Hallöchen alle miteinander. Fange gerade an Platinen herzustellen. Habe bisher nichts als Katastrophen erlebt. Mein Tintenstrahler (Canon) druckt auf Overhead-Folien so einen Mist, das beim Belichten alles durchkommen muss. Pauspapier ist auch nicht gut. Denke jetzt über Laserdrucker nach, habe aber gehört, das die auch nicht so richtig decken sollen. Webseiten, die Anleitung geben wiedersprechen sich gegenseitig. Die eine sagt 'druck mit Tinte', die andere 'druck mit Laser'. Kann mir jemand sagen was nun stimmt ? Wenn doch ein Tintenstrahler, wie teuer muss der für ein brauchbares Layout sein?
Hallo Heiko ich drucke mit Laserdrucker auf Zweckform Laser-Folien für die Druckformerstellung, Zweckform-No. 3491. Damit erhalte ich durchweg perfekte Resultate. Wenn man die Folie gegen das Licht hält hat man schon das Gefühl, dass da noch ein wenig durchschimmert. Aber für eine optimale Belichtung genügt es allemal. Pauspapier, Overheadfolien, Salaltöl und dergleichen gehört seither für mich höchstens noch in's Reich der Alchimisten ;-) Gruss Christian
Hallo Heiko, Tintenstrahler habe ich nie ausprobiert, aber ich drucke seit Jahren mit meinem Laserdrucker (Kyocera FS1200) auf die "Laser-Spezialfolie" von Conrad. Auch da schimmert gegen das Licht gehalten noch einiges durch, aber die Ergebnisse sind wirklich super. Fotobasismaterial verwende ich welches von Bungard. Tschüss und schöne Grüße Stefan
Hi, ich nehme zum belichten entweder Pauspapier oder Spezielle Tintenstrahl Folie und alles mit nem Epson Stylus Color 900 und erhalte damit auch durchweg gute bis sehr gute Ergebnisse. Also nichts ist unmöglich, als Basismaterial nehme ich entweder Bungard oder Reichelt wobei nur die Belichtungszeit variiert. Gruß Jan
@Jan: Wie funktioniert das mit dem Pauspapier? Das ist doch ganz dünnes, fast transparentes Papier, oder? Was funktioniert besser, die Folie oder das Papier?
Ja, das ist fast transparentes Papier, man muss den Drucker so einstellen, das er "langsam" druckt, sonst verschmiert alles. !Und gut trocknen Lassen! Zum unterschied, da kann ich bis jetzt keinen feststellen..
Hi Heiko, Ich nehme auch einen Canon (BJC-3000) und drucke (Feineinstellung) jede Schaltung zweimal aus. Nicht übereinander aber neben- oder untereinander auf Overhead-Folien. Dann schneide ich die jeweiligen Schaltungen aus der Folie aus und klebe sie mittels Tesa-Film übereinander. Schon im Projekt füge ich mindestens zwei feine Fadenkreuze neben der Zeichnung ein, die mir dann beim übereinander legen sehr hilfreich sind. Dadurch wird die Deckungskraft hervorragend! Diese Methode lässt sich sowohl für einfache als auch doppelseitige Platinen anwenden. bis
@Heiko: So mache ich es auch. Aber nicht mit einem Tintenpisser, sondern mit meinem alten Laserjet 5L. Das klappt sehr gut und man wirklich nicht mehr durch "die Leiterbahnen" sehen.
Hallo! Ich habe ein Tintenstrahler Epson Color 750. Nachdem die Patronen leer waren, kaufte ich ein Nachfüllset (Tinte und Spritze) und habe die Farben in die Farbpatrone mit schwarz nachgefüllt. In den Druckertreiber habe auf "farbige Bild" eingestellt, alle Farben auf max. aufgedreht und eine Inkjetfolie bedruckt. Das Ergebnis lässt sich sehen. Kann ich nur empfehlen.
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