ich brauche eine Spannungsumwandlungsbauteilmaschine, die folgendes leistet: Ich habe an einem Ende eine Spannung mit 24 Volt Wechselstrom, am anderen Ende brauch ich 12 Volt Gleichstrom, wie kann ich das hinkriegen?
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Verschoben durch Admin
ein paar genauere Angaben wären schon nicht schlecht. (Ich brauche ein Auto, kann mir einer eins empfehlen? Antwort: Ja, nimm ein blaues!) Bei welchem max. Ausgangstrom brauchst Du 12 V DC? Wie "glatt" müssen die sein. Ändert sich die Last schlagartig? Fragen über Fragen. Werner
Spannungsumwandlungsbauteil schrieb: > Ich habe an einem Ende eine Spannung mit 24 Volt Wechselstrom, am > anderen Ende brauch ich 12 Volt Gleichstrom, wie kann ich das > hinkriegen? Ganz einfach, da brauchst Du nen AC/DC-Wandler. Let It Rock!
Klingt nicht so als ob man ihm erklären könnte wie er einen Gleichrichter und folgenden Schaltregler aufbaut...
Naja, ob ich jetzt 12 Volt Strom oder 12 Volt Spannung hab, ist mir eigentlich egal, da ist ne Versorgungsleitung mit 24 Volt Wechselstrom und ich möchte LED-Lichter mit 12-Volt-Gleichstrom da anschließen. Ob ich die Spannung dann vorher noch bügeln muss, um sie zu glätten, davon hab ich keine Ahnung muss ich gestehen. Cool wäre ein fertiges Gerät, was mir das von selber macht.
AC/DC schrieb:
> Ganz einfach, da brauchst Du nen AC/DC-Wandler.
hat aber nix mit der Rockgruppe ACDC zu tun - so nen Wandler, oder?
Spannungsumwandlungsbauteil schrieb: > Naja, ob ich jetzt 12 Volt Strom oder 12 Volt Spannung hab, ist mir > eigentlich egal, da ist ne Versorgungsleitung mit 24 Volt Wechselstrom > und ich möchte LED-Lichter mit 12-Volt-Gleichstrom da anschließen. Ob > ich die Spannung dann vorher noch bügeln muss, um sie zu glätten, davon > hab ich keine Ahnung muss ich gestehen. Hm, so gesehen ist das das Beste: >Cool wäre ein fertiges Gerät, was mir das von selber macht.
Matthias Lipinsky schrieb: > Hm, so gesehen ist das das Beste: > >>Cool wäre ein fertiges Gerät, was mir das von selber macht. wo gibt es so ein fertiges Gerät, dass mir das macht? Muss man eigentlich bei leuchtdioden immer den wchselstrom in gleichstrom umwandeln überhaupt? denn da fließt doch der strom eh nur in eine richtung durch, oder? und wenn ich zwei leuchtdioden in reihe schalten würde, dann käme ich ja auch auf 24 volt fiel mir grade ein. muss man also dann unbedingt den wechselstrom vorher in gleichstrom ummodeln, damit die lampen leuchten?
Nein, muss man im Prinzip nicht. Man kann beispielsweise N LEDs hintereinander schalten und zwei solche Ketten in umgekehrter Richtung parallel (plus Widerstand zur Stromeinstellung). Das geht direkt an Wechselspannung. Der Haken: Die LEDs flimmern dann mit 50Hz und es kann gut sein, dass man das merkt.
Widerstände zur Aufteilung der Sperrspannung nicht vergessen, obwohl, die könnte man auch an den Troll verfüttern.
glaub nicht dass man das merkt, der Mensch sieht ja mit ca. 25 Bilder pro sec vs. 50 Bilder pro sec müsste das schon gehen
Immer diese Leute die nicht wissen sondern nur Glauben. Geht zum Glauben in die Kirche. Die Leute, die Wissen, wissen, daß man auch 50Hz und mehr als nerviges Flackern (Perlschnureffekt) sieht, wenn man den Kopf bewegt oder sich die Lichter bewegen (LED Rückleuchten von BMW).
Wegmachung der Flackerung? Ist das denn dann möglich, dass ich eine Wegmachung der Flackerei der Leuchtlaempchen hinbekommen koennte? Kann man dafür dann einen Kondensator mit einlöten, damit die Flackerei aufhört oder so?
Um Dir mal ein wenig zu helfen. Du brauchst etwas das Dir Sicherstellt das der Strom durch die LED immer schön gleich bleibt. Denn der Strom geht linear zur Leuchtkraft. Das Bauteil heisst Sicherung. Du brauchst also eine Sicherung für den Strom der durch die LED´s fliessen soll. Wieviel ist das bei Dir ? 20mA ? Dann besorg Dir mal einen Gleichriechter einen Ladeelko und eben die 20mA Sicherung... Viel Spaß beim zusammenlöten.
Du solltest die Sicherung aber austauschbar gestalten, falls doch mal was daneben geht.
So ein spitzen Spannungsumwandlungsbauteil von AC nach DC könnte man mit einem Trafo (der die Wechselspannung in seiner Höhe ändern tut) mit nachgeschaltetem Gleichrichter (der das lästige Wechseln der Spannung uniformiert) realisieren. Dafür gibt es bestimmt einen Markt - vielleicht sollte ich mir das patentrechtlich schützen lassen..... Sorry Jungs, bin dann mal weg.
Ja genau meine Rede, es fehlt halt nur noch das Strom-Sicherungselement. Eben die z.B. erwähnte (Strom-) Sicherung für 20mA. Der Tip mehr als benötigt zu Bestellen finde ich auch gut. Glaube diese morderne Technik ist noch nicht ganz ausgereift, könnte an der Serienstreuung liegen ! Versuch am besten auch gleich einen Sockel zu besorgen, erleicht das wechseln einer defekten Sicherung
Grobi schrieb: > Ja genau meine Rede, > > es fehlt halt nur noch das Strom-Sicherungselement. > > Eben die z.B. erwähnte (Strom-) Sicherung für 20mA. > Man(n) nehme statt dessen ein Telefonglühlämpchen 60V/20mA..... ;-)
Ja ich glaube diese Methode bietet auch genügend "Sicherheit". PS: Draf man sowas überhaupt ?? ;)
Für Nicht-Elektroniker geht auch noch: 24V AC Motor mit 12V Dc Lichtmaschine koppeln. (Leonard-Satz)
Oder ein belasteter Spannungsteiler. Aber die Widerstände werden recht dick
Hallo Spannungsumwandlungsbauteil Schreibe doch nochmal was Du genau vorhast. LED's werden normalerweise nicht mit 12Volt betrieben. Wenn man es ganz genau nimmt meist mit einem Strom von 20mA. Die Sperrspannung von den LED's soll nicht gerade hoch sein. Ich würde sie nicht an die Wechselspannung hängen, das wird nicht lange gut gehen. wieviele Led's willst Du ansteuern? Wo hast Du die Wechselspannung her(Leerlaufspannung Trafo)? Diese geht bei Belastung runter wie groß ist der trafo(wieviel Strom bringt er, oder wiviel Watt hat er)?
Was ist denn eine Sperrspannung? Was ich genau machen will, dass weis ich momentan auch nicht. Es gibt glaub ich jetzt zwei mögliche Keiten, aber welche mag denn die bessere Variante sein? Also, ich habe eine LED-Schlange, die eine Spannung von 12 Volt hat zum Betreiben. Aber ich habe nicht nur eine LED-Schlange, denn eine ist zu kurz, darum habe ich gleich zwei. Ich habe die Doppenschlange mal an ein 12Volt-Netzteil vom Computer drangehängt und die Stromeinheiten gemessen, sie betrugen 0,75 Ampere, dass ist ja nicht besonders viel, oder? Naja, aber meine Spannungsversorgung ist 24 Volt Wechselstrom. Und da hab ich mir gedacht, ich könnte ja auch die beiden LED-Schlangen nicht parallel aneinander hängen, so wie es ist, sondern in Reihe zu einander, und dann müsste ich sie ja eigentlich mit 24 Volt betreiben können, und an jedem Schlangchen würden dann 12 Volt abfallen. Und der Strom, der für das Netzteil bei 12 Volt 0,75 Ampere betrug, müsste doch bei 24 Volt für das Netzteil nur noch die Hälfte betragen, oder? Was wäre denn besser? Die Spannung erst mit nem Trafo auf 12 Volt runtermachen und dann die beiden Schlangen parallel schalten und halt nach dem Trafolein noch nen Gleichrichterlein und halt vielleicht noch sowas, was mir die Spannung fein glatt bügelt, so wie ich es jetzt verstanden hab, dass sowas ja noch dabei sein soll, oder soll ich einfach das so machen, dass es in Reihe ist, und ich es dann mit 24 Volt betreiben kann? Dann bräuchte ich doch eigentlich dann halt nur einfach so einen Wechselrichter und eine Stromspannungsglattmachungseinheit, oder? Was macht mir eigentlich den Strom dann glatt? Reicht da ein Kondensator? Betrieben wird mit dem Netzaggregat eine Uhr, diese Uhr braucht aber halt unbedingt diesen blöden wechselnden Strom, weil der Schrittmacher für das Uhrwerk wohl diese 50 Hertz braucht, damit der eben nicht zu schnell läuft. Die Uhr verbraucht dabei etwa 0,4 Ampereeinheiten und wenn ich jetzt bei 24 Volt nur noch 0,375 Ampere bräuchte, wenn meine Vermutung stimmt, und das Netzaggregat aber bis 5 Ampere Leistung liefert, dann müsste ich noch mit der Beleuchtung durch die Lichtschlangeneinheiten immer noch genügend Sicherheitsreserven haben, damit es nicht zu einer Netzaggregatsdurchbrennung kommt, oder? Also, vielleicht kann mir ja jemand schreiben, was ich machen könnt? Ich hätte mir ja am liebsten das Netzteil mit für die Schlangen gekauft, aber es passt halt nicht mehr in das Gehäuse mit rein und es ist bauartbedingt nicht möglich, zwei Netzaggregate zu verwenden, darum muss ich halt das andere Netzaggregat mit dem Wechselstrom usen.
>Was ich genau machen will, dass weis ich momentan auch nicht. Es gibt >glaub ich jetzt zwei mögliche Keiten, aber welche mag denn die bessere >Variante sein? Eine der möglichen Antworten könnte lauten: DÄMLICHER TROLL
Georg schrieb:
> DÄMLICHER TROLL
Ui, jetzt schon gemerkt, ein Schnellspanner!
also, es wäre schön, wenn man sachdienliche Hinweise bekäme und nicht irgend so nen blödes Zeugs wie "dämlicher Troll" oder sowas. Ich habe versucht, mein Problem mit etwas Humor zu schildern und finde es nicht schön, so ausgeschimpft zu werden.
Spannungsumwandlungsbauteil schrieb: > Aber ich habe nicht nur eine LED-Schlange, > denn eine ist zu kurz, darum habe ich gleich zwei. Wenn dort außer den LEDs auch die Vorwiderstände mit drauf sind, bei beiden die gleiche Länge hast und damit die gleiche Anzahl LEDs vorhanden ist, kannst Du sie in Reihe schalten. Über einen Brückengleichrichter und einen Ladekondensator wird die Wechselspannung in die benötigte Gleichspannung gewandelt. Mit einem Leistungstransistor, einer Zenerdiode und einem Widerstand wird dafür gesorgt, daß die Spannung für die LEDs nicht größer als die 24V wird, da diese sonst überlastet werden und kaputt gehen (24V AC ergibt ca. 33V DC). Da 24V Wechselspannung eigentlich zu wenig für eine belastbare 24V Gleichspannung ist, wird es zu kurzen Spannungseinbrüchen mit 100Hz kommen. Das ist aber in diesem Fall nichts Schlimmes.
Spannungsumwandlungsbauteil schrieb: > Ich habe an einem Ende eine Spannung mit 24 Volt Wechselstrom, am > anderen Ende brauch ich 12 Volt Gleichstrom, wie kann ich das > hinkriegen? Du brauchst erst einen Gleichrichter, dahinter ein Elko und nachfolgend einen Spannungsregler. Das ist alles. Kostet nur wenige (3?)Euro.
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