Hallo, ich habe von OHO Elektronik mehrer 7-Segment-Anzeigen für ein FPGA-Board. Die 7-Segment-Anzeigen werden über 3 MC74HC959 angesteuert. Der 74*959 ist ein 8 Bit Seriell-Seriell/Parallel Schieberegister. Die verbauten Bausteine stammen von Motorola. Aufbau des OHO_DY1: http://www.oho-elektronik.de/pics/UM_OHO_DY1.pdf Man kann laut Anleitung bis zu 5 Module in Reihe hängen. Das bedeutet das die Clock-Pins des FPGA mit 15 Eingängen belastet werden. Mein FPGA (Xilinx S3E-1600) kann bis zu 16mA im LVCMOS33 Modus treiben. Das Datenblatt des 74*959 http://www.datasheetcatalog.org/datasheet/motorola/MC54HC595.pdf Weist als Eingangsstrom bis zu 20 mA aus. Zwar steht dort noch etwas von 1µA, jedoch würde dies kaum zu den 450mW passen, oder. Eine Idee wäre nun, den FPGA-Pin vorher auf einen Verstärker zu geben, jedoch müsste dieser dann auch im 100kHz bereich arbeiten können.
Die 20mA sind Absolute Maximum Ratings, das ist doch nicht im Normalbetrieb. Ein HC-Baustein zieht doch keine 20 mA. Ein Datenblatt will nicht nur gelesen, sondern auch verstanden sein. Deutlich genug stehen die Randbedingungen doch darüber.
Hallo,
mir ist durchaus klar, das dies die Maximalwerte sind.
Doch wo stehen hier die typischen Werte?
Ich kenne durchaus schönere Datenblätter in denen dann Tabellen der Form
min | typ. | max
abgedruckt sind ...
Nach meinem Verständnis ist die Bezeichnung Leckstrom < 1 µA keine
Bezeichnung dafür was der tatsächliche Eingangsstrom ist!
> Ein Datenblatt will nicht nur gelesen, sondern auch verstanden sein.
Also wenn du der Meinung bist die Lösung zu kennen, dann könntest du Sie
ja auch mal posten, oder?
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