitor, sprich man kann nichts einstellen. Am Montag kommen Schweine raus, sprich die Futtermenge muss angepasst weden, was verdammt schwer ist ohne Monitor :D Wenn ich das richtig verstanden habe ist der Anschluss der Herkules mit TTL. Kann mir jemand sage wie sich dieser Ausgang genau nennt?
MaWin schrieb: >> Wo bekommt man einen neuen Monitor > > Ich hätt' jetzt gesagt, bei mir aus dem Keller, > aber eBay wäre sicher näher dran, > doch wenn ich dieses eBay Angebot sehe > 120463308840 behalte ich meinen noch :-) > der wird ja immer wertvoller... > (Ok, er ist nicht neu). Ist ja auch noch zweifelhaft ob das von Dir gennannte Ebay-Schnäppchen überhaupt an der Herkuleskarte arbeitet. Der TO hat ein Problem, wenn die verwendete Software fest auf Hercules-Grafik eingestellt ist und sich keine Ersatzteile mehr beschaffen lassen. Ist wahrscheinlich der Fall.
Der nennt sich gar nicht mehr, weil er seit ca. 20 Jahren nicht mehr verwendet wird. Mit "Hercules" oder "MDA" liegst Du schon ganz gut, der Begriff "TTL" oder "TTL-Monitor" passt auch noch ganz gut. Dazu gehört noch die Information "18 kHz", denn das ist die von MDA/Hercules verwendete Ablenkfrequenz. So etwas kann man aber nur noch antiquarisch erwerben. Ein Austausch der "Graphikkarte" scheidet aus, weil das abgelichtete Gerät offensichtlich kein PC ist. Die Karte aber ist auch keine normale Hercules- oder sonstige Graphikkarte aus einem PC, das fängt schon damit an, daß sie komplett andere Steckverbinder verwendet, um mit dem Rest des Systemes verbunden zu werden. Bist Du dir wirklich sicher, daß das eine Hercules-Karte sein soll bzw. daß die ein entsprechendes Videotiming produziert?
Ne bin ich nicht, hat mir der Bauer so gesagt. Würde aber nicht drauf wetten. Was das Signal angeht war er jedoch recht sicher, da der Monitor ja für solch eine Karte ist. Ist so ein sehr alter, Röhe, 13-15" würd ich schätzen, monochrom und hat einen 9 Pol (gleiche wie COM) D-SUB.
Wenn nicht gerade der Zeilentrafo defekt ist, wäre eine Reparatur des Monitors eine Variante? Wenn ich mich richtig erinnere, gab es auch Varianten der Grafikausgabe, die den Anschluss eines TV-Gerätes zulassen. D.h. der Monitor ist ein TV-Monitor mit Videoeingang. Das sieht man wenn man ihn öffnet und nachschaut.
Rufus t. Firefly schrieb: > > Ein Austausch der "Graphikkarte" scheidet aus, weil das abgelichtete > Gerät offensichtlich kein PC ist. > hm sicher ? das ding sieht irgendwie nach 8bit isa aus aber meiner meinung nach hatten 286er schon 16bit isa
> Wenn ich mich richtig erinnere, gab es auch Varianten der Grafikausgabe, > die den Anschluss eines TV-Gerätes zulassen. D.h. der Monitor ist ein > TV-Monitor mit Videoeingang Eben gerade nicht, die MDA/Hercules war NICHT fernsehertauglich, wie du wüsstest, wenn du den Thread gelesen hättest, bevort du postest, und deswegen passen auch all die alten Monitore von Apple/Amiga/Atari nicht. Theoretisch sollten moderne TFT auf diese Frequenz synchronisieren können, denn es spricht nichts dagegen, doch wird die Software in ihnen das nicht unterstützen. Man müsste wohl viele ausprobieren, bis man mal einen findet, der das mitmacht. Die machen das alle: http://www.jk-electronic.de/html/ersatzmonitor.html
Ich kann mich noch an EGA erinnern. Das waren auch Digitalpegel und verwendete einen SubD Stecker (auch 9pol). Ich kann mich noch daran erinnern, dass wir einen 286er mit S-EGA hatten. Der wurde auf VGA aufgerüstet. Am Monitor war ein Schalter, mit dem man von digital auf analog umschalten konnte. Passend dazu gabs einen Adapter von 15pol auf 9pol. Eventuell findest du etwas beim Recyclinghof um die Ecke?
Ralph Berres schrieb:
> Die Bildschirmauflösung 640*480 Punkte 16 Farben ist Standart VGA.
Sicher? Ich hatte VGA immer mit 320x240 in Erinnerung.
Bei Carmageddon (PC-Spiel) konnte man nur per Kommandozeilen-Zusatz in
den HiRes-Modus wechseln, wo man dann 640x480 hatte. Damals(TM)...
Reinhard S. 320*240 = QVGA = QuaderVGA = Viertel VGA 640*480 = VGA 1024*768 = XVGA Es gab noch eine Auflösung 800*600 Ich weis allerdings nicht wie die sich nannte. Aber jeder Rechner ( sowohl die alten 286ger wenn sie eine VGA Karte hatten ) als auch die modernen Rechner von heute starten bevor das Betriebssystem geladen wird im VGA Modus also 640*480 16 Farben 60Hz. Erst unter Dos das Anwenderprogramm konnte mit einen eigenen Bildschirmtreiber in eine andere Auflösung wechseln. Unter Windows ( ab NT4 aufwärts ) hat Windows den Bildschirmtreiber für eine andere Auflösung zur Verfügung gestellt. Frühere Windowsversionen ( Win3.1 und ich glaube auch Win95/98 haben auf einen Dos Betriebssystem aufgesetzt, und erst dann erst einen Bildschirmtreiber für eine andere Auflösung geladen. Wie das mit den EGA Karten und älter funktionierte weis ich nicht, da ich nie so eine Karte verwendet hatte. Ralph Berres
>Wenn ich mich richtig erinnere, gab es auch Varianten der Grafikausgabe, >die den Anschluss eines TV-Gerätes zulassen. Die gabs mal. Die hiessen CGA Karte. War aber nur fuer den Anschluss eines Fernsehers nach US-Norm. Also NTSC und 60 Hz und andere Zeilefrequenz. Mit einen Fernseher in PAL Norm funktioniert das nicht.
Hi Fabian, kannst du auch bessere Bilder der Karte, des Steckers und ggfs. des Mainboards liefern? Herkules Karten kenne ich meist als 8 Bit Karte mit einem zusätzlichen LPT-Port drauf. Also eine Drucker und Grafik-Kombikarte, ich hab noch eine hier rumliegen :-) Wenn du die Herkules Monocrom Karte gegen eine VGA-Karte tauschen willst, dann muss auf dem Mainboard meist auch noch ein Jumper umgesetzt werden! Was für Jumper gibt es auf dem Mainboard? Welche Typenbezeichnung steht auch den Chips der Herkules-Karte drauf? Hat diese Karte selbst irgendeine Aufschrift? Oder das Mainboard? Typenschild des Monitors? Sind das nun 8 Bit ISA-Slots oder nicht? Ich würde gerne erstmal genauestens identifizieren womit wir es zu tun haben. mfg Harri
Das "Mainboard" auf dem Bild hat Stiftleisten und keine ISA-Slots, die "Graphikkarte" hat kein Slotblech und scheint auch nie dafür vorgesehen gewesen zu sein - und über einen Slotstecker (Platinenrandstecker) verfügt sie auch nicht. Nein, das ist Spezialzeug, auch wenn es das Videotiming für einen MDA-Monitor erzeugen mag. Monitore, die so etwas auch anzeigen können, sind frühe "Multisync"-Monitore, aber auch die dürften schon seit Jahren nicht mehr auf den Werstoffhöfen zu finden sein.
Reinhard S. schrieb: > Ralph Berres schrieb: >> Die Bildschirmauflösung 640*480 Punkte 16 Farben ist Standart VGA. > > Sicher? Ich hatte VGA immer mit 320x240 in Erinnerung. > Bei Carmageddon (PC-Spiel) konnte man nur per Kommandozeilen-Zusatz in > den HiRes-Modus wechseln, wo man dann 640x480 hatte. Damals(TM)... jajajajajajajajaaaaa. SuuperSpiel!! auweia duckundwech nochwas: >>...weil das abgelichtete Gerät... Abgelichtet ist gut. Wenn die Digicam genauso alt, wie der Rechner ist, ist es ein gutes Foto ;) (Soll kein meckern sein, aber trotzdem - doll wars nicht) Kann man nicht vmware auf einem neueren PC laufen lassen?? Gruß Axelr.
Die Frage ist, ob das überhaupt ein PC ist. Ich bezweifle es, denn auf dem rechten der beiden Bildern kann man auf der Hauptplatine ein statisches RAM erahnen, und so etwas ist in PCs nur als Cache verbaut worden. Das hier aber ist kein Cache.
Rainer schrieb:
> http://www.landtreff.de/howema-futterung-t25209.html
Wenn dem so ist lag ich ja garnicht so weit daneben. :-)
Ohh man, ihr habt Fragen... :D Ich weiß es doch auch nicht genau, wüsste ich mehr, würde ich es euch sagen, hatte gehofft, dass jemand kommt und sagt "Jo, das ist der und der Anschluss". Diese Webcam mit der ich die Bilder gemacht habe sind von der Kamera eines Nokia 6300. Angeblich 2 Megapixel... bestimmt aus 0,2 hochinterpoliert. Irgendwer hatte was von Schalter gesagt, um auf VGA zu schalten, neben dem Ausgang ist ein Mäuseklavier mit ca. 8 Schaltern. Hat das damit evtl was zu tun?
Vergrösere die eingestellten Fotos auf dem linken Foto ist der Aufkleber gut lesbar. Deine Chancen stehen gut, dem Link folgend einen TV als Ersatz verwenden zu können.
Hallo, das Risiko, daß eine Spezielsoftware auf den Herkules-Mode hardcoded ist, ist relatin hoch. Mein Bekannter durfte letztens auch eine ET4000 für einen KFZ-Tester beschaffen... Bei Herkules-Monitoren lohnt es eigentlich immer, mal reinzuschauen bevor man die wegwirft. Horizontal wird da direkt über Treiber und Endstufe angesteuert, es gibt keinen Zeilengenarator usw. Meist stirbt der Treibertransistor. Der nächste Fehler sind Kontaktprobleme der Anschlüsse der Ablenkeinheit wenn sie gesteckt sind, Steckverbinder raus, wenn sie angebrannt sind und direkt einlöten. Netzteil ist meist Trafonetzteil und lebt. Bildröhre sollte natürlich noch halbwegs Licht gemacht haben, bevor er gestorben ist... Ansonsten bekam man alte s/w Kofferfernseher (Junost, Combivision und vergleichbare Westprodukte relativ problemlos auf die Herkules-Zeilenfrequenz gebogen. Gruß aus Berlin Michael
Ok, ein Satz macht mich stutzig. Der Bauer meinte, dass bevor man garnichts mehr sehen konnte das Bild nur noch SEHR schwach war, also im dunklen Raum konnte man grade noch was erkennen. Was bedeutet das?
Ah ja und das mit dem dunklen Bild fing so 2 Tage bevor dem Ausfall an.
Hallo, wenn es nur dunkler aber nicht unschärfer geworden ist -> Spannungen der Bildröhre prüfen, da könnte die G2 Spannung weg sein, Widerstand hochohmig, Kondensator Schluß. Wenn es unschärfer wurde -> Fokusspannung, wenn es die Hochspannung ist, wird es unscharf und größer. Da wäre dann aber Zeilentrafo/Hochspannungsgleichrichter die Anwärter und das wäre Totalschaden. Ist bei den alten Teilen aber erfahrungsgemäß recht selten. Problem dabei ist, der Monitor muß seine Signale von der Herkuleskarte bekommen, sonst macht die H-Endstufe garnichts, auch keine Hochspannung usw. Gruß aus Berlin Michael
Hallo,
User schrieb:
> Oder Bildröhre verbraucht.
äußerst ungewöhnlich innerhalb 2 Tagen.
Gruß aus Berlin
Michael
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