Hallo, beim Ätzen habe ich immer wieder Probleme mit ca. 30 um großen Löchern, die verteilt über die Kupferoberfläche hier und da reingeätzt werden. Man kennt das ja, wenn die Vorlage nicht 100% deckend ist, dass man solche Löcher bekommt, aber die Vorlage ist fast total schwarz (Ausdruck HP Photosmart 5380 auf Avery Folien). Superfeine Leiterzüge können dadurch durchaus beschädigt werden. Hat da jemand Abhilfe? Gibt es Folien zum Bedrucken die eine total glatte Oberfläche haben (die Avery haben auf der bedruckbaren Seite winzige Körnchen, ich nehme an, dass da Licht durchkommt). Hat jemand noch andere Tipps? Tinte und Dichte sind schon optimiert. Ich belichte auf Proma Material mit dem Proma-Vakuum-Belichter. Weiß jemand was so ein Photoplotter kostet? Irgendwelche anderen Tipps? Passiert das auch bei Bungard Material?
>>HP Photosmart 5380 >Mal mit Tonerverdichter versucht? Danke für diese vollkommen sinnlose Antwort
Ich bekomme die Ausdrucke auch nicht 100% lichtdicht. Deshalb lege ich zwei spiegelverkehrte Ausdrucke auf der Tintenseite zusammen. Dann hat man allerdings das Problem, dass zwischen Fotoschickt und Tinte die eine Folie liegt, was der Ergebnis auch wieder verfälscht.
Hmm, bisher hat es geholfen die Folie zu spiegeln und umzudrehen, dann wurden die Löcher unscharf und erschienen nicht auf der Platine. Das geht bei dem Vakkuumding aber nicht, weil man dann riskiert, dass Farbe an die Vakuumfolie gelangt. Und das wäre richtig doof.
Joe schrieb:
> ist fast total schwarz
fast ist nicht total...
Warum druckst du nicht in eine .eps Datei und lässt dir in der Druckerei
um die Ecke einen Repro-Film davon erstellen? Dann hast du eine total
lichtdichte Vorlage.
Ich bin schon seit langem auf spezielle Tintenstrahldruckerfolien aus dem Grafikgewerbe umgestiegen. Mit einem guten Tintenstrahldrucker bekommt man da wesentlich bessere Ergebnisse als mit Laserdrucker, die Maßhaltigkeit ist auch besser, weil sich die Folien beim Drucken nicht verziehen. Die Folien heissen "AccuArt2", die bekommt man bei Firmen, die z.B. Siebdruckzubehör verkaufen. Mein Drucker ist ein Canon Pixma 5200.
Mit was machen die die Teile und wie finde ich eine Druckerei die das kann?
> "AccuArt2"
Ich finde keinen deutschn Händler. Was kosten die denn und kannst Du mir
eine Firma dafür nennen?
Danke!
Hier kannst du Reprofilme bekommen, falls du vor Ort keine Druckerei findest: http://www.cadgrafik-bauriedl.de/leiterplattenfilme.htm
>Ich belichte auf Proma Material mit dem Proma-Vakuum-Belichter. Weiß >Irgendwelche anderen Tipps? Passiert das auch bei Bungard Material? Nein, Bungard ist gut. Proma (ex. Isel) ist Schrott. Isel hatte früher mal sehr gutes Material. Irgendwann sind die auf einen anderen Photolack umgestiegen. Hab haufenweise Platinen weggeworfen. Nach Umstellung auf Bungard war Ruhe. Ist zwar teurer, aber wenn man 80% Ausschuß hat relativiert sich der Preis.
Ich werde das nächste Mal 2 min statt 2:45 belichten, mal schauen. Bungard Material muss ich erst bestellen...
holger schrieb: >>Ich belichte auf Proma Material mit dem Proma-Vakuum-Belichter. Weiß >>Irgendwelche anderen Tipps? Passiert das auch bei Bungard Material? > > Nein, Bungard ist gut. Proma (ex. Isel) ist Schrott. > Isel hatte früher mal sehr gutes Material. Irgendwann sind > die auf einen anderen Photolack umgestiegen. Hab haufenweise > Platinen weggeworfen. Nach Umstellung auf Bungard war Ruhe. > Ist zwar teurer, aber wenn man 80% Ausschuß hat relativiert > sich der Preis. Kann ich so pauschal nicht bestätigen, ich hab letztes Jahr im Spätsommer einige Proma-Hartpapierplatinen gemacht, die sind alle durchweg gut geworden. Ich habe die Proma-Platinen dafür 55 Sekunden länger belichtet, (Bungard: 5.30 Minuten, Proma: 6.25 Minuten, Gesichtsbräuner 6 Röhren, 16cm Abstand), und schärferen Entwickler verwendet, (Bungard: 12g/l, Proma: 15.5g/l), und während man nach der Entwicklungszeit der Bungard-Platinen fast die Uhr stellen kann, (max. 2 Minuten), habe ich die Proma-Platinen solange im Entwickler geschwenkt, bis der "Lack" sichtbar ab war. Das Übereinanderlegen von zwei Transparentpapieren (Laser), bzw. von zwei Folien (Tinte auf Zweckform 2504), hat sich auch durchgängig bewährt. Selbstverständlich mit der bedruckten Seite auf der Platine, meiner persönlichen Einschätzung nach kommt es gar nicht so sehr darauf an, dass die in zweiter Etage liegende Belichtungsvorlage ebenfalls 100% konturenscharf abgebildet wird, sondern mehr auf den "Kernschatten", den sie der direkt auf der Platine liegenden Vorlage liefert. Natürlich lege ich die Belichtungsvorlagen immer aufs genaueste aufeinander und bin trotzdem immer wieder erstaunt, wie gut das Belichten damit klappt. Natürlich darf man auch experimentieren, z.B. der Konica-Minolta-Bizhub-C253, (Farblaser), liefert, zumindest wenn er neu ist, ganz hervorragende Ausdrucke auf Transparentpapier, (da gibt es eine Einstellung, die nennt sich "Glanzeffekt" -> langsamere Durchlaufzeit, längere Fixierung -> Toner schmilzt zusammen -> Glanz?), diese Vorlagen konnte konnte ich größtenteils mit nur einem einzigen Ausdruck direkt verwenden. Ebenso war es mir möglich 90g/m^2 Transparentpapier im Canon iP4600 dreimal übereinander passgenau zu bedrucken, (Trockenzeit von min. 20 Minuten nach jedem Drucken einhalten! Spätestens beim 4.ten Überdrucken fängt er an zu schmieren!), auch diese Vorlage ließ sich direkt verwenden. Das Problem beim Transparentpapier ist halt, dass es man es behandeln muss wie rohe Eier: Einmal schräg anschauen und die Farbe blättert ab, (insbes. bei Tintendruckern), hat das Papier vor dem Drucken kleine Dellen oder Knicke haftet weder Toner noch Tinte richtig darauf, ganz egal wie oft man überdruckt. Zuletzt noch der Ätzvorgang selbst, ich gebe zwar Natriumpersulfat den Vorzug, aber bei 35°C liefert ein mehrere Wochen altes Eisen(III)-chlorid-Bad wiederholbar bessere Ergebnisse als ein nach wenigen Tagen und mehreren Platinen schon teilweise ausgelaugtes NapS-Bad bei 42°C, (Eimerschwenkmethode, mit einer guten Ätzanlage mag der Unterschied weniger groß sein).
mach eine Belichtungsreihe und zwar mit dem Film den du gewöhnlich benutzt.
Hab ich, und das Ergebnis waren 2:45 min. Belichtungsreihen haben aber den Nachteil, dass man sie noch mit der Entwicklungsdauer permutieren kann.
Joe schrieb: > Ich belichte auf Proma Material mit dem Proma-Vakuum-Belichter. Weiß > jemand was so ein Photoplotter kostet? Ja, schon. Ein Wild Laserplotter für die Leiterplattenidustrie, ca 800 x 800 mm, Auflösung 5 µ, Genauigkeit 10 µ, blauer Argonlaser, mit Gerber-Interpreter ca 0,25 MegaEuro. Gruss Reinhard
>HP Photosmart 5380 auf Avery Folien).
Schau dir mal die Folie unbedruckt mit einer guten Lupe (10x) an. Es
waren lauter kleine Blasen eingeschlossen. Ich hatte solche von Avery
mit gleichen Fehlern. Ich bin ganz schnell wieder auf Original EPSON
umgestiegen, obwohl wesentlich teurer. Hier hilft Geiz nichts!
Nee, Reinhardt, ich meinte sowas wie den FilmStar von Bungard. Was kostet das Ding und wo gibt's den? Und was kostet das Verbrauchsmaterial. Kosten bis ein paar Tausend sind nicht so dass Problem, nur wenn ich wie jetzt mal wieder länger auf Arbeit bin, dann will ich die Möglichkeit haben innerhalb von 2 Stunden von der Idee bis zur bestückten Platine zu kommen. Platz für einen Fräser haben wir leider nicht....
Joe schrieb: > nur wenn ich wie jetzt mal wieder länger auf Arbeit bin, dann > will ich die Möglichkeit haben innerhalb von 2 Stunden von der Idee bis > zur bestückten Platine zu kommen. Schaffst du wahrscheinlich nicht, ausser bei ganz einfachen LP, und dafür lohnt sich der Plotter dann nicht (die genaueste Angabe zum Preis ist "erstaunlich niedrig"). Für eine komplexe Schaltung braucht meiner Meinung nach der Plotter schon eine halbe bis eine Stunde, und die Filme müssen dann entwickelt und getrocknet werden. Aber genaueres wirst du bloss auf Anfrage bei Bungard direkt erfahren. Die technische Beschreibung hört sich garnicht so schlecht an. Gruss Reinhard
Hatte einen an meinem alten Arbeitsplatz. War super von der Qualität. Aber vielleicht funktionieren ja die doppelte Folie, Bungard Platinen oder bessere Folien.
Ach ja, ich vergaß zu erwähnen, dass ich die Avery-Folien auch jeweils zweimal bedrucke und dann übereinanderlege, (auf einer selbstgebauten Durchlichteinheit oder einem hellen Arbeitsplatz mit weißer Unterlage, ist etwas fummelig: Zwei kleine Stückchen "Uhu-Patafix" o.ä. zum "Vorfixieren" dann Feinausrichtung und endgültige Fixierung mit einem Stück matten Tesa/3M-Film an einer Längsseite ohne dass die Folien gestaucht werden). So liegen dann mehr oder weniger vier Schichten Tinte übereinander. Natürlich habe ich auch versucht die Folien noch öfter zu bedrucken, aber i.d.R. fängt es beim dritten Überdrucken an zu schmieren, zudem sorgen Unregelmäßigkeiten im Medium fast immer dafür, dass auch mehrfaches Überdrucken keine Garantie für eine vollständige Schwärzung aller Stellen einer einzelnen Belichtungsvorlage bietet, (mal funktioniert es, ein anderes mal nicht, deshalb immer zwei Folien übereinander). Wenn ich die Folien nicht gerade zum Belichten verwende werden sie mit einem Stück Papier abgedeckt da sie ansonsten Staub wie ein Magnet anziehen. Klar, das ist schon alles "Hobbyisten-Bastelarbeit", aber immerhin kann man diese allein zuhause und in einer absehbaren Zeit erledigen. Trotzdem würde ich bei Problemen ohne zu zögern, auch mal einen externen Belichter, wie z.B. den hier oft erwähnten http://www.cadgrafik-bauriedl.de/leiterplattenfilme.htm ausprobieren nur um mal einen Vergleich zu haben.
Joe schrieb: > Mit was machen die die Teile und wie finde ich eine Druckerei die das > kann? Mit prof. Laserbelichtern... Was hindert dich daran das gute alte Telefonbuch zu nehmen und die Druckereien in deiner Umgebung anzurufen?
Ich würde zunächst mal probieren, eine Teilfläche vollständig schwarz abzukleben und eine zweite Teilfläche nur schwarz zu bedrucken. Dann ist feststellbar, ob es an der Belichtungsvorlage bzw. dem Belichtungsprozess oder an der Leiterplatte bzw. dem Entwicklungsprozess liegt. Mit einem Tintenstrahldrucker (Canon Pixma IP4300) und der Einstellung "hochauflösendes Papier","hohe Qualität" auf Inkjet-Folie (Data Becker) mit Bungard-Basismaterial (Entwickler 10g/l, ca. 25°C, nicht zu warm!) funktioniert bei mir alles perfekt und ohne 2. Folie. Wenn bei der Verwendung des Entwicklers das NaOH noch nicht vollständig aufgelöst ist (weil ich es zu eilig hatte :-( ) kommt es auch zu solchen Löchern. Unter dem Mikroskop sind zwar auch winzige hellere Flecken (vielleicht ca. 15-20µm) auf der bedruckten Folie zu sehen, auf der Leiterplatte sind mir die aber noch nie aufgefallen. Bei Leitungen bis 200µ hatte ich jedenfalls bisher keine Probleme.
Joe schrieb: >>>HP Photosmart 5380 >>Mal mit Tonerverdichter versucht? > > Danke für diese vollkommen sinnlose Antwort Was ist dabei sinnlos? http://www.watterott.com/Tonerverdichter-1l-Flasche Ich habe keine Erfahrung damit, sondern den Verdichter zufällig entdeckt.
Christian H. schrieb: > Joe schrieb: >>>>HP Photosmart 5380 >>>Mal mit Tonerverdichter versucht? >> >> Danke für diese vollkommen sinnlose Antwort > > Was ist dabei sinnlos? Weil der HP Photosmart 5380 ein Tintenstrahldrucker ist und keinen Toner verwendet! > ...
Albrecht H. schrieb: >> Was ist dabei sinnlos? > > Weil der HP Photosmart 5380 ein Tintenstrahldrucker ist und keinen Toner > verwendet! Ok, überredet 8-o
also bei mir tuts immer noch ein alter Epson Sytlus Photo auf Zweckform Folie. Ist selbst mit einer Folie Lichtdicht. Allerdings belichte ich ca. 90-100 Sek bei 4x8 Watt auf Bungard... Bungard only. Keine Löcher. Tonerverdichter soll eine Geheimwaffe sein, ist er aber nicht. Entweder Tinte, oder Repro. Laser ist Sch* Und das seit 20 Jahren. Obwohl ich mehr als einen Laserdrucker habe, kommt keiner an die Lichtdichheit eines ordentlichen Tintenpissers ran. Schau nach einem alten Epson Stylus, muss kein Photo sein. Die Patronen kosten 0,99 €.
Stephan schrieb: > also bei mir tuts immer noch ein alter Epson Sytlus Photo auf Zweckform > Folie. Ich hatte einen Epson Tintenstrahler, bevor ich auf die fixe Idee gekommen bin, ihn gegen einen Canon zu ersetzen (Druckkopf war eingetrocknet und ein Ersatz musste her). Bei meinem alten Epson Stylus XYZ konnte man die Ausdrucke im Sommer gegen das Sonnenlicht halten und man hat - bei höchster Schwärzungsstufe - ein satt deckendes, tief dunkles Schwarz gesehen. Bei meinem jetzigen Canon Pixma iP4600 reicht eine Schreibtischlampe, um das Schwarz in ein opaques, bläulich durchscheinendes Etwas zu verwandeln. Fürs Belichten reichts aber trotzdem, auch wenn es mich etwa zwei Wochen und einiges an Basismaterial gekostet hat, um die optimale Belichtungszeit herauszufinden. Irgendwie trauere ich dem Epson hinterher... Stephan
Ich habe 2 Laserdrucker im Einsatz. Einer davon ist ein Farblaser LEXMARK C530DN, welcher echte 1200x1200 dpi macht. Es gibt eine High-Quality Dichte 4800 CQ, die ich zum Drucken von Folien nutze. Absolut deckend und perfekte Belichtungsvorlagen... ;-)
Kleine Druckerei vor Ort hier (Dzierzon Druck). Eine A4 Seite vom Satzbelichter auf Film 5 Euro. Allerdings muß man vorher und nachher schimpfen das auch nicht seitenverkehrt belichtet wird sonst wird der Film völlig unbrauchbar. File abgeliefert als Postscript. Gruß, Holm
Sven D. schrieb: > Ich habe 2 Laserdrucker im Einsatz. Einer davon ist ein Farblaser > LEXMARK C530DN, welcher echte 1200x1200 dpi macht. Es gibt eine > High-Quality Dichte 4800 CQ, die ich zum Drucken von Folien nutze. > Absolut deckend und perfekte Belichtungsvorlagen... ;-) Was ist denn die minimale Clearence zwischen größeren Flächen, die der Drucker noch sauber hinbekommt?
Ich bekomme gute Ergebnisse mit einem HP C4380 und Transparentpapier, also keine Folie, sondern Papier. Mit Folien habe ich auch sehr viele Versuche gemacht, aber das ist nie deckend geworden. Belichtet wird mit einem UV-Belichter, 10cm Abstand, 2 Minuten auf Bungard Material.
Ja prima! Da hätten wir dann ja mal wieder ein paar neue Druckermodelle, die sich mehr oder weniger gut zum Belichtungsvorlagendrucken eignen, z.T. noch im Handel als Neugerät verfügbar sind (ganz wichtig!) und soweit ich mich erinnere noch nicht in der Druckerdatenbank stehen. (Den Brother HL-5340D hab ich noch daheim stehen). Ich fasse mal zusammen: Druckermodell (Druckverfahren, geeignet zum Belichtungsvorlagendrucken (subjektiv/Erfahrung), Bemerkung) HP C4380 (Tintenstrahl, gut?, nicht mehr verfügbar als Neugerät?) LEXMARK C530DN (Farblaser, sehr gut?, verfügbar als Neugerät) Canon Pixma iP4600 (Tintenstrahl, gut, verfügbar als Neugerät) Konica-Minolta-Bizhub-C253 (Farblaser, sehr gut, verfügbar als Neugerät) Brother HL-5340D (Monochromlaser, schlecht, verfügbar als Neugerät) @Stephan M. (stephanm) wäre schön, wenn du auch noch etwas mehr zu deiner Methodik/Vorgehensweise mit dem Canon Pixma iP4600 schreibst, ich hab ja bereits geschrieben wie ich das mit meinem iP4600 mache.
Holm Tiffe schrieb: > Allerdings muß man vorher und nachher schimpfen das auch nicht > seitenverkehrt belichtet wird sonst wird der Film völlig unbrauchbar. > File abgeliefert als Postscript. Dann liefere ihm doch gleich seitenverkehrtes Postscript. Gruss Reinhard
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.