Hallo, ich habe mir mal die Artikel Ultra low power und Versorung aus einer Zelle durchgelesen. In dem Artikel Ultra Low Power steht etwas von " # Signalpegel von aussen können die gesamte Schaltung zum Laufen bringen. # starke elektromagnetische Felder (Handy) oder Rundfunksender (eingekoppelte HF durch lange Anschlussleitung) schalten die Schaltung ein, können sogar zu einer Überspannung und Zerstörung führen. " Heißt das nicht eigentlich, dass da die Leiter als Induktivitäten wirken, die elektromagnetische Wellen aus der Luft, also Funkwellen, EMV und so weiter zu Strom machen? Dann müsste man ja eigentlich für Mikrocontrolleranwendungen bei 1.8V und 1µA mit einer kleinen gedruckten Spule auf der Leiterplatte auskommen. Die Spannung könnte man ja auch in Kondensatoren (mit niedrigem Leckstrom) zwischenspeichern. Das wäre doch die ideale Stromversorgung für Logger-Anwendungen, die sowiso die ganze Zeit auf Sleep arbeiten und dann nur jede Stunde - wenn sich wieder Power in den Cs gesammelt hat - kurz anschalten. Was meint ihr dazu? Mit freundlichen Grüßen, Valentin Buck
diese parasitäre Stromversorgung über Funk wird bei den passiven RFID eingesetzt, funktioniert also schon.
Naja, passive RFID bestehen doch eigentlich nur aus einer Spule, die sammelt und einem Streifen aus metallischem Glas, oder sitzt da auch ein µC drin? Valentin
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