Hallo, weiß jemand warum ich zur Arbeitspunkteinstellung eines Bipolartransistors Koppelkondensatoren am Ein-und Ausgang verwenden muss, auch wenn ich den Transistor mit einem reinen Wechselspannungssignal ansteuere? In diesem Fall würde durch die fehlenden Gleichanteile der Arbeitspunkt doch gar nicht verschoben!?
Naja das hat mehrere Gründe. z.b. kann deine Signalquelle evtl keinen Gleichspannungsanteil ab, oder die Last am Ausgang! Ein Lautsprecher würde so auch im Leerlauf ständig Strom ziehen, was deinen Wirkungsgrad eklatant verschlechtert. usw
hallo, Weil die Kondesatoren wechselstrommaessig kursgeschlossen werden ,und damit am kondensator von Ausgang wird nur Wechselstrom fliessen,so kann der Transistor als Wechselstromverstaerker funktionnieren.Gleichstrom aber sperren die Kondensatoren und damit wird der Transistor im Gleichstrom Betrieb arbeiten ,so laesst sich die Arbeitspunkt einstellen . MFG
FCKW23 schrieb: > In diesem Fall würde durch die fehlenden Gleichanteile der Arbeitspunkt > doch gar nicht verschoben!? Bei einer Wechselspannungsquelle hast du keinen fehlenden Gleichanteil sondern einen Gleichanteil mit 0V! Das ist ein Unterschied, denn mit dem Kondensator am Eingang hast du quasi automatisch einen Gleichanteil von z.B. 0.7V.
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