Hab massen von solchen Karte bei mir. Kann man die noch verwerten oder ist es sondermüll? http://www.pps-print.de/uploads/RTEmagicC_Chipkarte.jpg.jpg SInd alle weiß und haben ne nummer unterm chip 7985 oder 7300 etc immer ne andere
Versuche an EC-Automaten präparierte Kartenslots und Bedienfelder anzubringen und gönn dir dann ein schönes Weihnachten bzw. Neujahr ;)
Es kommt darauf an, was in der Karte steckt. Das Protokoll, über das diese Chipkarten angesprochen werden, ist übrigens I²C.
heißt das, ich kann meine alten Telefonkarten als speicher misbrauchen? gibts da für irgendwo ein tut?
Wohl eher nicht. Aber man kann ihnen einige Informationen entlocken.
> gibts da für irgendwo ein tut?
z.B.
ftp://ftp.iks-jena.de/pub/mitarb/lutz/standards/chipcard/ct/mktp2v09.ps.
gz
Google ist dein Freund - wie immer...
http://img38.imageshack.us/gal.php?g=img0066fw.jpg hab 3 Kisten a bestimmt 250 Karten davon. Warn in ner Disco als "Konto" im einsatz. Lesegeräte und so Plastikformen wo die Karte reingeschoben wird und am anderen Ende ein Flachbandkabel rauskommt gibts auch noch. Sowie die Lesegeräte
Was heißt als "Konto"? Ist da vielleicht ein EEPROM drin? Vielleicht sowas hier: http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=54763;PROVID=2402
http://img37.imageshack.us/img37/5646/unbenannt1gj.jpg eeprom gute Frage Anbei erma diese Plastik dinger. Woher soll ich das denn wissen mit dem EEProm? Hab ja kA wie man mit nem Atmega sowas ansteuert. Bin ganz froh das ich FLASH mit den Registern momentan ganz gut drauf hab EEprom is neuland Wurde der Verzehr drauf gespeichert
Na dann setzt dich mal auf den Hintern und lies das Datenblatt, von dem Reichelt-Teil. Das wird über I²C angesprochen - das kann z.B. der ATmega88 mit Hardwareunterstützung.
Kannst auch mal hier lesen: http://www.it.fht-esslingen.de/~schmidt/vorlesungen/inco/seminar/ss98/html/10/ict_10.html Speicherkarten und Anschlussbeschreibung kommen weiter unten, incl. Codebeispiel
ist aber ein ganz anderer chip Wer sich damit auskennt, kann auch eine karte ham gegen 1,45 € Luftpolsterumschlagsportokosten
Häh? Wie kommst du denn darauf? Falls du das wegen der 2 zusätzlichen Kontakte meinen solltest: Die sind optional (aber frag mich nicht, wofür!), werden kaum verwendet, und können weggelassen werden. Und noch mal, wie schon von anderen geschrieben: Es sind sehr wahrscheinlich Speicherkarten mit geringer Kapazität (oft 256 Byte, aber nagle mich nicht darauf fest), die hab ich vor Jahren schon im Einsatz gesehen (Zeiterfassung), hab auch noch welche hier, nebst Leser. Mit dem konnte man die Speicherkarten lesen und schreiben, sogar die Krankenversicherungskarte auslesen.
Nette Mann schrieb: > http://img38.imageshack.us/gal.php?g=img0066fw.jpg > > hab 3 Kisten a bestimmt 250 Karten davon. Warn in ner Disco als "Konto" > im einsatz. Lesegeräte und so Plastikformen wo die Karte reingeschoben > wird und am anderen Ende ein Flachbandkabel rauskommt gibts auch noch. > Sowie die Lesegeräte Hallo, vermutlich handelt es sich bei den Karten um Speicherkarten mit dem SLE4442 oder auch SLE4428 als Chip. Gegenüber reinen I2C-Speicherkarten besitzen diese einen Schreibschutz, der erst nach Eingabe einer PIN gelöst wird. Als "Kontokarte" ist sowas natürlich notwendig, sonst könnte man den Inhalt der Karte ja leicht manipulieren. Wenn bei Deinen Karten also eine (unbekannte) PIN gesetzt sein sollte, dann sind sie wertlos, weil Du sie nicht mehr beschreiben kannst. Eine Karte wird nach einigen Schreibversuchen mit falscher PIN dauerhaft schreibgeschützt und somit unbrauchbar. Gruß Michael
Michael Hellwig schrieb: > Eine Karte wird nach > einigen Schreibversuchen mit falscher PIN dauerhaft schreibgeschützt und > somit unbrauchbar. Praktisch schon, theoretisch nicht: Auch EEPROMs lassen sich durch UV- oder Röntgenstrahlung löschen. Die Strahlung macht die isolierenden Oxidschichten im Chip leitend und die Ladungen von den Floating Gates fließen ab. Das lässt alle Bits "1" werden. Damit ist auch die PIN gelöscht und die Karte müsste wieder beschreibbar sein. UV scheidet aber aus, es sei denn man will die Karte in Aceton auflösen und nachher den Chip und die Kontakte in eine neue Plastikkarte einbauen ;) Und in einem Standard ist festgelegt, dass mindestens 0,1 Sievert an Strahlung (z.B. Röntgenstrahlung) erforderlich sein müssen, um sicherheitsrelevante Chipkarten (die mit PIN gehören wohl dazu) zu löschen. Eine fette Röntgenröhre dürfte eine solche Strahlendosis in wenigen Sekunden bis Minuten liefern. Im Prinzip geht es also, praktisch ist es natürlich viel zu gefährlich und unwirtschaftlich. Vlad Tepesch schrieb: > heißt das, ich kann meine alten Telefonkarten als speicher misbrauchen? > gibts da für irgendwo ein tut? Telefonkarten haben kaum Speicherkapazität, nur 16 Byte. Außerdem sind sie eigentlich nur eimal beschreibbar, enthalten aber auch ein EEPROM, welches prinzipbedingt mit Röntgenstrahlung löschbar ist. Bei Telefonkarten ist das aber nicht nur wegen der Röntgenstrahlung gefährlich, sondern es ist auch rechtlich problematisch. Mehr sage ich dazu jetzt aber nicht...
Hallo Michael, du hast Recht, normalerweise sollten in solchen Einsatzfällen Karten mit Schreibschutz zum Einsatz kommen, und sind mittlerweile vermutlich auch die Regel. Leider habe ich die Erfahrung gemacht, dass man da (zumindest noch vor einigen Jahren) recht sorglos damit umgegangen ist, und wohl nicht gerade selten reine Speicherkarten zum Einsatz kamen. Zumindest sollte man die Möglichkeit schreibgeschützter Karten auf keinen Fall außer Acht lassen, und wenn ja, dann hat er wohl 3 Kisten Müll dastehen, wie du ja schon angedeutet hast.
Ne Ne Karte zur Bedienung Dann ins Leseerät Schnaps draufgebucht Karte zurück fertig Am Ende der Feier am Ausgang ausgelesen gelöscht abkassiert
Das der Laie bei der Aussage: "alles wird auf die Karte gebucht" eventuell denkt, da würde alles drauf gespeichert sein, ist ne andere Geschichte. Aber wenn du in einem Hotel Urlaub machst, und dort wird etwas "auf's Zimmer gebucht", dann geht doch auch keiner in dein Hotelzimmer, um das dort irgendwo hinzuschreiben. ;-) Ich halte es für extrem unwahrscheinlich, dass die ganzen Abrechnungsdaten auf die Karte geschrieben werden. Das ist im rauhen Discobetrieb viel zu unsicher. Die Karte wird nur eine ID gespeichert haben (vermutlich die aufgedruckte 4-stellige Nummer), und die ganzen Buchungen werden im Kassensystem gespeichert. Die Karte dient nur zur einfacherern Erfassung und Zuordnung, und außerdem kommt der Betreiber auch dann noch zu seinem Geld, wenn die Karte beim Verlassen der Disco "plötzlich" nicht mehr lesbar ist. Es steht dir natürlich frei, das mit einem flapsigen Kommentar abzutun, oder ein Netter Mann zu sein, und mal drüber nachzudenken. ;-)
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