Schönnen guten Abend: Der Spiegel schreibt: Wertvolle Zeit, sinnlos vertan: Der Chef des Uno-Klimarats geht nach dem Gipfel in Kopenhagen hart mit den Staatenlenkern ins Gericht. Das umstrittene Abschlussdokument enthalte keine einzige konkrete Zahl, die Politiker hätten den Ernst der Lage wohl noch nicht begriffen. <ironie on> Wen interessiert das denn wirklich? Wen interessiert ob in <Hier bitte 3-Welt-Ort einfügen> Menschen ins Meer gespült werden? Oder ob die nichts mehr zu Essen haben? Wir können dann ja zu Weihnachten was spenden... Warum soll eine Firma oder ein Land Geld in die Hand nehmen um irgendetwas zu tun was in 50 Jahren Auswirkung hat? Was heute zählt ist Shareholder Value - Dann stimmt die Kohle. Betrachten wir es doch so: Globale Erwärmung macht weniger Heizkosten für mich. Wenn es bei uns südländische Temperaturen gibt, brauche ich nicht mehr in den Urlaub zu fahren sondern spare mir das Geld <ironie off> Jetzt mal im Ernst: Warum soll jemand was tun ? Weihnachtliche Grüße Marc
Das Problem ist, dass es um viel Geld geht. Und bei viel Geld setzt der Verstand leider aus. Ansonsten: Trauriges Ergebnis aus Koppenhagen. War eigentnlich schon 5 vor 12, als der Gipfel einberufen wurde. Jetzt ist es mittlerweile 1 Minute vor 12. Ich würde nicht erwarten, dass so eine Chance noch mal kommt in nächster Zeit.
Mein ernst gemeinter Gedanke ist: Warum sollen "wir" (die zivilisierte Welt) hier was tun? Es gilt der Spruch "Geld regiert die Welt" Warum soll ein Firmenboss jetzt was tun was ihn keine Beförderung und keinen höheren Bonus einbringt ? Warum sollen Regierungschefs was tun? Wenn die jetzt Geld ausgeben schwächen sie doch die nationale Wirtschaft - Werden die weniger gewählt wenn sie jetzt nichts bezahlen und die armen Inder ihrem Schicksal überlassen ? Was mich zu dem Gedanke führt ob wir ("Du und ich") ernsthaft bereit sind "mehr" zu bezahlen (Z.B. Klimasteuer etc)? Ich glaube: NEIN - werden wir nicht tun! Weihnachtliche Grüße Marc
So ein Gipfel wie in Kopenhagen bringt doch eh nichts. Das ist für die Politiker nur ein Anlass mehr, zu dem sie mit Privatjets anreisen können. Ausserdem wird sowieso immer nur geredet, machen tut aber niemand was. Von daher denke ich nicht, dass da eine grossartige Chance verloren gegangen ist. Wie gesagt - es hätte so oder so nichts dabei raus geschaut. Ein anderes gutes Beispiel hierfür ist doch das: Die Leute kaufen lieber haufenweise billigen Elektronikschrott, welcher unter menschenverachtenden Umständen in China hergestellt wird. Das dabei aber hier einen Haufen Arbeitsplätze sowie technisches Know-how verloren geht, wenn man alles immer nur noch in China einkauft, weils dort vielleicht 10% billiger ist - daran denkt aber niemand. Das liegt halt in der Natur der Leute - wenns um Geld geht, setzt der Verstand meist aus. Aber irgendwann werden wir dafür die Konsequenzen erdulden müssen, denke ich. Aber die Leute, die jetzt an der Macht sind in der Wirtschaft, wird das natürlich längst nicht mehr betreffen - die sind dann alle in Rente und haben einen fetten Bonus abgesahnt. So ganz nach dem Motto "nach mir die Sintflut". Das gilt auch für Kopenhagen.
Seht es doch mal so: der Mensch ist auch nur ein Tier. Eben Eins, das die Fähigkeit besitzt, sich mangels natürlicher Feinde unkontrolliert vermehren zu können. Wenn es (aus der Sicht der Erde) auf biologischer Basis nicht in den Griff zu bekommen ist, dann regelt es die Natur eben anders. Warum nur hält sich der Mensch für 'was Besseres und nicht als Teil des Ganzen? Der 'Klimawandel' wird mit oder ohne Mensch kommen, wir haben darauf Einfluss im einstelligen Prozentbereich (meine These). Dass bei dem Gipfel in Kopenhagen nix 'rauskommt war von vornherein klar, der ganze Klimawandel-Hype dient nur zur Einschüchterung der Bevölkerung(en). => Schlechtes Gewissen machen um abzuzocken. Was sollten die denn auch beschließen? Vulkane verkorken? Den Golfstrom unterstützen? Die (Dritte-Welt-Länder mal ausgenommen) wissen doch genau wie's aussieht, dass sie keinen nennenswerten Einfluss auf's Klima haben und das was nötig wäre weder finanziell noch technisch möglich ist.
> "zivilisierte Welt"??? wo? meinst du den Präsidenten der Krieg "manchmal" für notwendig hält, oder die Kanzlerin welche einein nicht erklärten Krieg führt obwohl es das Grundgestz verbietet und eione parlarmentarische Zustimmung schon deshalb garnicht rechtmäßig zustandekommen könnte. >Ich würde nicht erwarten, dass so eine Chance noch mal kommt in nächster Zeit. Welche Chance? Es gab nie eine, den Klimaweandel aufzuhalten. Wozu auch. Das Einzige was dort in Kopenhagen versucht werden sollte, den armen Nationen der Welt ihre Entwicklungschancen zugunsten der Machthaber in den Industrienationen mittels "Glasperlen" abzupressen. Aber eine Wiederholung der Nordarmeikanischen Geschicht des vorletzten Jh.'s. lässt sich in der heutigen Welt nicht mehr durchsetzen, weder mit "Glasperlen" wie in Kopenhagen noch mit Gewalt wie in Afghanistan oder Irak oder auch im Iran, wo man es wagt den Industrienationen offen die Stirn zu bieten.
Kopenhagener Abschlusstext enthält weltweite Transaktionssteuer Obama umgeht den Kongress und stimmt Vermögensumverteilung an die Weltregierung zu Der Abschlussvertrag von Kopenhagen, der am Freitagmorgen ausgearbeitet wurde, beinhaltet Regelungen für eine weltweite Transaktionssteuer, die direkt an die Weltbank abgeführt wird. Zeitgleich trifft Obama Vorbereitungen den Kongress bei der Zustimmung dieses massiven Vermögenstransfers von Amerika hin zur Weltregierung zu umgehen. Wie Lord Monckton, Alex Jones und andere warnten, ist die Auffassung, die Globalisten würden in Kopenhagen nichts erreichen, wohl von Anfang an nur eine List gewesen. Die Elite verfolgt eisern das Ziel den allergrößten Teil ihrer Agenda durchzuboxen, wozu auch eine gewaltige Weltregierungssteuer von jährlich wenigstens USD 3.000 pro amerikanische Familie gehören würde, die schon jetzt im Umfeld einer verheerenden Rezession arbeiten müssen und unter zweistelligen Arbeitslosenraten und einer Reduzierung des Lebensstandards leiden. Hillary Clinton reiste gestern an um die globalen Führer von einer Vereinbarung zu überzeugen und Barak Obama wurde dazu auserkoren, als Retter der Welt portraitiert zu werden, indem er genau das rettet, was viele die ganze Zeit bei dem Gipfel als gescheitert ansahen. Der Gipfel „steht auf dem Spiel“ sagte Obama diesen Morgen. „Uns rennt die Zeit davon. Die Zeit zu reden ist vorbei. Es ist besser für uns zu handeln als zu reden. Die Frage ist, ob wir gemeinsam vorankommen oder uns voneinander distanzieren.“ Die Abschlussvereinbarung zwingt die Länder nicht CO-Emissionsziele zu erfüllen, aber sie wird der größten Steuererhöhung in der Geschichte der Menschheit den Weg bahnen, eine Tatsache, welche die etablierten Massenmedien komplett ausgelassen haben. http://www.propagandafront.de/kopenhagener-abschlusstext-enthalt-weltweite-transaktionssteuer.html
> eine Tatsache, welche die etablierten Massenmedien komplett ausgelassen haben.
Ein Schelm der Übles dabei denkt. :-/
Warum auf den "Status Quo" beharren. Der Mensch sollte erkennen, daß es immer schon Änderungen gab. Das Meer stand schon deutlich höher aber auch tiefer. Früher gab es Mammuts und noch früher Dinos. Jetzt ist (vielleicht) der Eisbär dran. Ob der Mensch auf die Änderungen einen bedeutenden Einfluss hat ist nicht sicher. Er ist ja sogar unsicher in welche Richtung die Änderung geht. Vor 30 Jahren wurde vor einer neuen Eiszeit gewarnt (und teilweise wurden Daten verwendet die heute die Erwärmung belegen sollen). Natürlich sollen wir die Erde nicht zerstören, dazu gehört auch saubere Luft und giftfreie Böden. Natur- und Umweltschutz sind auch für mich wichtig. Aber konservieren der "heutigen Erde" geht nicht. Es gibt nur anpassen oder aussterben. Bei den Tieren und Pflanzen wird es auch genug geben die neue oder freiwerdende Nischen füllen. Für uns Menschen mit unserer Technik gibt es andere "Überlebensmöglichkeiten". Gefährlich ist nur die Verteilung der Resourcen. Es ist schwierig/unmöglich hier in allen Aspekten gerecht zu sein. Wasserkriege, Lebensraumsuche etc. sind die echten Probleme. Daher habe ich auch eine pragmatische Einstellung zum Energiesparen (nicht verschwenden, aber z.B. auch keine ESL im Keller). Kopenhagen (Flopenhagen) war für die Medien und die Industrie, nicht die Umwelt (Ähnlichkeit mit "Schweinegrippe"-Vermarktung ist auffällig). Hans L
Die Menschheit geht vor die Hunde, so oder so. Der Planet "Erde" und die Natur wird überleben, immer neue Spezies werden sich den veränderten Bedingungen anpassen. Nach dem Peak-Oil gehen langsam die Lichter aus und das ist das Ende der Zivilisation. 2050 wird es schon lange dunkel sein. In diesem Sinne, frohe Weihnachten!
>Die Menschheit geht vor die Hunde, so oder so.
Nicht unbedingt die gesamte Menschheit. Sie wird sich sicher von 7 Mrd
auf deutlich unter 2 Mrd reduzieren, dann reichen auch die Ressourcen
wieder.
Die Klimakonferenz ist von vorneweg zum scheitern verurteilt. Das Spiel, das global gespielt wird heisst : "Wir wollen Alles moeglichst guenstig. Sofort. Lassen wir jemanden anders arbeiten." oder "wie hohl ich aus der jetzigen Situation fuer mich das Optimum raus". In so einer Welt hat eine bevorstehende Klimaaenderung keinen Platz. Das Denken ist engraeumig. Waehrend die einen Leute noch das Wohl der Familie im Auge halten koennen, suchen anderen schon in der Familie ihren eigenen Vorteil. Es gibt Leute (Unternehmer alter Schule), die denken, dass es der Firma gut gehen muss, dem Mitarbeiter gut gehen muss und dass fuer Sie dann auch was abfaellt. Die wurden von Managern abgeloest, die erst auf den eigenen Vorteil schauen, der Rest ist egal. Und jetzt soll es sogar Leute geben, denen Ihr Land am Herzen liegt, die schauen, dass es ihren Land gut geht ... das ist aber nun ein Witz. Ich hol mal das Popcorn... Ja. Und der Typ Mensch, der fuer das Klimaproblem gefragt waere, waere einer, dem die ganze Welt am Herzen liegt. Und etwas bewegen kann. Vielleicht gibt's sowas nach der Klimaaenderung in ein paar hundert Jahren. Ein kugelsicherer Mahatma Gandhi oder sowas. Eine vernuenftige kollektive Aktion ist meines Erachtens ausgeschlossen. Wir werden reagieren muessen wenn die Aenderungen kommen, vorher ist nichts.
Uboot- Stocki schrieb: > Mein ernst gemeinter Gedanke ist: Warum sollen "wir" (die zivilisierte > Welt) hier was tun? Na darauf gibt es doch nun wirklich eine einfach Antwort und die sollte doch eigentlich jedem inzwischen bekannt sein. Die Antwort darauf gibt das Verursacherprinzip. Wenn 85 Prozent aller CO2-Emissionen von den Industrieländern veruracht werden, dann ist doch klar wer die Zeche zu zahlen hat, nämlich wir, die sog. Industrienation(en). Vorausgesetzt natürlich man glaubt dem ganzen Hype um "CO2 als Ursache für (außerordentliche) globale Erwärmung"-Argumentation. Ehrlich gesagt, ich weiß nicht wieviel daran stimmt. Die Thematik ist schwierig und außerdem stark Verschwörungstheorie anfällig. Davon abgesehen, weniger Abgase in die Umwelt zu emittieren ist immer besser als anders herum (vielleicht könnte man ja auch einfach wieder mehr Bäume pflanzen, die mögen CO2 als Nahrung ;)) . Die Frage bei dem ganzen Thema ist doch, werden die Industrienationen hier womöglich überfordert und am Ende hat man dann viel zu viel Geld für etwas ausgegeben, was nie in der Dramatik so wie beschrieben eintreten wird. Ich bin ratlos.
Was sollten denn anderes passieren als ein "Scheitern"? Der sog. "Gipfel" war in meinen Augen dazu gedacht aufstrebende Staaten über die CO2 Schiene eine Belastung über Emissionsbeschränkungen aufzudrücken. Ein Konkurrenzphänomen. Dafür wird natürlich ein Riesenrummel veranstaltet um Druck aufzubauen. Das die "Opfer" dieses Rummels nicht blöd sind und den Veranstaltern höflich und Wortreich was Husten liegt in der Natur der Sache. Hier in Deutschland läuft eine riesige CO2 Propaganda die dazu dient den Bürgern mehr Abgaben aufzuhalsen. Das Problem das die Herren und Damen Politiker wohl mal wieder ihre eigenen Lügen geglaubt haben halte ich für offensichtlich. Interessant ist da noch das die Delegation aus irgendeinem Inselstaat wortreich ihren eigenen Untergang anprangert während der Meeresspiegel noch nicht um einen einzigen Zentimeter gestiegen ist. Nebenbei: Schon ein Zentimeter Änderung zu behaupten ist in Tiden- und Strömungsgewässern arg unseriös. Darunter kann man aus verschiedenen Gründen überhaupt keine aussagen machen. Jeder kann zu den ganzen Vorhersagen stehen wie er will und auch "Glauben" was er will. Ich behaupte mal das der nächsten Zeit die Zeitungen eine Menge Zeugs über Manipulationen in der Klimaforschung berichten werden. Die sind alle lange bekannt, doch das Thema hat jetzt wohl seinen Zweck erfüllt. P.S. Das die naive Ex-FDJ-Studentin mal wieder nichts Zu Wege gebracht hat - nachdem Sie fast zur Klima Päbstin hochgeschrieben wurde - war mir Sonnenklar. So eine gigantische Fehleinschätzung über die die Interessen anderer ist typisch für die deutsch Politik wo gilt das sich drittklassige Figuren mit drittklassigen Mitarbeitern umgeben. My 2cts, eine Aufregung darüber ist umsonst. Der Beitrag wird nichts ändern.
@ Platinenschwenker .. >Nahrung ;)) . Die Frage bei dem ganzen Thema ist doch, werden die >Industrienationen hier womöglich überfordert und am Ende hat man dann >viel zu viel Geld für etwas ausgegeben, was nie in der Dramatik so wie >beschrieben eintreten wird. Ich bin ratlos. ist doch schon eingetreten (bzw. ist z.Zt. so). Solarzellen (Photovoltaik) bringen doch bis jetzt gar nicht die Energie rein, die für deren Herstellung nötig ist (zumindest in usneren Breiten). Das ist doch ein rein künstlicher Markt, der bis jetzt nicht nötig wäre aus Sicht des Umweltschutzes.
Nebliger Tag schrieb:
> Die Klimakonferenz ist von vorneweg zum scheitern verurteilt.
Wer eine Konferenz zur Klimaerwärmung auf Dezember legt, und das auch
noch ins Nordische, der darf sich nicht wundern, wenn sowohl die
dortigen Teilnehmer als auch die Öffentlichkeit im winterlich kalten und
verschneiten Amerika Probleme mit der Wahrnehmung der Sachlage haben.
Sowas macht man im Hochsommer in Florida oder der Karibik, in möglichst
feuchter Hitze ohne Klimaanlage, wenn die Hurrikan-Drohungen einander
ablösen.
Uboot- Stocki schrieb:
> Jetzt mal im Ernst: Warum soll jemand was tun ?
Weil sonst mal unsere Nachfahren in 100 Jahren signifikante Probleme
haben könnten.
(Man beachte den Konjunktiv und denke sich seinen Teil.)
Solche gigantischen Klimagipfel halte ich für schwachsinnig. Allein für
den Gipfel wurde eine unglaublich hohe CO2-Menge ausgestoßen und das
Ergebnis rechtfertigt das mit Nichten. Man darf sich (und sollte das
jetzt auch) die Frage stellen warum so ein Klimagipfel mit weit mehr als
100 Teilnehmerstaaten weltweit betreffende Beschlüsse einstimmig (!)
treffen muss, wo doch letztlich über 90% des CO2-Ausstoßes von
vielleicht 20 Staaten verursacht werden. Es liegt in der Natur der
Sache, dass solche einstimmigen Entscheidungen mit der Anzahl der
Entscheider schwieriger werden. Hätten sich nur die großen 20 getroffen,
wäre vielleicht (aber nicht notwendigerweise) mehr bei rausgekommen.
Dass solche Mikrostaaten wie Tuvalu mit einer Gesamteinwohnerzahl unter
einer deutschen Kleinstadt aufgrund ihrer ungünstigen Lage in Bezug zum
Meeresspiegel natürlich Fracksaußen bekommen und mit am Tisch sitzen
wollen ist verständlich und richtig, nur bringt das am Ende noch weniger
wenn die noch im Entscheidungsprozess mit selben Gewicht wie die USA
oder China rumkleistern (ist nur ein Beispiel; soll nicht heißen dass
Tuvalu nun das bescheidene Ergebnis verursacht hätte).
>Weil sonst mal unsere Nachfahren in 100 Jahren signifikante Probleme
haben könnten.
Genausowenig wie wir mit unseren Vorfahren vor hundert Jahren etwas am
Hut haben, werden unseren Nachfahren etwas mit uns am Hut haben. Es
veraendert sich alles derart stark in hundert Jahren, dass
Entscheidungen nicht mehr nachvollziehbar sind.
Auch wenn wir wissen, wir muessten etwas tun, wird's nicht geschehen,
weil's nicht in die Zeit passt.
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