Steht eigentlich schon im Betreff. Wieviel uF verträgt das PC-Netzteil bei eigenen Schaltungen, die vom Stecker (12V Leitung) versorgt werden? Gibt es da Richtlinien? Geht schlicht um Glättungskondensator. Wie "versaut" sieht die Spannung eigentlich aus? Muss man Störungen erwarten die sich auf selbst gebaute Audioschaltungen im PC übertragen z.B. Pegelwandler, Signalverstärker etc.?
Wenn Du eine geeignete Induktivität in eine der Zuleitung plazierst, sind auch z.b. 100000 uF machbar. Für den Rest: Da es jede Menge PC-Netzteile gibt, wirst Du um Messungen nicht drumrumkommen für das Gerät das Du benutzt. Erfahrungswerte: Richtwert auf der 12V sind so 200mV PARD
Ne soviel nicht ;), mein Bereich wären eher so 100uF bis 1000uF. Induktivität wollte ich eigentlich nicht verwenden, mir gehts nur um mögliche Störungen im NF Bereich, also alles was man hören könnte. Was meinst du mit PARD?
2200 µF und 120 mV Ripple (Spitze-Spitze) Ein mehr an Kondensatoren geht nur über kleinen Widerstand/ Induktivität. Für Audioanwendungen ist ein PC-SNT aber eine schlechte Wahl.
Ich vermute mal das die Audioschaltung im PC sitzt somit wäre alles andere eine schlechte Wahl ;)
> Ich vermute mal das die Audioschaltung im PC sitzt somit wäre alles > andere eine schlechte Wahl ;) Ja so soll oder wird das sein. Bin mir halt nur etwas unsicher, ob der Siebelko eine negative Rückwirkung auf das PC-Netzteil ausübt (z.B. im Einschaltmoment des PC oder auch beim Ausschalten -> Ladung wirkt dann noch kurzzeitig auf das MB)? Deswegen eigentlich so wenig uF wie möglich und so viel wie gerade nötig.
Wenn die Audioelektronik auch mit 10 V läuft, nimm einen LowDrop-Analogregler und Du bist aus dem Schneider. Oder eine Schottkydiode in Reihe auf dann z.B. 470 µF.
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