Hallo, ich habe gerade mal die Wheatstonesche Messbrücke durch gerechnet. Kann mir einer Sagen, ob meine Überlegungen richtig sind? Ich beziehe mich auf die Bilder von: http://de.wikipedia.org/wiki/Wheatstonesche_Messbr%C3%BCcke Satt dem Spannungsmesser nehme ich die Punkte A und B an. Die Leerlaufspannung wurde ja schon berechnet. Ebenso der Widerstand von der Quellspannung aus. Der Strom zwischen A und B bei Kurzschluss Ik müsste ja sein Uq/Rq. Nun würde ich gerne den Widerstand zwischen A und B berechnen. Der müsste ja sein: Ri=(R1+R3)||(R2+R4) Damit könnte ich ja die Schaltung zu einer Ersatzschaltung vereinfachen für den Ausgang A,B durch den Lastwiderstand RL. I=Ik*((Ri)/(Ri+RL))=(Uq/Rq)*((Ri)/(Ri+RL)) Viele Grüße
Korrektor. Rq war bei Wiki für den Leerlauffall. Für Kurzschluss müsste doch folgendes gelten: Rq=(R1||R3)+(R2||R4)
Hallo Rechner, was hast Du denn vor ? Eine Messbrücke vereinfachen zu wollen ist ungefähr so wie an einem Fahrrad die Räder abzumontieren, damit es leichter ist . Erklär' doch mal mehr zu deinem Projekt. Gruß Strabe
Mist den Kurzschlussstrom Zwischen A und B kann ich auch nicht so berechnen. Jemand ne Idee, wie man das machen könnte?
Du hast schon Recht, Du bekommst dann eine Reihenschaltung von jeweils 2 parallelgeschalteten Widerständen. Den Gesamtwiderstand hast Du schon ermittelt (Rq). Wenn Du nun das ohmsche Gesetz anwendest I=U/Rq, erhälst Du den Strom... Aber - Hallllllooooo - was soll der Quatsch ? Gruß Strabe
E-Technik Studium. Mit I=U/Rq bekomme ich ja aber den Strom durch die Spannungsquelle, und nicht durch den Spannungsmesser.
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